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Deni

Activ

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Hunde: Schwarze Halbhohe Bartträger

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71

Dienstag, 2. Februar 2010, 13:45

Hallo Marielle,

auch wenn ich nich Claudia bin möchte ich Antworten auf
Welcher Trieb, wenn nicht der "Nahrungstrieb", ist es, wenn ein Hund seinen vollen Napf verteidigt gegenüber einem Konkurrenten?

Es handelt sich, sofern keine Krankheit vorliegt, um eine Resourcenverteidigung, zu welcher jeder Hund mehr oder weniger neigen kann. Hierbei ist es egal ob es Fressen, ein Mensch, Platz am Sofa, Spielzeug oder sonstiges ist. Ob man diese als einen bestimmten Trieb kategorisieren kann überlasse ich euch.

Gruß
Deni
Signatur von »Deni« Wendepunkte sind ein unvermeidlicher Teil des Lebens. Es zählt nur, was man anschließend tut. In diesen Momenten erkennt man, wer man ist.

Fuchstanz

unregistriert

72

Dienstag, 2. Februar 2010, 13:45

Hallo,

Zitat

Claudia R: Der Grundmotor ist für mich nicht Nahrung an sich, sondern Selbsterhaltung.

Um (selbst) erhalten zu bleiben, benötige ich Nahrung in mehr oder weniger grossem Umfang.

Daraus resultiert dann, daß ich bereit bin die Ressource Nahrung gegen einen Konkurrenten zu verteidigen.

Für mich ist Nahrung ein Glied in der Kette Selbsterhaltung. Damit ist dieser Trieb die Basis (und nicht ein neuer - separat davon zu betrachtender).

Grüsse,

Claudia


Hallo Claudia,

jetzt muss ich doch noch etwas loswerden:

Ich glaube, der grundsätzliche Trieb und Motor ist der "Fortpflanzungstrieb". Weil es den gibt, gibt es die Selbsterhaltung.

Die Art will sich vermehren. Und damit sie es kann, alle Triebe drumherum.

LG

73

Dienstag, 2. Februar 2010, 14:06

... mhm ... Steffi, vielleicht gibts den Fortpflanzungstrieb aber (nur) auch aus dem Selbsterhaltungstrieb heraus?

Baumann definiert den Nahrungsbereich ja als eigenen Triebbereich.
Ich tu mich da schwer mit. (Heisst aber nicht, daß ich damit recht habe ...)

Grüsse,

Claudia
Signatur von »Claudia_R« .. ich hab ja sonst nix zu tun ...

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Fuchstanz

unregistriert

74

Dienstag, 2. Februar 2010, 14:19

Hi,

ich, der ich kein Baumann gelesen habe, überlege mir: was ist Selbsterhaltung? Ist es auf das Individuum bezogen oder auf die Art? Wenn das Individuum sich alleine erhalten will, muss es sich ja nicht zwingend fortpflanzen. Es ist ja egoistisch.

Wenn die Fortpflanzung der Motor ist, ist kein reiner Egoismus möglich. Ich werde geboren. Ich möchte überleben, um mich irgendwann fortpflanzen zu können. Dazu muss ich essen, mich verteidigen, usw.... bis zum Tag X, an dem ich nicht anders kann, als mich fortzupflanzen.... Mein Dasein hat sich erfüllt. Ich denke das Leben ist wandelnder "Fortpflanzungswille" in unterschiedlichen Reifestadien mit Mundöffnung und X Beinen (Kriechfuß oder anderes) und Anpassungsfähigkeit.

LG

75

Dienstag, 2. Februar 2010, 14:23

Hallo Steffi,

doch - auch reine Egoismus kann zu Fortpflanzung und intaktem Rudelleben führen.

Wenn klar ist, daß alleine nur der Tod wartet.
D. h. wenn nur ein intaktes ausreichend grosses Rudel das Überleben jedes einzelnen sichern kann, dann ist es das ureigenste (egoistische) Streben jedes einzelnen, daß dieses Rudel funktioniert und ausreichend gross ist.

(Wobei ... ich glaube das hat jetzt nicht ganz so viel mehr mit der Grundfrage zu tun ...)

Grüsse,

Claudia
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Fuchstanz

unregistriert

76

Dienstag, 2. Februar 2010, 14:33

Hallo Claudia,

Zitat

Wenn klar ist, daß alleine nur der Tod wartet.


