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baluese

unregistriert

71

Sonntag, 3. April 2011, 14:21

Hallo,

..ich nun auch noch -
ich verstehe von der Sache nix....aber ich kenne ja nun auch schon eine Weile die hier "brisanten" Themen mit den daraus resultierenden Empfindlichkeiten.

Hier hat aber darüber hinaus etwas anderes stattgefunden: ein sehr kompetentes "alteingesessenes" Mitglied hat sich von einem unbekannten neuen User unsachlich angegriffen gefühlt.....

Wir haben hier oft genug besprochen und beschlossen, dass wir höflich miteinander umgehen wollen. Dazu gehört, dass man sich im Bereich Mitgliederneuvorstellungen vorstellt, dabei einen Namen angibt mit dem man angesprochen werden möchte und seinerseits Beiträge mit Begrüßung einleitet und Verabschiedung beendet.

Ich denke das hat seinen Sinn und sollte erst Recht gelten, wenn ich vorhabe in einer kontroversen Diskussion "mit zu mischen".....
Dann kann man nämlich ganz schnell beidseitig dazu kommen, dass man zwsr sachlich unterschiedlicher Meinung bleibt, aber sich trotzdem respektiert - und so sollte es doch sein, oder?

Sorry, wer das nicht möchte und sei es weil ihm das I - Net zu unsicher ist - der wird hier nicht glücklich werden....und wir mit ihm/ihr auch nicht.

Lg von Barbara, die sich auch nach der Kirche hier erschrocken hat......

iris judith

unregistriert

72

Sonntag, 3. April 2011, 14:49

vor einer eventuellen Gefahr schützen"



Es wäre so klasse, wenn die Unwissenden mal informiert würden, welche Gefahren damit gemeint sind!
So wirklich habe ich zumindest noch nicht verstanden.
(...oder es wurde nicht erklärt :rolleyes: :D )

Wir Unbedarfte bemerken immer nur die Aufregung und eine gewisse Hysterie in diesem Zusammenhang....und ab-und-an auch eine gewisse
Bissigkeit!

hier nochmal z.B.meine Frage am Anfang des Threads:
Also: mir ist nicht klar, warum es in der Zucht besser ist, Farben nicht zu vermischen. So meine ich es verstanden zu haben.
Abgesehen von optischen Faktoren.
In manchen Rassen ist es anders, oder? Zum Beispiel können bei den Labbis in einem Wurf alle 3 Farben fallen.
(ok, die sind alle 3 lt. Rassestandard korrekt) Ich glaube, bei den Hovies ist das auch so.

Ich bin völlig unbedarft und denke mir so, dass man doch die Anzahl "guter" Zuchthunde durch Farbtrennung verringert, oder?
Ich als Unwissende denke, dass man gute Hunde einer Rasse , unabhängig von der Farbe , verpaaren könnte und raus kämen gute Welpen, deren Farbe dann
eine Überraschung wäre. Auch Schecken wären ggf. dabei.
Oder wie würde sich sowas dann entwickeln?

LG Iris, die durchaus die Arbeit und den 'Einsatz der Züchter im PSK anerkennt und achtet! :!:


@Vogti, irgendwie macht es dich sympatisch, wenn du versuchst , scheinbar Schwächeren zu helfen ;)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »iris judith« (3. April 2011, 14:57)


73

Sonntag, 3. April 2011, 15:07

@ Engelfrauchen
Danke , genau das sind die Fragen die ich mir stelle .
Wenn das wirklich ,auf dem Foto ein weisser Riese ist und er nicht von Krankheiten ,die durch seine Farbe bedingt auftreten könnten ,beeinträchtigt ist ,was spräche nun wirklich dagegen ,diesen Farbschlag auch zu züchten .

Mir ist durchaus bekannt ,das der P/S Riese nicht die Nachfrage findet ,die er verdient hätte .Das finde ich ausgesprochen schade . Ebenso bin ich mir über die Probleme ,der kleinen Zuchtbasis bewusst .
Aber das kann doch nicht das einzigste Argument sein ,was gegen andere Farbschläge spricht ?

Und warum werden bei den Zwergen Farbenvielfalt toleriert ( ausser es sind Schecken 8) )und als Varietät geführt und beim Mittel bzw.Riesen ,dann leuchtet Alarmstufe rot auf ?
Nur weil etwas Neu ist muss es nicht unbedingt schlecht sein .

@ Judy
Ich habe nicht nach der Abstammung gefragt ,weil ich unbedingt die Linie wissen will ,sondern eigentlich nur deshalb ob wir hier dem Betrug eines geschickten Friseures unterliegen ,oder ob das wirklich ein " weisser Riese " ist .
Und natürlich profitiert ein Rasseforum von dem Wissen der Züchter innerhalb der Rasse .
Nur lässt sich hier in dem Threat davon nichts feststellen ausser dem Totschlagargument : enspricht nicht dem Standart .

