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Highlander

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51

Dienstag, 23. Oktober 2012, 20:35

Wenn meine Hunde abgeleint sind, heißt das nicht, dass sie Freiwild für Der tut nixe sind, sondern dass sie im Gehorsam stehen. Sie sind mit sich und ihrem Rudel beschäftigt und ich möchte um Himmels Gottes Zwirn einfach gefragt werden, wenn einer dazu kommen soll!!! :m: Mir ist es schnurzpiepegal, ob jemand'nen Mix oder Rassehund, Jung- Mittel- oder Althund hat, ICH möchte entscheiden, mit wem sie Kontakt haben! Und ob jemand'ne Leinen- Schleppleinen- oder Flexleinenphobie hat, ist mir noch egaler :-| . ICH bin dafür verantwortlich, was MEIN Hund falsch macht. Auch mir ist mein Rüde in Flegelajhren schon zu einem Fremdhund stiften gegangen. Ich hab ihn schnellen Fußes abgeholt und MICH ENTSCHULDIGT! Was ist daran so schlimm?


Macht es gut

So. Nachdem ich mich deutlich nochmal wichtig gemacht hab..... dir Tschüß!
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
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Onchi 8505

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52

Dienstag, 23. Oktober 2012, 20:42

Hallo Barbara, ich stimme dir in einigen DIngen zu..Junghunde müssen und dürfen lernen, sie sind halt neugierig und niemand ist perfekt, Halter von erwachsenen Hunden,egal ob mit oder ohne Leine, sind mit in der Verantwortung und müssen Sorge tragen, das solche Begegnungen ohne Krach vonstatten gehen.
Ich aber meinte vorhin etwas anders..nee Rita, wenn wir unterwegs sind gehen wir NIE auf Hundewiesen (das wär was :huh: )
sondern suchen uns freie Felder, übersichtliche Wiesen ect..wenn dann andere Hunde hinzukommen wollen, rufen wir unsere Nasen immer ran und lassen sie bei Fuß sitzen.
Kontakt mit anderen Hunden ist dann sehr schwierig, Rüden dürfen halt nicht zum Finn und Hündinnen nicht zur Paula. Punkt.
Weiß nicht was daran schwer zu verstehen sein soll und das manche Leute darauf bestehen wollen,das ihre Hunde "mitspielen" dürfen.
Auf einer Hundewiese sähe die Sache natürlich anders aus, aber..siehe oben-
Komischerweise passiert das so gut wie nie, wenn wir mit Finns anderer Freundin unterwegs sind. Sie ist eine Schäferhündin,mir scheint, die Leute haben ein spezielles Bild von Schäfern im Kopf..dann kommt niemand zu uns.
Ach jeh, alles nicht so leicht im (Hunde)leben.
In einem schlauen Buch hab ich mal gelesen, das wir unseren Hunden eigentlich ein Verhalten aufzwingen, wie es in der Natur nie vorkommen würde.!
Bedingt durch die räumliche Enge in unseren Lebensräumen "zwingen" wir fremde Rudel dicht aneinander vorbeizugehen,zu leben..das das immer in Frieden.
Liebe Grüße ELke
LIMa, das kenn ich noch von Finn und Cessy..aber vermissen tu ich die Zeit trotzdem :( knuddel an dein Rudel :k: :k:

