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651

Dienstag, 28. November 2006, 00:38

Vor vielen Jahren wachte einst ein Bauer morgens auf... sah aus dem Fenster... und sah, dass seine Kuh tot auf der Weide lag.

"Oh nein... ohne die Kuh haben wir keine Milch, die wir verkaufen können... wir werden verhungern." dachte er, nahm sein Gewehr und erschoss sich.

Von dem Schuss wachte seine Frau auf, sah ihren toten Mann, sah dann aus dem Fenster und sah die tote Kuh... und erhängte sich in ihrer Verzweiflung.

Kurz darauf erwachte der älteste Sohn. Er sah seinen toten Vater... seine tote Mutter... die tote Kuh, und beschloss, sich im Fluss zu ertränken. Als er den Fluss erreichte, sah er am Ufer eine schöne junge Frau liegen. Er wollte sich gerade in die Fluten stürzen, als sie ihn ansprach... "Verzweifle nicht... ich kann dir helfen". "Niemand kann mir helfen. Meine Eltern sind tot, unsere Kuh ist tot...". "Ich bin eine Meerjungfrau. Ich bin in der Lage, einen Wunsch zu erfüllen... wenn Du es schaffst, zehnmal hintereinander mit mir zu schlafen, dann erwecke ich deine Eltern und die Kuh wieder zum leben".

"Was habe ich denn zu verlieren", dachte er sich, und ging an's Werk... doch nach dem siebten Mal starb er an Erschöpfung.

Eine kurze Weile später erwachte der mittlere Sohn... sah seine toten Eltern, die tote Kuh, rannte zum Fluss, um sich zu ertränken, sah dort seinen toten Bruder liegen... und auch ihm machte die Meerjungfrau dasselbe Angebot. Doch auch er verstarb nach dem neunten Mal.

Dann erwachte der jüngste Sohn und sah seine toten Eltern, die tote Kuh, rannte zum Fluss, um sich zu ertränken und sah seine beiden toten Brüder... und auch zu ihm sprach die Meerjungfrau "Verzweifle nicht. Wenn Du es schaffst, zehnmal hintereinander mit mir zu schlafen, dann erwecke ich alle wieder zum Leben".

"Was? Nur zehnmal? Das ist einfach. Machen wir's spannend. Fünfzehnmal. Oder nein, halt, zwanzigmal".

"In Ordnung...", entgegnete die Meerjungfrau ein wenig verunsichert, "Wenn Du es schaffst, zwanzigmal hintereinander mit mir zu schlafen, erwecke ich alle wieder zum Leben".

Der jüngste Sohn begann sich auszuziehen, hielt dann inne und sagte "MOMENT. Woher weiss ich, dass Du sie wirklich wiederbelebst?".

"Ich bin eine Meerjungfrau. Ich habe Kräfte, die Du dir nicht vorstellen kannst.".

"Ja ja, mag sein, aber woher weiss ich, dass Du nicht vorher stirbst?"

"...stirbst? Wieso sollte ich sterben?"

"Was weiss ich, aber die Kuh hat auch nur siebzehnmal ausgehalten".




Norbert

unregistriert

652

Samstag, 2. Dezember 2006, 18:16

Ein Rätsel :D :D

Welches Wort fängt mit F an und hört mit otze auf ?





















































Ganz einfach : Fluglotze !

Norbert

unregistriert

653

Freitag, 8. Dezember 2006, 15:58

Samstagmorgens bin ich sehr früh aufgestanden!
Da es ziemlich kühl war, nahm ich meine lange Unterwäsche aus dem Schrank, zog mich leise an, nahm meinen Helm und meine Lederjacke, schlich mich leise in die Garage, schob mein Motorrad hinaus und fuhr los.

Plötzlich begann es strömend zu regnen, Regen der gemischt mit Schnee war und einem Wind mit bis zu 75 km/h. Also fuhr ich wieder in die Garage, stellte das Radio an und hörte, dass das Wetter den ganzen Tag so schlecht bleiben sollte. So ging ich zurück ins Haus, zog mich leise wieder aus und legte mich zurück ins Bett.

Dann kuschelte ich mich von hinten an den Rücken meiner Frau, Diesmal jedoch
mit anderen Gedanken, und sagte leise: " Das Wetter draußen ist furchtbar ".

Ganz verschlafen antwortete sie:
"Ob du es glaubst oder nicht, aber bei diesem scheiß Wetter ist mein Mann
mit dem Motorrad unterwegs...

