mal ganz krass: niemals darf man sich einen hund anschaffen !!!
wenn man arbeiten geht, muß er mal allein bleiben.
wenn man nicht arbeiten geht, kann man ihn sich nicht leisten ( thema: was kostet ein hund
)
wenn man jung ist, gibt es noch zu viele veränderungen und zu wenig verantwortungsbewusstsein.
wenn man alt ist, ist man gesundheitlich nicht mehr in der lage.
also, wann ??????? ironie aus
mir tun folgende hunde echt leid: die den gaaaanzen tag betüdelt und genervt werden ( soo gut gemeint ), die nie zur ruhe kommen können, weil sie sich immer auf ihren liebenden halter einstellen müssen, ihn stets verfolgen müssen bis aufs klo,die nur vermenschlicht werden und zu allem überfluss auch noch in oberen stockwerken leben in blöcken in partygesellschaft, permanentem stress und zigarettenqualm ( aber sie brauchen nie allein bleiben )und sich zur kurzen gassirunde auf bürgersteigen stets mit anderen leidensgenossen treffen müssen zum klönen. DIE hunde sind zu bedauern.
oder die irgendwo allein draußen ihr leben an der kette oder allein und unbeachtet in irgendeinem verschlag fristen müssen.
marlene, der lütte ist ja zum verlieben süß !
wir sind auch voll berufstätig ( o.k., in entgegengesetzten schichten, dadurch ist der hund nicht wirklich oft allein.)aber unsere hunde werden auch nicht den ganzen tag bespaßt und auf spannung gehalten.
wir wohnen ebenerdig ( dadurch haben die hunde auch im hohen alter oder bei krankheit nie probleme rauszukommen ), ein kleiner garten ist gleich am haus, türe auf und drin im garten
), werden als familienmitglieder, freunde und partner gesehen, dürfen sich in wald, feld,am strand und auf wiesen täglich so richtig auslassen mit uns, sehen auch mal aus wie wildsäue ohne dass sie danach sofort ins schaumbad müssen,dürfen richtig hund sein,dürfen auch mal ihren eigenen gelüsten nachgehen und ohne störungen ihre nasen betätigen, bekommen gutes futter, werden geliebt, hören auf uns und orientieren sich an uns, werden nicht den ganzen tag vollgequatscht.
und ich glaub, die fühlen sich wohl. und das, obwohl wir berufstätig sind