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Paula100

unregistriert

61

Sonntag, 6. Januar 2008, 08:23

@Norbert

Guten Morgen Norbert,

na klar ... da hast Du absolut Recht ... man kann diese "Vorsorge/Sorge-Gedanken" zum Thema "Hundehaltung" übertreiben und es können immer Lebensumstände plötzlich eintreten, die alles ändern und die "Planung über den Haufen werfen". ABER ... unsere Tierheime sitzen leider voller Tiere, die angeschafft wurden, weil sich ihre Menschen VOR der Anschaffung eines Tieres nicht genug Gedanken gemacht haben, ob ihre Lebensumstände die Haltung eines Tieres (oder genau "dieses" Tieres) wirklich zulassen. Hier im Portal sind sicher alles Menschen, die sich intensiv mit ihren Tieren beschäftigen und für ihre Tiere ALLES tun würden, aber ... die Realität im "echten Leben" sieht leider anders aus. Im "echten Leben" wandert dann z.B. ein Hund schnell ins Tierheim, weil es zu beschwerlich wird für den Menschen, weil der ursprüngliche agile kräftige Hund plötzlich ein Hinkebein hat und vielleicht die Treppen nicht mehr laufen kann. Darum würde ich immer dazu raten lieber einmal "zu viel um die Sorgen-Ecke" zu denken als zu wenig. Mag aber ab sein, dass das einfach ein "Typ-Frage" ist und ich eher Typ Pessimist bin?!

Viele Grüße und einen schönen Sonntag

Andrea

62

Sonntag, 6. Januar 2008, 12:12

Hallo Paula 100,

die Leute die ihre Hunde einfach so in ein Tierheim bringen, weil der Hund überflüssig oder krank geworden ist, wird es immer geben und ich glaube nicht, dass man das einem Welpenkäufer ansieht, die können dir doch erzählen was sie wollen, wenn sie einen Welpen suchen.

Gedanken machen sollte man sich schon, wenn man sich ein Tier anschafft, aber ich bin der Meinung, dass man nicht alles gedanklich durchspielen sollte, was alles passieren könnte. Allerdings bin ich auch eher optimistisch eingestellt.

Wenn man vorher über alle Eventualitäten nachdenken sollte, hätte ich mir nie Kinder angeschafft, da könnte so viel passieren, da würde man sie gar nicht mehr nach draußen lassen.

Wenn ich im Wald bin, habe ich auch schon mal darüber nachgedacht, was machst du jetzt wenn sich ein Hund ein Bein bricht?, ich würde die Feuerwehr anrufen.

Im erste Hilfe Kurs für Hunde haben wir gelernt den Hund auf die Schulter zu nehmen, dass soll man natürlich immer mal wieder üben, aber auf der Schulter kannst du über längere Zeit auch einen schwereren Hund transportieren.

Viele Grüße
Bettina

Zibirian

unregistriert

63

Sonntag, 6. Januar 2008, 12:15

Tja, da hätte meine Mutter wohl damals auch besser nachdenken, bzw. vorausdenken sollen :?:

Auch ich bin im Moment a weng krank, komme nur noch beschwerlich in den ersten Stock, bzw. überhaupt irgendwelche Treppen rauf 8-|

Aber auch für mich gibt es sicher irgendwo ein "Heim", in das man mich verfrachten könnte, wenn es denn für meine Familie zu beschwerlich wird MIT mir zu leben. ;)

Auch husband hätte besser überlegen sollen, bevor er mich damals "genommen" hat - oder wars umgekehrt :?: - na egal, jetzt hat er mich jedenfalls an der Backe und alle Leute denen ich bisher einen Riesen verkauft habe, haben den auch an der Backe, durch dick und dünn, bis dass der Tod uns/sie scheidet, oder wie war das noch :o

Der Ingrid

64

Sonntag, 6. Januar 2008, 15:23

hundescheidung

das ist eigentlich eine huebsche idee - um mal wieder voll ins off topic zu marschieren :D

wie kann ich mich von meinem hund scheiden lassen?
das waer' doch mal eine initiative wert: unterhaltsansprueche des hundes, besuchsregelung, verpflichtung zu standesgemaesser unterbringung usw... und natuerlich: psychologische betreuung in der akutphase ... :?:

vielleicht wuerd' das den zuzug in die haeuser fuer geschlagene hunde verringern? :(

liebe gruesse an alle RS in etagenwohungen ohne balkon und garten :wi:

65

Sonntag, 6. Januar 2008, 15:57

Oh,seid Ihr anstrengend

Ob großer oder klener Hund,ob Haus und Garten oder Mietwohnung,das sollte man doch individuell sehen!!! :?:

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