maske

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53

Dienstag, 23. Oktober 2012, 20:43

Hallo

ich habe ja nun 2 Rüden und einer davon ist nun nicht grade der freundlichste wenn es um seine Feindbilder geht. Wenn ich unterwegs bin laufen meine Hunde frei und ich würde nie erwarten das nun Hundebesitzer die mir entgegen kommen ihre Hunde zu sich rufen und fragen ob ICH Kontakt zu meinen Hunden erlaube. Wenn ich jedoch für jeden von weitem sichtbar meinen Riesen anleine und dat Zwergl zu mir rufe und absitzen lasse dann ist das etwas anderes, weil ich dann ganz klar Anzeige das es zu keinem Hundekontakt kommen soll. Warum spielt dabei eine untergeordenete Rolle.
Sind meine Hunde angeleint und so een kleener Jungspunt kommt daher gerannt ist es für mich selbstverständlich auf meine Jungs zu achten, vernehmlich auf den Zwerg das dem kleenen kein Haar gekrümmt wird.
Wenn es sich nicht grade um Duke seine Feindbilder handelt lasse ich Kontakt auch an der Leine zu, warum auch nicht. Kurz schnüffel, fertig.
Mein Dukimann war früher ein ganz schlimmer Raufbold, ich hab viel daran gearbeitet und heute kann ich ihn an die meißten Hunde lassen und genieße das auch.

LG Marlies

baluese

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54

Dienstag, 23. Oktober 2012, 20:51

Hallo Marlies,

...ich bin kein Freund vom ewigen zitieren......aber so wie Du es beschreibst....so meine ich es.


Eigentlich ist es ganz einfach: Jeder tut sein Bestes.....und wir als "wissende" behalten den Überblick für den Lernenden mit :D

Es wäre doch zuuuuu schön, wenn immer mehr solche Begegnungen so abliefen...


Lg Barbara, deren Hunde zuverlässig alle anderen Hunde ohne Kontakt passieren, egal ob angeleint oder nicht......die aber noch gaaanz genau weiss, wie es beim Welpen und Junghund war...

Riho

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55

Dienstag, 23. Oktober 2012, 20:55

Puhhh Astrid,

du schießt aber scharf (mal Schutzhelm anziehe :wacko: )

Deiner Meinung nach müssen alle Hunde, auch die kontaktfreudigen und WIRKLICHEN Tutnixe ständig "Fuß" gehen beim Spaziergang oder zumindest in der unmittelbaren Nähe ihres Menschen bleiben, wenn die anderen Hunde ohne Leine unterwegs sind? Ehrlich, so würde mir und meinen Hunden ein Spaziergang keine Freude machen. Wenn man in der Wallachei herum läuft, wo nur ab und zu Menschen mit Hunden auftauchen, mag das ja noch gehen. Da kann ich meine Hunde ran rufen, wenn andere in Sicht kommen. Aber hier bei uns im Landschaftspark und in den anderen Auslaufgebieten müssten die Hunde permanent unter Kommando stehen und das ist für mich kein entspannter Spaziergang. Wenn deine Hunde so gar schröcklich sind, dass du keinen Kontakt mit anderen Hunden haben möchtest (was ist sonst der Grund dafür), dann musste halt da laufen, wo keine anderen Hunde anzutreffen sind oder deine Wuffis an der Leine halten. Ich hab das mit meinem Besen damals so gemacht. Ich fände es fürchterlich, wenn alle kontaktfreudigen und verträglichen Hunde keine Kontakte mehr mit anderen Hunden pflegen dürften und alle Hunde nur noch kontrolliert um ihre Menschen herum laufen müssten. Wie ich schon sagte, wenn andere Hunde angeleint sind, halte ich meine selbstverständlich bei mir bis abgeklärt ist, ob Kontakt geht und/oder gewünscht ist. Ich kann aber bei abgeleinten Hunden nicht riechen, ob der Mensch Kontakt zulässt oder nicht und ich bin nicht bereit, meine permanent unter Kommando zu halten, damit nicht verträgliche Hunde in einem Auslaufgebiet ohne Leine laufen können. Nöööö mach ich nicht.