Norbert

unregistriert

654

Freitag, 8. Dezember 2006, 16:02

Eine Blondine, eine Brünette und eine Rothaarige arbeiten gemeinsam in einer Firma, deren Chef eine Frau ist. Fast täglich verschwindet die Chefin eine Stunde vor Feierabend.
Da sie nie kontrolliert, ob ihre Angestellten danach noch arbeiten, beschließen die drei, ebenfalls früher Feierabend zu machen.

Nachdem die Chefin gegangen ist, packen sie ihre Sachen und gehen nach Hause.
Die Brünette hat einen kleinen Garten und macht es sich dort gemütlich.
Die Rothaarige kann vor ihrem abendlichen Date noch zum Frisör gehen.

Die Blondine schleicht sich zu Hause ein, hört stöhnende Geräusche aus dem Schlafzimmer, öffnet lautlos die Tür um einen Spalt und sieht, wie sich ihr Ehemann mit ihrer Chefin vergnügt.
Daraufhin schließt sie die Tür und verlässt auf leisen Sohlen das Haus.

Am nächsten Tag beschließen die Rothaarige und die Brünette, wieder nach Hause zu gehen, sobald die Chefin weg ist und fragen Blondine, ob sie mitkommt.

Antwortet die: "Nein, lieber nicht. Gestern wäre ich beinahe erwischt worden."

schnorreswackler

unregistriert

655

Freitag, 8. Dezember 2006, 16:21

Heute in Spiegel online gefunden:

[URL=http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,453182,00.html]Obacht vor bewaffneten Hunden[/URL]

Viel Spaß beim Blättern

LG Renate

656

Freitag, 8. Dezember 2006, 21:29

Liebe Mami, lieber Papi,

Ich habe ja vor 3 Monaten die Universität begonnen und weiß, dass wir wenig
Kontakt hatten.
Darum will ich euch jetzt alles erzählen, was bisher so geschehen ist.

Eigentlich läuft alles recht gut. Ich hatte vor ein paar Wochen eine
Gehirnerschütterung, die ich mir auf einer Party zugezogen habe.

Aber das kam wohl daher, dass ich die falschen Pillen geschluckt habe, die
irgendein Junge mir gegeben hat.
Ich erinnere mich aber nicht mehr so genau daran und meine Klamotten habe
ich fast alle wieder gefunden, macht euch keine Sorgen.

Gott sei Dank musste ich nicht ins Krankenhaus und habe jetzt nur noch ein
paar Mal am Tag Kopfschmerzen.

Anfangs wurde ich durch den Lärm im Studentenhaus sehr gestört, aber jetzt
wohne ich bei einem sehr netten Jungen, der bei der Tankstelle um die Ecke
arbeitet. Er ist wirklich ein Schatz, und, wir wollen heiraten. Wir haben
noch kein Datum festgelegt, aber ich will nicht zu lange warten, sonst sieht
man, dass ich schwanger bin.

Ja, Mama und Papa, ich bekomme ein Kind und es läuft prima. Ich fühle mich
zwar ab und zu etwas müde, aber das kommt durch die Medikamente die ich
nehme gegen die Infektion, die ich mir dummerweise von Abdul eingefangen
habe.

Aber das ist nicht seine Schuld, ich hätte einfach besser aufpassen müssen.

Ihr werdet Abdul mögen. Er hat zwar keine Ausbildung, ist aber sehr
ehrgeizig und will bald seine eigene Tankstelle eröffnen. Zumindest falls
wir das Geld unter meinem Namen leihen können.

Es ist schon blöd, nur weil er kein Deutscher ist und eine Weile im
Gefängnis gesessen hat, kann er keinen Kredit bekommen. Das ist doch echt
diskriminierend.

Er interessiert sich auch sehr für Politik, und ist Mitglied von gleich drei
arabischen Organisationen. Ansonsten weiß ich da nicht so viel drüber, ich
muss nämlich immer gehen, wenn sie sich versammeln.

Vorgestern musste ich ihn bei der Polizei abholen und es war toll zusehen,
wie er die 3 Polizisten mit ein paar Argumenten zum Schweigen brachte.

Er ist wirklich stolz auf mich und findet, dass ich mit dem Kopftuch (ja,
das muss halt sein) noch viel schöner bin als seine beiden anderen Frauen.

So, jetzt wisst ihr, was alles hätte geschehen können.

Ich will noch eben loswerden, dass ich keine Gehirnerschütterung hatte, das
mit den Pillen, dem Baby, der Geschlechtskrankheit nicht stimmt und ich auch
keinen Freund habe.

Ich habe n u r euren neuen BMW zu Schrott gefahren.

Totalschaden!

Wollte eigentlich nur deutlich machen, dass es hätte viel schlimmer kommen
können.

Also, immer cool bleiben.