Ausser dem Menschen ist das Leben "naiv". Der Tod "wartet" nicht. Das Leben beschäftigt sich i.d.R. nicht mit dem Tod. Ausnahme bei den Elefanten.

Sonst bin ich mit dir einer Meinung.

LG

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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77

Dienstag, 2. Februar 2010, 16:05

Hallo ihr Lieben,

da ich Baumann angeführt habe, muss ich ihn nun auch weiter zu Wort kommen lassen:

"Beim Spiel- und Beutetrieb kann der TRIEBREIZ das Holzstöckchen oder der Ball sein. Die TRIEBHANDLUNG ist das Nachlaufen, Springen, Jagen, Schnappen und Fassen des Spielzeugs. Der Besitz und die Herrschaft über den Spiel- und Beutegegenstand ist die TRIEBBEFRIEDIGUNG.

Beim Sexualtrieb ist der TRIEBREIZ die läufige Hündin. Die TRIEBHANDLUNG beginnt mit dem Ritual des Hofierens und Balzens und endet mit dem Deckakt, der letztlich mit der für uns Menschen leicht nachvollziehbaren TRIEBBEFRIEDIGUNG abschließt.

Als drittes und letztes Beispiel sehen wir uns den Funktionskreis des Fluchttriebes an. TRIEBREIZ ist möglicherweise die Bedrohung durch einen fremden Menschen.
Diesem Konflikt kann ein ängstlicher Vierbeiner nicht widerstehen und läuft panikartig in der TRIEBHANDLUNG davon. Unter einem parkenden Auto glaubt er schließlich Schutz gefunden zu haben und kommt deshalb zur TRIEBBEFRIEDIGUNG (Bedrohung ist abgewendet, körperliche Unversehrtheit bleibt erhalten)."

und

"Aggressionsverhalten ist nichts anderes als ein Werkzeug zur Konfliktlösung beziehungsweise dient es der Durchsetzung von Triebzielen."

Beispiele:

"Ein Hund, der sich gerade an seinem Fressnapf zu schaffen macht, wird durch einen zweiten Hund, der auch mal naschen möchte, gestört. Wütend aggressiv macht ihm der gerade fressende Hund klar, dass nur er berechtigt ist, aus diesem Fressnapf zu futtern.
Aggressionstrieb? Nein! Durchsetzung der Triebbefriedigung im Ernährungstrieb mit dem Werkzeug Aggressionsverhalten."

"Zwei sehr dominante Rüden treffen aufeinander. Nach kurzem, gegenseitigem Imponiergehabe kommt es zu einer aggressiven Beißerei zwischen den Beiden.
Aggressionstrieb? Nein! Durchsetzung des Triebziels im Rangordnungstrieb mit dem Werkzeug Aggressionsverhalten."

"Nach dem Aufnehmen einer Wildfährte kann der Hundeführer seinen Vierbeiner gerade noch am Halsband fassen und will ihn zurückhalten. Plötzlich schnappt der Hund aggressiv bellend nach der Hand seines Besitzers.
Aggressionstrieb? Nein! Durchsetzung des Triebziels im Spür- und Jagdtrieb mit dem Werkzeug Aggressionsverhalten."

Und hier noch etwas zur Kontrolle des Triebverhaltens:

"Unsere Malinois-Hündin Kim hat ein Spiel- und Beutetriebverhalten, das nur sehr schwer zu befriedigen ist. Fange ich erst einmal an, mit dem Schleuderball zu spielen, muss ich sehr darauf achten, bei einem bestimmten Sättigungsgrad auch wieder aufzuhören. Kim hat nämlich keine eigene Kontrolle über ihr Triebverhalten und würde solange hinter dem Ball herhetzen, bis ihr Körper nicht mehr mitmachen und ihr Kreislauf sie zum Taumeln bringen würde."

Leuchtet mir alles sehr ein.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

78

Dienstag, 2. Februar 2010, 16:12

Hallo Rita,

Danke für die Kommentare zum Baumann!


