Das Schnauzer-Pinscher-Portal Schnaupi

In einem Wald sitzt Schröder und setzt sich grade eine Spritze an,als plötzlich Fischer des Weges kommt und zu Schröder meint: "Scheiß Drogen,Drogen sind Scheiße.Komm wir gehen Joggen!" Schröder packt sein Zeug wiederwillig weg und joggt mit.Nach einer Weile kommen sie zu Trittin,der sich gerade eine hübsche "Weise Straße"reinziehen will.Doch bevor Trittin auch nur ein bisschen was erwischt,meint Fischer wieder:"Scheiß Drogen.Drogen sind Scheiße.Komm wir gehen Joggen!" Also packt auchTrittin zusammen und joggt nicht ganz freiwillig mit. Kurz darauf begegnen sie Merkel, die sich gerade in aller Ruhe einen Joint dreht. doch Fischer meint wieder: "Scheiß Drogen.Drogen sind Scheiße.Komm mit."Merkel dreht sich den Joint fertig,zündet ihn sich an und haut Fischer so eine Runter,das der quer durch die Gegend fliegt.Schröder und Trittin ganz verdutzt:"Wieso hast Du das jetzt gemacht?" Darauf Merkel:"Mir reicht´s.Immer wenn Fischer auf Ecstasy ist.müssen wir Joggen!"

Was hat vier Beine und einen Arm? Ein Pitbullterrier.

Ein Hippie steigt zusammen mit einer Nonne in den Bus.Der Hippie findet die Nonne total geil und macht sich die ganze Zeit an sie ran.Nach zwei Haltestellen steigt die Nonne aus weil es ihr zu viel wird.Da meint der Busfahrer zum Hippieie ist immer Nachts um 12 Uhr auf dem Friedhof .Du musst da als Heiliger Geist verkleidet hingehen .Nachts um 12 Uhr ist der Hippie als heiliger Geist verkleidet auf dem Friedhof .Er fragt die Nonne :Wollen wir liebe machen?? Die Nonne antwortet: Ja , ok aber nur von hinten. Also machen sie es von hinten. Als sie fertig sind sagt der Hippie(der ja verkleidet war): Haha ich bin der Hippie und die Nonne erwiedert: Haha ich bin der Busfahrer.

Welches Tier kann in Sekundenschnelle das Geschlecht wechseln? Filzläuse.

Warum täuschen Frauen so oft einen Orgasmus vor? – Weil sie glauben, es würde uns interessieren!

Eine Nonne und ein Priester reisen durch die Wüste. In der Hitze kollabiert ihr Kamel und stirbt. Nach hoffnungslosen Tagen röchelt der Priester: „Schwester, ich liege im Sterben, aber es gibt was, auf das ich mein Leben lang neugierig war. Einmal will ich wissen, wie eine Frau nackt aussieht. Würdest du mir diesen Wunsch erfüllen?“ Die Nonne tut ihm diesen Gefallen. „Weißt du Pater, jetzt wo ich darüber nachdenke: Auch ich habe noch nie einen Mann nackt gesehen. Würdest du deinen Talar ausziehen?“ Der Priester tut, was sie ihm heißt. „Gütiger Herr! Was ist denn das, was zwischen Deinen Beinen baumelt?“, schreit die Nonne auf, als der Priester vor ihr steht. „Das, Schwester, hat mir Gott gegeben. Wenn ich es in dich stecke entsteht neues Leben.“ „Dann vergiss mich um Himmels willen!“ ruft die Nonne. „Steck es in das dumme Kamel und lass uns abhauen!“

Peter hat zum ersten Mal in der Schule Sexualkundeunterricht. Mittags kommt er nach Hause, schaut seine Eltern verächtlich an und meint: "Ich weiss jetzt Bescheid, ihr Ferkel!"

Nach Monaten auf See steuert das Schiff den Hafen an. Am Kai stehen jede Menge Mädchen und winken. „Wie viele mögen das wohl sein?“, fragt ein Matrose den anderen. Die Antwort seines Kollegen kommt prompt: „234.“ – „Wie hast du das denn so schnell rausgekriegt?“ – „Ganz einfach, die Brüste zählen und durch zwei teilen.“

Unterhalten sich zwei Fans des BVB Dortmund: „Mein Hund kann Kunststücke. Jedesmal, wenn der BVB ein Tor kassiert, macht mein Hasso einen Salto.“ „Ist ja unglaublich! Vorwärts oder rückwärts?“ „Je nachdem, wo ich ihn treffe… .“

Ein kleiner Junge hatte beim Stiefelanziehen Probleme und so kniete seine Kindergärtnerin sich nieder, um ihm dabei zu helfen. Mit gemeinsamem Stossen, Ziehen und Zerren gelang es, zuerst den einen und schließlich auch noch den zweiten Stiefel anzuziehen.

Als der Kleine sagte: "Die Stiefel sind ja am falschen Fuß!", schluckte die Kindergärtnerin ihren Anflug von Ärger runter und schaute ungläubig auf die Füße des Kleinen. Aber es war so: links und rechts waren tatsächlich vertauscht.

Nun war es für die Kindergärtnerin ebenso mühsam wie beim ersten Mal, die Stiefel wieder abzustreifen. Es gelang ihr aber, ihre Fassung zu bewahren, während sie die Stiefel tauschten und dann gemeinsam wieder anzogen, ebenfalls wieder unter heftigem Zerren und Ziehen.

Als das Werk vollbracht war, sagte der Kleine: "Das sind nicht meine Stiefel!"

Dies verursachte in ihrem Inneren eine neuerliche, nun bereits deutlichere Welle von Ärger und sie biss sich heftig auf die Zunge, damit das hässliche Wort, das darauf gelegen hatte, nicht ihrem Mund entschlüpfte. So sagte sie lediglich: "Warum sagst du das erst jetzt?"

Ihrem Schicksal ergeben, kniete sie sich nieder und zerrte abermals an den widerspenstigen Stiefeln, bis sie wieder ausgezogen waren. Da erklärte der Kleine deutlicher: "Das sind nicht meine Stiefel, denn sie gehören meinem Bruder. Aber meine Mutter hat gesagt, ich muss sie heute anziehen, weil es so kalt ist."

In diesem Moment wusste sie nicht mehr, ob sie laut schreien oder still weinen sollte. Sie nahm nochmals ihre ganze Selbstbeherrschung zusammen und stiess, schob und zerrte die blöden Stiefel wieder an die kleinen Füsse.

Endlich fertig.

Dann fragte sie den Jungen erleichtert: "Okay, und wo sind deine Handschuhe?"

Darauf der Kleine: "Ich hab sie vorn in die Stiefel gesteckt."

:-) :-) :-) :-) :-) :-)