Ich gebe zu ,das ich auch nichts über weisse Riesen weis ,deshalb frage ich .
Im Laufe der vergangenen Jahre habe ich immer mal wieder Bilder ,von angeblich weissen Riesen durchs I-Net geistern sehen .
aber eine Abstammung ,ein Beweis ,das es sich wirklich um einen Riesenschnauzer handelt ,habe ich bis dato nicht gefunden .
Weist du da mehr ?
Denn sonst kann ich nicht verstehen wen oder was du schützen willst .
Denn ich sehe in der Zucht weisser Zwerge auch keine Gefahr ,für die anderen Farbschläge .

L. G.
Wotan

mercedes122

unregistriert

74

Sonntag, 3. April 2011, 15:57

Vorab kann ich nur sagen, das die weissen Riesen vermutlich in Verbindung mit Pfeffi Riesen fallen.
Einmal habe ich schon vor längerer Zeit hier mal was gelesen. Da wurde schwarz mit pfeffi verpaart (ohne Papiere) mit dem Ergebnis: ein weisser Riese in Bayern.
Schlagt mich tod, ich habe schon gesucht, ich finde diesen Thread nicht mehr.

Und dann ein exrem heller Pfeffiriese, der als weisser Rieser erscheint.

Sobald ich mehr Informationen zu dem Thema habe, werde ich sie gern mit Euch teilen.

LG Evi

Liljakk

unregistriert

75

Sonntag, 3. April 2011, 16:18

@Djamila + Astrid :thumbsup: Zibbi natürlich auch :thumbup:

ich habs ja schon in dem andren Threat geschrieben, es geht keinesfalls darum zu leugnen das andersfarbige in div. verbindungen fallen. Es geht einzig und allein darum, das "wir" (der PSK) doch schon genug Baustellen bei den anerkannten Farbschlägen haben. Warum sollte man dann danach streben weitere Farbschläge bewußt zu züchten, wenn wir doch schon genug Probleme bei den anerkannten haben ?
Sicher gibt es Liebhaber von "fehlfarben" und auch ich gehöre dazu , ich persönlich finde ss Riesen obergenial :**: aber..ich würde nie im Leben auf die Idee kommen diese züchten zu wollen ! Dafür gibt es bei den pfs RS viel zu viele Problem die VOR einer gezielten ss Zucht beseitigt werden müssen !

LG Kerstin

P.S. weiße Boxer sind inzwischen anerkannt ! , es ist zutreffend das die Stammmutter der Boxerzucht Weiß war ! (also ein ganz andere Ausgangssituation wie bei uns ). Weiße boxer sind vielmals behaftet mit Taubheit ! genauso wie auch Dalmatiner , weiße Perser ect.

Riho

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76

Sonntag, 3. April 2011, 16:43

Hallo zusammen,

ich habe etwas in dem Buch von Michael Grewe "Hunde brauchen klare Grenzen" gefunden, was durchaus auf Menschen übertragbar ist und gerade in diesem Thread gut passt - meine ich.
"Bei einer Auseinandersetzung geht es nicht unbedingt harmonisch zu - dennoch ist Harmonie, also die Abstimmung beider Parteien auf eine vereinbarte Regelung, das Ziel sozialer Reibung. Konfliktbereitschaft und Konfliktfähigkeit stehen einer harmonischen Beziehung nicht nur nicht entgegen, sie bilden ihre Grundlage und machen sie überhaupt erst möglich. So wie ein Streit unter Menschen klärend wirken kann - SOFERN SICH DIE STREITPARTNER GEGENEINANDER FAIR VERHALTEN - so dient auch die Auseinandersetzung mit unserem Hund der Klärung der Verhältnisse. Wie in einem Konflikt unter Menschen auch, IST FAIRNESS AUSSCHLAGGEBEND für eine erfolgreiche Kommunikation mit unserem Hund."

Ab und zu komme ich mir hier vor wie im Deutschen Bundestag. Dort sind Respekt voreinander und Fairness untereinander mittlerweile auch Fremdworte :-| Es gibt Grenzen, die man nicht überschreiten sollte - auch innerhalb eines Portales.