Und hier noch etwas zur Kontrolle des Triebverhaltens:

"Unsere Malinois-Hündin Kim hat ein Spiel- und Beutetriebverhalten, das nur sehr schwer zu befriedigen ist. Fange ich erst einmal an, mit dem Schleuderball zu spielen, muss ich sehr darauf achten, bei einem bestimmten Sättigungsgrad auch wieder aufzuhören. Kim hat nämlich keine eigene Kontrolle über ihr Triebverhalten und würde solange hinter dem Ball herhetzen, bis ihr Körper nicht mehr mitmachen und ihr Kreislauf sie zum Taumeln bringen würde."


Ich nehme an, daß das auch von Baumann ist.

Interessant ist für mich hier, daß er klar von der "Malinois-Hündin Kim" und ihrem Spiel- und Beuteverhalten spricht. Er generalisiert hier nicht.

Ausserdem bezweifle ich, ob das Beispiel wirklich für ein Beispiel über Triebkontrolle günstig gewählt ist. Welchen Grund sollte die Hündin haben, nicht ihrem Trieb nachzugehen, ihn zu kontrollieren in dieser Anordnung? Es gibt ja nichts von aussen, daß es wichtig für sie machen würde, daß zu unterlassen.

Grüsse,

Claudia
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Mariele

unregistriert

79

Dienstag, 2. Februar 2010, 16:41

Hallo Deni!
Du hast Recht, dass mein genannter Futternapf vielleicht vergleichbar ist mit anderen in-Besitz-genommenen Gegenständen oder das Buhlen um die Gunst des Frauchens. Es war vielleicht ein unglückliches Beispiel. Vielleicht sollte man lieber eine Futterquelle in der freien Wildbahn betrachten, wo kein Konkurrent direkt daneben ist. Da kann ich gleich unsere Jule zitieren, die alles frisst, was ihr in nah und fern über den Weg läuft. Es "läuft" aber gar nicht her, sondern sie findet es auch in der hintersten Ecke des Parkes; und Hunger ist auch nicht die Triebkraft (abgesehen davon, dass unsere Hunde immer Hunger haben, weil sie nicht bis zum "Anschlag" gefüttert werden, weil sie ja im Gegensatz zum Wolf ihre geregelten Mahlzeiten haben) ihres Handelns, weil sie direkt vor dem Gassigehen ihr reichlich bemessenes Futter schon bekommen hat! Aber der Instinkt zum Fressen liegt wohl sehr viel tiefer!

Hallo Marielle,

auch wenn ich nich Claudia bin möchte ich Antworten auf
Welcher Trieb, wenn nicht der "Nahrungstrieb", ist es, wenn ein Hund seinen vollen Napf verteidigt gegenüber einem Konkurrenten?

Es handelt sich, sofern keine Krankheit vorliegt, um eine Resourcenverteidigung, zu welcher jeder Hund mehr oder weniger neigen kann. Hierbei ist es egal ob es Fressen, ein Mensch, Platz am Sofa, Spielzeug oder sonstiges ist. Ob man diese als einen bestimmten Trieb kategorisieren kann überlasse ich euch.

Gruß
Deni



Hallo Steffi!
Du und auch Claudia seid der Meinung, dass sich alles nur auf die Fortpflanzung reduziert und dabei die Selbsterhaltung inkl. Fressen notwendig ist. Aus meiner Sicht ist die Selbsterhaltung und Fortpflanzung im Ergebnis Dasselbe. Ich erhalte meine Gene, indem ich sie durch Fortpflanzung weitergebe an die nächste Generation! So sehe ich jedenfalls das Grundmodell der Natur; ähnlich wie Du, lb. Steffi.

Hallo,

Zitat

Claudia R: Der Grundmotor ist für mich nicht Nahrung an sich, sondern Selbsterhaltung.

Um (selbst) erhalten zu bleiben, benötige ich Nahrung in mehr oder weniger grossem Umfang.

Daraus resultiert dann, daß ich bereit bin die Ressource Nahrung gegen einen Konkurrenten zu verteidigen.

Für mich ist Nahrung ein Glied in der Kette Selbsterhaltung. Damit ist dieser Trieb die Basis (und nicht ein neuer - separat davon zu betrachtender).

Grüsse,

Claudia



Hallo Claudia,

jetzt muss ich doch noch etwas loswerden:

Ich glaube, der grundsätzliche Trieb und Motor ist der "Fortpflanzungstrieb". Weil es den gibt, gibt es die Selbsterhaltung.