Grüße von
Rita

Highlander

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Dienstag, 23. Oktober 2012, 21:07

Mal zur Erklärung: Wir wohnen nicht in der Großstadt, wir haben hier (zivilisierte ;) ) Malachei. Wenn ich von Hundebegegnungen rede, sind das im engsten Fall so um die 50m Abstand (sonst Leine). Und DIE muß kein Hund zu uns kommen, auch wenn meine frei um uns drumrum sind. Es gibt Auserwählte, die dürfen das, die wissen das aber auch.
Im Übrigen nützt selbst die dickste Leine da nicht. Nachzulesen in einen von meinen Beiträgen. Wenn TutnixHundihundi Spielispieli machen soll, wird er geschickt. :m: Ohne Rücksicht.

Insofern bitte ich deine Interpretation, ich möchte alle Tutnixe an die Leine verbannen, zu überdenken. Jeder hat das Recht auf Freilauf, aber auch jeder auf eine Toleranzgrenze.
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Dienstag, 23. Oktober 2012, 21:25

Hi Astrid

hier geht es aber grad nicht um Tut nixe, sondern um einen jungen Hund das sich auf ner Hundewiese aufhielt und auf die Wiese daneben wo sich ein anderer Hund aufhielt rannte und deren Besitzerin am meckern war obwohl ihr Hund ebenfalls nicht angeleint war. Wir sprechen also nicht von 50m und mehr Abstand sondern wie ich aus dem Ausgangsthread schließe von einer recht überschaubaren Distanz.
Ich glaube nun nicht das man deswegen Thrisbe so angehen muß wie es hier bei einigen rüberkommt.
Mein Gott, wir hatten alle mal junge Hunde und keiner von denen hatte ein eingebauten Gehorsam, und wir alle waren mal Anfänger und haben mehr Fehler gemacht als heute und KEINER hier ist unfehlbar.
Ich hoffe das du deinen Hunde von der 1sten Sekunde an immer fehlerfrei auf - und erziehst und dir niemals nicht ein Jungspunt zu weit läuft um zu einem anderen Hund zu kommen.

LG Marlies

Highlander

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Dienstag, 23. Oktober 2012, 21:36

@ Marlies - du würfelst hier was durcheinander. Mein letzter Beitrag bezog sich auf Rita.

auf die Wiese daneben wo sich ein anderer Hund aufhielt rannte und deren Besitzerin am meckern war obwohl ihr Hund ebenfalls nicht angeleint war.

Wäre alles anders verlaufen, wäre der andere Hund angeleint gewesen? ;)

Und hier wird nicht gemeckert, weil ein junger Hund mal zu einem anderen läuft, sondern weil die Besitzerin meckert, dass die Frau des anderen vor Kontakt warnt.

Irgendwie kommt mir die ganze Geschichte vor, wie schonmal gelesen. Wie war das mit dem Foxer im Wald, dessen "blöde joggende Besitzerin" einfach weiterlief, obwohl betreffender junger Hund einfach nicht hörte? Auch da wurde die Hundehalterin, die ihren Hund sicher verwarte, beschimpft :rolleyes:
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Dienstag, 23. Oktober 2012, 21:43

Hallo Astrid
@ Marlies - du würfelst hier was durcheinander.
stimmt ^^
Ausgangsthread war ja irgendwie "Gelber Hund"
Hab heut viel gearbeitet und bin etwas wirr ;)
Aber ich weiß das ich keine gelben Hunde will

LG Marlies

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Dienstag, 23. Oktober 2012, 22:45

eine interessante Diskussion mit viel viel Fuer und Wider - genauso, wie ich es hier gewohnt bin!


Nun: meine Assoziation zu gelber Hund war: DINGO. und ich bin zum Lesen gekommen, weil ich mich fragte, wieso Dingos in Deutschland ploetzlich beliebt sein sollen.
:) :)

Diese Dingos sind nun oft nicht ganz ungefaehrlich, sie sind so lautlos und wenn einer (von hinten) (zu) nah kommt, kann man sich zu Tode erschrecken.

Hier wuerde so eine gelbe Halsband Aktion ueberhaupt nicht funktionieren. Ueberhaupt nicht.
Signatur von »Motte« Aus Australien mit
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