Zur Zucht neuer Farbschläge - es hat große Mühe gekostet, die Farbschläge, die wir haben, sauber zu züchten (kleine Rückschläge gibt es immer noch) und ich kann die Züchter verstehen dass ihnen der Kamm schwillt, wenn immer wieder nach noch mehr Farben gerufen wird, nur weil die vielleicht hübsch aussehen. Man muss nicht den Markt mit allem, wonach gerufen wird, bedienen. Es muss auch nicht jeder unbedingt haben können, was er will. Gerade in der Hundezucht im Allgemeinen haben solche Wünsche Blüten getrieben, die die Hunde ausbaden müssen (brachycefale Rassen die kaum noch normal atmen können, winzige Hunde, die sich beim ersten Sturz das Genick brechen, Hündinnen die ihre Welpen nicht natürlich gebären können usw.). Zum Glück müssen die Schnaupizüchter sich mit solchen Auswüchsen nicht herumschlagen. Aber rechtfertigt alleine das Schönfinden die Kreation immer anderer Farbschläge? Um unsere Rassen sauber in der Farbe zu bekommen, hat es viel Engagement und Durchhaltungsvermögen der Züchter gekostet und das über lange Jahre. Mal eben zwei Farbschläge aufeinander setzten und schon haben wir ne neue Farbe - so einfach ist das nicht.

Nun zum praktischen Aspekt einer Farb-Kuddel-muddel-Zucht. Die meisten Käufer haben eine Klare Vorstellung davon, wie ihr Hund aussehen soll, wenn sie sich für einen Rassehund entscheiden. In der Regel möchte niemand einen schwarzen Hund kaufen, wenn er einen weißen im Kopf hat. Er wendet sich an einen Züchter, der z.B. weiße Zwerge züchtet und freut sich nach einem positiv verlaufenen Gespräch auf seinen ZSw, den er in ein paar Wochen holen kann. Werden nun die Farben vermischt, kann kein Züchter einem Käufer sagen, dass er von ihm einen ZSw bekommen kann. In einem Wurf können alle mögliche Farben liegen und der Züchter muss seine potentiellen Käufer vertrösten auf die Zeit, nachdem der Wurf gefallen ist um zu sehen, ob ein ZSw dabei ist. Wenn nicht, muss der Käufer zum nächsten Züchter wandern oder schon im voraus bei der Planung ...zig Züchter kontaktieren um zu dem zu gehen, der ihm einen ZSw "liefern" kann. Einen wirklich guten, potentiellen Käufer zu verlieren ist nichts, was sich ein Züchter wünscht.

Gehen wir nun davon aus, dass die "neuen" Farben auf Dauer ebenfalls rein gezüchtet werden sollen. Was meint ihr, wie eine solche Reinzucht dann zustande kommen soll? Der Genpool ist zu Anfang so klein, dass zwangsläufig Inzucht wenn nicht sogar Inzestzucht betrieben werden muss. Um zu wissen, welche Folgen eine solche Zuchtmethode hat (Fitnessverlust, Anfälligkeit für Krankheiten usw.), muss man kein großer Genetiker sein. Ich weiß, dass diese Form der Zucht immer noch umstritten ist. Fakt ist, dass man in recht kurzer Zeit optisch fast geklonte Hunde hat, dass Fehler in der Zucht sehr schnell sichtbar werden, aaaaaber - was passiert mit dem "Ausschuss"? Das sind Lebewesen mit möglicherweise heftigen, gesundheitlichen Defekten oder sie sehen - was noch das geringste Problem FÜR DIE HUNDE IST - einfach nur blöd aus. Kein Züchter kann auf Dauer diesen "Ausschuss" behalten. Also muss er ihn in gute Hände verschenken und die "guten Hände" haben dann möglicherweise einen Hund, der nicht lange lebt oder nur mit der Hilfe der Medizin am Leben erhalten werden kann.

Was ich fast genau so schlimm finde ist, dass bei dieser Zucht der neuen Farben nur noch auf die Farbe, also das Äußere, geschaut wird weil man ja so schnell wie möglich auch die neue Farbe sauber haben möchte. Alle anderen Eigenschaften wie das Wesen, die Langlebigkeit und eben die Gesundheit bleiben außen vor.

Nun könnte man sagen, dass man ja gar nicht darauf achten muss, welche Farbe mit welcher verpaart wird. Ist doch wurscht, was da geboren wird, sind doch alles süße Hundis. Wenn man diese Einstellung hat, kann man sich von der Rassehundezucht verabschieden. Dann werden zwar schnauzerähnliche Hunde gezüchtet, aber mit fortschreitender Kuddel-muddel-Zucht gehen die ganz typischen Eigenschaften unserer Hunde, nicht nur die optischen, den Bach runter. Wenn wir in die ganz alten Zuchtbücher oder in das Zuchtbuch Nr. 1 des PSK schauen, sehen wir ein Sammelsurium von schnauzerähnlichen Hunden mit den unterschiedlichsten Farben und Körperformen. Schön waren die wenigsten von ihnen. Das fanden wohl auch die damaligen Züchter, haben sie doch alles daran gesetzt, die Hunde optisch und auch wesensmäßig zu verbessern. Es geht ja nicht nur um das Äußere - wo Schnauzer drauf steht, sollte auch Schnauzer drin sein.