Die Art will sich vermehren. Und damit sie es kann, alle Triebe drumherum.

LG


@Steffi
@Claudia

Im Grunde seid Ihr Euch ziemlich einig, und es geht höchstens um die "Henne und das Ei". Was war zuerst da?


Hi,

ich, der ich kein Baumann gelesen habe, überlege mir: was ist Selbsterhaltung? Ist es auf das Individuum bezogen oder auf die Art? Wenn das Individuum sich alleine erhalten will, muss es sich ja nicht zwingend fortpflanzen. Es ist ja egoistisch.

Wenn die Fortpflanzung der Motor ist, ist kein reiner Egoismus möglich. Ich werde geboren. Ich möchte überleben, um mich irgendwann fortpflanzen zu können. Dazu muss ich essen, mich verteidigen, usw.... bis zum Tag X, an dem ich nicht anders kann, als mich fortzupflanzen.... Mein Dasein hat sich erfüllt. Ich denke das Leben ist wandelnder "Fortpflanzungswille" in unterschiedlichen Reifestadien mit Mundöffnung und X Beinen (Kriechfuß oder anderes) und Anpassungsfähigkeit.

LG


Trotzdem glaube ich, dass die beiden Triebe (Nahrungsaufnahme und Fortpflanzung) nebeneinander gleichrangig ihren Platz haben; denn dafür sind unsere Hunde viel zu starke Egoisten! Allerdings macht mich jetzt der Gedanke stutzig, dass Rüden sehr schlechte Fresser sein können, wenn läufige Hündinnen in der Umgebung sind. Das würde ja dann doch bedeuten, dass der Fortpflanzungstrieb höher angesiedelt ist. Das passt jetzt eigentlich nicht zu meiner obigen Meinung! Aber vielleicht kann man es so darstellen: Nur im "Ausnahmezustand" der Läufigkeit hat der Rüde eine andere Wichtigkeit der Triebe. Bei intakten Hündinnen kenne ich mich nicht aus.
Aber ich stelle während des Schreibens fest, dass man sich bei diesem Thema sehr auf Glatteis bewegt, mit allen Widersprüchlichkeiten!
Wie herrlich unkompliziert sind doch die Naturwissenschaften mit ihren festen Regeln! Obwohl der Hund als solches eigentlich auch Teil der Natur ist!

@Rita: Du bist mir zuvorgekommen; aber ich muss jetzt Schluss machen! Auch habe ich das genannte Buch nicht gelesen, und es wird alles zu lang!

Für heute liebe Grüße an Euch alle
Mariele

80

Dienstag, 2. Februar 2010, 16:52

Hallo Mariele,


Trotzdem glaube ich, dass die beiden Triebe (Nahrungsaufnahme und Fortpflanzung) nebeneinander gleichrangig ihren Platz haben; denn dafür sind unsere Hunde viel zu starke Egoisten! Allerdings macht mich jetzt der Gedanke stutzig, dass Rüden sehr schlechte Fresser sein können, wenn läufige Hündinnen in der Umgebung sind. Das würde ja dann doch bedeuten, dass der Fortpflanzungstrieb höher angesiedelt ist.


ich weiss es ehrlich nicht, weil ich nie das Extrem ausprobiert habe (und auch nicht ausprobieren will).
Würde ein Rüde freiwillig verhungern, wenn er konstant dem Geruch einer Hündin in der Standhitze ausgesetzt ist?
Andererseits weiss ich, daß sowohl bei Mensch alsauch Tier der Zyklus aussetzt, wenn Nahrung nur in unzureichendem Maße vorhanden ist. Stuten absorbieren oder verlieren Fohlen, in starken Stresssituationen.

(Meine Rüden würden im übrigen nicht freiwillig verhungern ... sie fressen sogar recht gut, selbst wenn im Urlaub im Nachbarbungalow mehrere "heisse Damen" untergebracht sind.)

Insofern stimme ich mit Dir überein: Je mehr man drüber nachdenkt, desto mehr Widersprüchlichkeiten scheinen einem zu begegnen.

Vielleicht liegen die aber auch nur in unserem Versuch etwas aus unserer Sicht zu begreifen, was uns doch sehr fern ist - weil wir keine Hunde sind.

Grüsse,

Claudia
Signatur von »Claudia_R« .. ich hab ja sonst nix zu tun ...

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