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51

Dienstag, 12. Oktober 2010, 11:25

Hallo Bettina

ich kann dir zu 100 % nachfühlen, was du jetzt durchmachst !
Leider ist es so, wie Rita es dir schon schrieb, du musst jetzt all deine Kraft für deinen Mann hergeben und ihn stärken und aufbauen, daß er nicht verzweifelt und durchhält, bis es endlich zu einer Transplantation kommt.
Unsere Tochter ist mit zwölf Jahren an einer Autoimmunhepatitis erkrankt und der Weg bis zur Transplantation einer neuen Leber war ein sehr steiniger und immer wieder von Rückschlägen gepflastert.

Ich wünsche euch viel Kraft, ein Quäntchen Glück und sehr gute Ärzte .

iris judith

unregistriert

52

Dienstag, 12. Oktober 2010, 12:02

Ach Bettina, ich muss so oft an euch denken!
Ich erinnere mich noch zu gut an die Zeit, in der meine Mutter in der Klinik war und wir alle so hilflos da standen.
Die Sorge, das Mitgefühl für sie und auf der anderen Seite das Gefühl, es wird nicht alles für sie getan!

Wie schwer das alles für euch sein wird! :(

Ich kann mich den anderen nur anschließen und hoffen, das du noch ein wenig Kraft hast, die du deinem Mann schenken kannst!
Es ist ein so schwerer Weg.

Bettina, wenn es helfen würde, könnte ich ab-und an mal deine Hunde ausführen. Ich arbeite ganz ihn deiner Nähe!
Keine Ahnung, ob sie mit mir gehen würden :S
Aber könnte ich dir auf diese Weise helfen, dann melde dich!

Alles Gute :k: Iris

Lancelot

unregistriert

53

Dienstag, 12. Oktober 2010, 13:04

liebe bettina,
ich denke auch an dich und schicke dir ganz viel kraft, daß du stark bleibst.
und gute besserung für deinen mann, ich hoffe es wird irgendwann wieder eine bessere zeit für euch geben.
liebe grüsse von doris

54

Dienstag, 12. Oktober 2010, 13:11

Hallo Bettina,

ich denke an Dich und Deinen Mann und wünsche Euch viel Kraft!

Liebe Grüße

Andrea

Marlies

unregistriert

55

Dienstag, 12. Oktober 2010, 13:58

Hallo, Bettina,

ich bin ganz erschüttert. Ja, was glaubt dieser Arzt eigentlich?! Der hat ja wohl ein Gemüt wie ein Fleischerhund und schlimmer!

Ich wünsche Deinem Mann alsbaldige Besserung und Dir alle Kraft und allen Mut der Welt. Deine Verfassung kann ich mit vorstellen. Halte Dich an Deine Hunde, sie sind in solchen Fällen immer eine gute Stütze.

Ich denke an Euch und wünsche Euch, dass Ihr schon bald wieder eine bessere Zeit habt.

Liebe mitfühlende Grüße

Marlies mit Estelle

56

Dienstag, 12. Oktober 2010, 15:10

Hallo Bettina,

ich hoffe, deinem Mann geht es heute den Umständen entsprechend gut.

Die Unsensibilität des Klinikpersonals würde ich umgehend in einem klärendem Gespräch mit dem Prof oder Chefarzt besprechen.

Ansonsten ist es schwer in dieser belastenden Situation die passenden Worte zu finden.

Ein Tip aus eigener Erfahrung: Verhaspelt euch nicht in kleinen Gefechten, sondern sammelt eure Kräfte um gemeinsam die große Schlacht zu gewinnen.



Alles Gute, Frank

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Hunde: KP Eljot genannt "Jotti" und CCD „Jesse“ , ZP "Sammy-Jo" und DP "Ingo" ganz tief im Herzen

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Mitglied

57

Dienstag, 12. Oktober 2010, 17:23

Liebe Bettina :k:

ich wünsche euch so sehr schnelle Besserung und viel Kraft.

Alles Gute für euch :k:

Susanne
Signatur von »Pinscherlady« Liebe Grüße Susanne mit KP Eljot genannt "Jotti", CCD hhl Cocktail For Two genannt „Jesse“ , ZP-Mädel "Sammy-Jo" und DP "Ingo" im Herzen ♥️

baluese

unregistriert

58

Dienstag, 12. Oktober 2010, 20:16

Liebe Bettina,
mir fehlen die Worte..........aber auch ich fühle mit Dir und wünsche Dir und Deinem Mann alle Kraft die Ihr braucht.

Unsensible Menschen gibt es leider in jeder Berufsgruppe - halte Dich nicht damit auf und suche , wenn es wieder vorkommt das Gespräch mit einem "führenden" Arzt.
Als schwer kranker "Dauerpatient" seid Ihr doch eigentlich bekannt und ich bin mir sicher, dass Euer Schicksal dem "Krankenhausstab" am Herzen liegt.

Oft sind es ja "Besetzungsgründe" und andere Widrigkeiten unter denen das Personal ernsthaft leidet, auch wenn das das Verhalten kaum entschuldigt.

Ich weiss aber von mehreren Seiten, dass das Wohl der Patienten, gerade wenn sie schwer krank sind, den Ärzten sehr wohl am Herzen liegt.

Vielleicht war der Arzt auch selber von dem schlechten Ergebnis der OP total frustriert, das darf er natürlich nicht an Dir "ausleben" - aber letztlich sind es auch nur Menschen.

Ich hoffe, unser aller Anteilnahme kann Dich ein wenig stärken - Deine Fellnasen werden das Ihre dazu tun.....

Sei lieb gegrüßt von Barbara

Onchi 8505

unregistriert

59

Dienstag, 12. Oktober 2010, 21:22

Bettina, ich habe dir ja schon gesagt: Immer und zu jeder Zeit! :k: :k:
Liebe Grüße, Elke

60

Mittwoch, 13. Oktober 2010, 14:44

Hallo Bettina,

unfaßbar, wie kaltschnäuzig und gefühllos manche "Halbgötter in Weiß" mit Patienten und ihren Angehörigen umgehen. Klar, der Arztberuf ist schwer, aber - bei allem Verständnis - so mit Menschen umzugehen, geht gar nicht. :-|

Ich kann mich Frank nur anschließen: ich würde mit dem leitenden Oberarzt oder Chefarzt der Abteilung das Gespräch suchen, ggfs. auch schriftlich, würde die Situation kurz schildern und mir einen solchen Umgang(ston) für alle Zukunft verbitten. Höflich, aber bestimmt.

Es tut mir so sehr leid, dass momentan alles so kompliziert ist und auf jeden kleinen Hoffnungsschimmer ein herber Rückschlag kommt. Versucht trotzdem nicht, die Hoffnung und den Mut zu verlieren, versucht euch gegenseitig zu stützen und zu stärken und daran zu glauben, dass doch noch alles gut und Dein Mann wieder gesund wird.

Du musst in dieser schweren Zeit sehr stark und tapfer sein; nimm Dir gerade deshalb so oft es geht eine kleine "Auszeit", sei es bei einem Spaziergang mit den Hunden, einem guten Buch oder einem schönen Film. Denk auch ein wenig an Dich, denn nur so hast Du die Kraft, die Du jetzt für Dich und Deine Familie brauchst.

Wie viele hier denke ich an Dich und sende euch allen viel Zuversicht und positive Gedanken, auf dass alles wieder gut wird und diese schlimme Zeit schon bald hinter euch liegt.

Viele Grüße und in Gedanken :k: :k: :k:
Caroline

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