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51

Dienstag, 15. August 2006, 18:32

Oh, so viele Antworten, damit hab ich ja garnicht gerechnet!

So, ihr habt mich nun überzeugt! Ich werde nun kein schlechtes Gewissen haben, wenn ich meinen Hund alleine lasse. Ich denke mir dann auch immer, bestimmt hat er es bei mir sowieso besser als bei seinem Vorbesitzer, da stören ihn die paar Stunden vielleicht nicht! Zuhause schläft er ja auch die meiste Zeit, wenn ich bei ihm bin. Werde mir aber auf jeden Fall noch jemanden suchen, der ihn im Notfall nehmen würde. Ist eine gute Idee, mal beim Tierschutzverein nachzufragen (danke Schnuffel) aber denke mal, dass man beim Spazierengehen oder im Hundeverein auch nette Leute kennenlernt :)

MausiMaus65

unregistriert

52

Dienstag, 15. August 2006, 18:40

Hallo noch mal Kathrin,

vielleicht hast Du ja auch das Glueck, so wie wir, dass Du liebe Nachbarn hast, die zwar Hunde sehr gerne moegen aber aus persoenlichen Gruenden keine Hunde momentan haben und dann gerne mal einspringen, wenn es mal sein muss.

Ich wuensche Dir "Hunde-Liebhaber-Nachbarn" ... das macht vieles so viel einfacher ;) .

LG
Britta

53

Dienstag, 15. August 2006, 19:04

Hallo Britta,

ja, das wäre natürlich toll! BIn mal gespannt, was sich da so ergibt :)

54

Dienstag, 15. August 2006, 19:15

Hallo,

auch wir können von Luft und Liebe allein nicht leben, also müssen mein Mann und ich ganztags arbeiten gehen. Wir haben unsere Feliz von klein an daran gewöhnt, dass sie 4-5 Stunden alleine bleiben kann und das kann sie! Sie macht nichts kaputt und ist ausgeruht und gut gelaunt wenn wir Abends nach Hause kommen. Einen halben Tag ist sie alleine, dann kommt einer von uns nach Hause, geht mit ihr ne Runde und dann geht es ab zum Hundesitter, wo sie ein volles Unterhaltungsprogramm mit Famlienanschluss bekommt. Am Abend gibt es dann die Hunderunde mit ihren Freunden und Freundinnen. Bis jetzt hat sie sich noch nicht beschwert! Das Wochenende steht dann voll im Zeichen des Hundes, Hundegruppe und unter der Woche gehen wir dann noch einmal zur Fährtensuche. Nächstes Jahr werde ich dann hoffentlich mit ihr eine Rettungshundeausbildung beim Animal learn Netzwerk anfangen können. Ich denke mal, das ist genügend Beschäftigung für den Hund. Für alle die, die es als Quälerei empfinden, den Hund 4-5 Stunden alleine zu lassen, dem sei das Buch Stress bei Hunden aus dem animal learn Verlag empfohlen. Dort wurde in einer Umfrage herausgefunden, dass die Hunde, die regelmäßig 4-5 Stunden allein bleiben müssen, weniger gestresst sind, als die, die den ganzen Tag Trubel um sich rum haben. Die Hunde haben nämlich dann ausreichend viel Zeit um sich zu erholen. Wichtig ist natürlich, dass der Hund es Schritt für Schritt gelernt hat, allein zu bleiben und nicht in Panik gerät, wenn man das Haus verläßt.

Viele Grüße,
Silke mit der ausgeruhten und nicht gestressten Feliz

55

Dienstag, 15. August 2006, 19:19

Hallo,auch ich will noch schnell mal meinen Senf dazu geben.Da auch wir ein Rudel Hunde mit großem Apettit zu Hause haben und die Stallmiete unseres Pferdes monatlich zu begleichen ist, trage auch ich finanziell dazu bei und habe einen Halbtagsjob an 2 Tagen pro Woche.Die Hunde , sind dann im Schnitt ca. 5 Stunden "allein"(allein nicht -haben sich ja gegenseitig).Ich finde , dass die halbtägige Abwesenheit einem Hund zumutbar ist, und wundere mich oft über die Einstellung sogenannter Tierschützer , die keine Hunde --aus überfüllter Tierheimen !!! , an halbtagsarbeitende Interessenten abgeben.Spreche aus Erfahrung-war lange im Tierschutz tätig und rannte gegen Wände beim TH-Vorstand.Auch an Rentner (rüstige)wurden keine Hunde abgegeben, die doch den Hund den ganzen Tag hätten betreuen können :m: :m: UNsere Hundis gehen vor der Arbeit ausgiebig spaziern und danach wieder.Ich gebe meine Welpen auch an Halbtagsarbeitende Leute ab.Das der Kleine in der Eingewöhnungszeit nicht alleine bleiben soll, sollte selbstverständlich sein! LG Christiane.
Signatur von »Nani« Liebe Grüße Christiane mit ihren Riesen - und Zwergschnauzern - www.heichrina.de

Du bist zeitlebens für das verantwortlich was Du Dir vertraut gemacht hast .

Egal wie wenig Geld und Besitz Du hast - einen Hund zu haben macht Dich reich !

Dumeklemmer

unregistriert

56

Mittwoch, 16. August 2006, 08:21

ein Zwerg geht immer noch dazu...

Ich muss nicht arbeiten und hab z. Z. 4 Hunde. Die 3 jüngeren haben nie gelernt, alleine zu sein - sie hatten ja immer die anderen. Als ich noch berufstätig war und mir unbedingt einen Hund wünschte, habe ich lange hin und her überlegt. Die Lösung war ein 65 m² großes Gehege mit Busch- und Baumbewuchs und einem Hundehaus mit Hütte drin. Da wohnten tagsüber 2 Bernhardiner und ein Pudelmischling. Kombinierte Haus-Zwingerhaltung zu mehreren ist wohl das artgerechteste, was man einem Hund bieten kann. Hätte ich den Garten nicht gehabt, hätte ich mir wohl 2 kleine Hunde angeschafft und sie ans Katzenklo gewöhnt. Wäre das nicht möglich gewesen (weil es z.B. durch den Mietvertrag ausgeschlossen ist) hätte ich auf eigene Hunde verzichtet...

Brigitte

deren Familie seit 1971 immer 2 oder 3 Hunde hatte

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