Was die weißen Riesen betrifft, habe ich keine Ahnung, woher die kommen, ob es wirklich Riesenschnauzer sind usw. - muss ich aber auch nicht wissen.

Sorry, ist bisschen lang geworden, aber das ist das, was mir spontan zu dem Wunsch, immer neue Farben in unseren Rassen zu züchten, eigefallen ist. Es gibt sicher noch mehr zu bedenken - aber dazu können paar andere schlaue Leute auch noch was schreiben ;) :D

Grüße von
Rita

77

Sonntag, 3. April 2011, 17:04

http://www.hundemagazin.ch/pdf/fellfarben_c-lokus_4.pdf



hier habe ich mal etwas über die hellen Farben der Hunde gefunden.

LUGANO

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78

Sonntag, 3. April 2011, 17:06

@ Wotan
Leider wurde in dem Buch, aus dem ich das Bild entnommen habe, kein Name des weissen Riesen genannt, also lässt sich auch die Abstammung nicht nachvollziehen.
Allerdings bin ich der Meinung , das diejenigen, die an diesen Buch mitgewirkt haben, genau wußten was abgebildet und geschrieben wurde, weil wir, als das Buch durch gelesen war, uns an den Autor wenden wollten betreffs einiger Fragen, die wir hatten. Den Autor(Tochter des Verlegers wie man uns sagte ) bekamen wir nie zu sprechen, wir erfuhren nur, das der Autor nie einen Schnauzer besessen hat und das am Buch andere Personen ( Schnauzerzüchter) mitgearbeitet haben ( Namentlich oder mit Bild im Buch )
Wohlgemerkt , dieses Buch ist 2002 erschienen und es stehen Aufforderungen an den Welpenkäufer drin, das er sich Untersuchungsergebnisse von den Elterntieren zeigen lassen soll, wobei diese Untersuchungen teilweise heute noch nicht mal Pflicht sind.
Stimmte mich damals und auch heute noch nachdenklich.

LG Siegmund

Übrigens, ich bin absolut nicht für weisse zu haben, hab ja schon ungewollt so etwas ähnliches.
Signatur von »LUGANO« Lache über niemanden, der ein Schritt zurück tritt....... er könnte Anlauf nehmen

Eine falsche Ansicht zu widerrufen erfordert mehr Charakter als Sie zu verteidigen.

Auch auf dem besten Felde gibt es Unkraut.

79

Sonntag, 3. April 2011, 17:11

Ich hab weiter vorne schon geschrieben, dass ich mir keinen Hund nach dem Aussehen, sondern nach dem Wesen kaufe. Schnauzerhunde liegen mir halt einfach :D Dass ich mir früher keinen pfs-Riesen, sondern schwarze zugelegt habe, lag auch nicht am Aussehen, sondern daran, dass die schwarzen einfach besser durchgezüchtet waren und man als Käufer im Großen und Ganzen wusste, was einen erwartet. Bei den pfs war das zwar auch so, aber nicht so positiv. Leider, denn das sind - meiner Meinung nach - ganz tolle Hunde, wenn es denn die sind, die ein Wesen wie ein Riesenschnauzer haben. Fallen aus der relativ kleinen Zuchtbasis der pfs nun auch noch weisse und wird mit denen weitergezüchtet - was kann dann daraus entstehen? Ein Riesenschnauzer, so wie er sein soll? Ich hab da meine Zweifel. Und mir ist die Fellfarbe relativ wurscht, ehrlich.

Die Frage nach dem Taubheitsgen ist mir auch nicht schlussendlich beantwortet, der Link ist sehr interessant, aber gibt es denn Erfahrungen hinsichtlich unserer weissen Rasse, dem ZS weiss? Und wie wäre das beim RS weiss? Wenn es den tatsächlich gibt, so langsam zweifel ich auch dran.

Grüsse,

Helen

Onchi 8505

unregistriert

80

Sonntag, 3. April 2011, 17:24

Hallo, eigentlich wollte ich mich ja raushalten, bin keine Züchterin, brauch auch keine neue Farben ..aber das für JEDES Negativbeispiel der Pfeffer-Riese herhalten muß,
das gefällt mir nun gar nicht. Soo schlecht sind "unsere" Hunde nämlich nicht :( und die Schwarzen sind auch nicht alle vergoldet.
Über Probleme sollte nur jemand sprechen der sich mit den Hunden auskennt(z.B. unsere Rassebetreuer) und nicht alle die, die mal einen gesehen haben.
Mal von Canis geklaut:Nix für ungut, aber die Pfeffies immer als "Ausschußware" zu sehen, tut mir in der Seele weh.
LG ELke und der Finn
grad erst gelesen: Danke Helen :k:

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