Eure Euch liebende Tochter

PS. Könnt Ihr mir noch bitte Geld aus Konto überweisen.

657

Freitag, 8. Dezember 2006, 21:31

Großer Aufruhr im Wald! Es geht das Gerücht um, der Bär habe eine
Todesliste. Alle fragen sich wer denn nun da drauf steht.
Als erster nimmt der Hirsch allen Mut zusammen und geht zum Bären und
Fragt ihn: "Sag mal Bär, steh ich auch auf deiner Liste?"

"Ja" sagt der Bär "auch dein Name steht auf der Liste."

Voll Angst dreht sich der Hirsch um und geht. Und wirklich, nach 2 Tagen
wird der Hirsch tot aufgefunden.
Die Angst bei den Waldbewohnern steigt immer mehr und die Gerüchteküche um
die Frage, wer denn nun auf der Liste stehe, brodelt. Der Keiler ist der
erste dem der Geduldsfaden reißt und der den Bär aufsucht um ihn zu
fragen, ob er auch auf der Liste stehen würde.

"Ja" antwortet der Bär "auch du stehst auf der Liste".

Verängstigt verabschiedet sich der Keiler vom Bären. Und auch ihn fand
man nach 2 Tagen tot auf.
Nun bricht die Panik bei den Waldbewohnern aus. Nur der Hase traut sich
noch den Bären aufzusuchen.
"Bär, steh ich auch auf der Liste?"
"Ja, auch du stehst auf der Liste"
"Kannst du mich da streichen?"
"Ja klar, kein Problem" *

658

Freitag, 8. Dezember 2006, 21:34

Unfallbericht eines Düsseldorfer Dachdeckers

Nachstehender Unfallbericht ist wirklich passiert!!!!
Der folgende Brief eines Düsseldorfer Dachdeckers ist an die RUVA (Rheinische Unfallversicherung Anstalt) gerichtet und beschreibt die Folgen einer unüberlegten Handlung:

In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen folgendes mitteilen: Bei Frage 3 des Unfallberichtes habe ich 'ungeplantes Handeln' als Ursache angegeben. Sie baten mich, dies genauer zu beschreiben, was ich hiermit tun möchte.
Ich bin von Beruf Dachdecker und aus Düsseldorf. Am Tag des Unfalles arbeitete ich allein auf dem Dach eines sechsstöckigen Neubaus in Düsseldorf. Als ich mit meiner Arbeit fertig war, hatte ich etwa 250 kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht die Treppe hinunter tragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an der Außenseite des Gebäudes hinunterzulassen, die an einem Seil befestigt war, das über eine Rolle lief.
Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud die Tonne.
Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest, um die 250 kg Ziegel langsam herunterzulassen.
Wenn Sie in Frage 11 des Unfallbericht - Formulare nachlesen, werden Sie feststellen, dass mein damaliges Körpergewicht etwa 85 kg betrug. Da ich sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füßen verlor und aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und vergass das Seil loszulassen.
Ich glaube, ich muss hier nicht sagen, dass ich mit immer größerer Geschwindigkeit am Gebäude hinaufgezogen wurde.
Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam. Dies erklärt den Schädelbruch und das gebrochene Schlüsselbein.
Nur geringfügig abgebremst, setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an, bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren. Glücklicherweise behielt ich meine Geistesgegenwart und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest.
Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf und der Tonnenboden sprang aus der Tonne heraus. Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonne nun etwa 25 kg.
Ich beziehe ich an dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11 angegebenes Körpergewicht von 85 kg. Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun einen schnellen Abstieg. In der Höhe des dritten Stockes traf ich wieder auf die von unten kommende Tonne. Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen an meinen Beinen und meinem Unterleib.
Der Zusammenstoß mit der Tonne verzögerte meinen Fall, so dass meine Verletzungen beim Aufprall auf dem Ziegelhaufen gering ausfielen und so brach ich mir nur drei Wirbel. Ich bedauere es jedoch, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich, als ich da auf dem Ziegelhaufen lag und die leere Tonne sechs Stockwerke über mir sah, nochmals meine Geistesgegenwart verlor.
Ich lies das Seil los, womit die Tonne diesmal ungebremst herunterkam, mir drei Zähne ausschlug und das Nasenbein brach.
Ich bedauere den Zwischenfall sehr und hoffe, Ihnen mit meinen präzisen Angaben dienen zu können.
Für genaue Auskünfte bitte ich Sie, mich anzurufen, da es mir manchmal schwer fällt, mich schriftlich auszudrücken

659

Freitag, 8. Dezember 2006, 21:35

Memo: Weihnachtsvorbereitung

Wie Weihnachten 2005 im Internet gezeigt hat, heißt Weihnachten nicht mehr Weihnachten, sondern X-mas, also muss der Weihnachtsmann auch X-man sein! Da X-mas 2007 quasi schon vor der Tür steht, ist es spätestens ab März höchste Zeit mit der Weihnachtsvorbereitung zu beginnen - Verzeihung: das diesjährige Weihnachts-Roll-Out zu starten und die Christmas-Mailing-Aktion just in Time vorzubereiten.

Hinweis: Die Kick-off-Veranstaltung (früher 1. Advent) für das diesjährige SANCROS (SANta Claus ROad Show) findet bereits am 1. Dezember 2002 statt. Daher wurde das offizielle Come-Together des Organizing Committees unter Vorsitz des CIO (Christmas Illumination Officer) schon am 6. Januar abgehalten.

Erstmals haben wir ein Projektstatus-Meeting vorgeschaltet, bei dem eine in Workshops entwickelte "To-Do-Liste" und einheitliche Job Descriptions erstellt wurden. Dadurch sollen klare Verantwortungsbereiche, eine powervolle Performance des Kundenevents und optimierte Geschenk-Allocation geschaffen werden, was wiederum den Service Level erhöht und außerdem hilft, "X-mas" als Brandname global zu implementieren.

Dieses Meeting diente zugleich dazu, mit dem Co-Head Global Christmas Markets (Knecht Ruprecht) die Ablauf-Organisation abzustimmen, die Geschenk-Distribution an die zuständigen Private-Schenking-Centers sicherzustellen und die Zielgruppen klar zu definieren. Erstmals sollen auch sogenannte Geschenk-Units über das Internet angeboten werden.

Die Service-Provider (Engel, Elfen und Rentiere) wurden bereits via Conference Call virtuell informiert und die Core-Competences vergeben. Ein Bündel von Incentives und ein separater Team-Building-Event an geeigneter Location sollen den Motivationslevel erhöhen und gleichzeitig helfen, eine einheitliche Corporate Culture samt Identity zu entwickeln.
Der Vorschlag, jedem Engel einen Coach zur Seite zu stellen, wurde aus Budgetgründen zunächst gecancelt. Statt dessen wurde auf einer zusätzlichen Client Management Conference beschlossen, in einem Testbezirk als Pilotprojekt eine Hotline (0,69 Cent/Minute Legion) für kurzfristige Weihnachtswünsche einzurichten, um den Added Value für die Beschenkten zu erhöhen.

Durch ein ausgeklügeltes Management Information System (MISt) ist auch Benchmark-orientiertes Controlling für jedes Private-Schenking-Center möglich. Nachdem ein neues Literatur-Konzept und das Layout-Format von externen Consultants definiert wurde, konnte auch schon das diesjährige Goldene Buch (Golden Book Release 99.1) erstellt werden.

Es erscheint als Flyer, ergänzt um ein Leaflet und einen Newsletter für das laufende Updating. Hochauflagige Lowcost-Giveaways dienen zudem als Teaser und flankierende Marketingmaßnahme. Ferner wurde durch intensives Brain Storming ein Konsens über das Mission Statement gefunden.
Es lautet "Let's keep the candles burning" und ersetzt das bisherige "Frohe Weihnachten". Santa Claus hatte zwar anfangs Bedenken angesichts des Corporate-Redesigns, akzeptierte aber letztlich den progressiven Consulting-Ansatz und würdigte das Know-how seiner Investor-Relation-Manager.

In diesem Sinne noch erfolgreiche X-mas Preparations für das Jahr 2006

660

Freitag, 8. Dezember 2006, 21:36

Sonntagmorgens bin ich sehr früh aufgestanden!
Da es ziemlich kühl war, nahm ich meine lange Unterwäsche aus dem Schrank, zog mich leise an, nahm meinen Helm und meine Lederjacke, schlich mich leise in die Garage, schob mein Motorrad hinaus und fuhr los. Plötzlich begann es strömend zu regnen, Regen der gemischt mit Schnee war und einem Wind mit bis zu 75 km/h. Also fuhr ich wieder in die Garage, stellte das Radio an und hörte, dass das Wetter den ganzen Tag so schlecht bleiben sollte. So ging ich zurück ins Haus, zog mich leise wieder aus und legte mich zurück ins Bett. Dann kuschelte ich mich von hinten an den Rücken meiner Frau, Diesmal jedoch mit anderen Gedanken, und sagte leise: " Das Wetter draußen ist furchtbar ".

Ganz verschlafen antwortete sie:

"Ob du es glaubst oder nicht, aber bei diesem scheiß Wetter ist mein Mann mit dem Motorrad unterwegs"

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