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51

Montag, 16. August 2010, 09:56

@ Kaherrodo
Nimm es mir bitte nicht übel ,ich verstehe das du traurig bist über die Krankheit deiner Hündin.

Aber auf einen Verdacht hin einen Rüden ausschliessen ,zumal der Erbgang nicht geklärt ist und vererbt wird immer noch 50/50 ,ist absolut unangemessen .
Du schreibst ,das dir genügt das ein 50% Verdacht auf Erblichkeit besteht und das sollte genügen .
Nein ,es genügt micht .
Wenn du was erreichen willst ,dann beteilige dich mit deiner Hündin an dem Forschungsprogram in Hannover und versuche auch die anderen Hundebesitzer ,die die kennst und einen kranken Hund aus der Linie haben ,dazu zu animieren .
Ich habe solche Diskussionen schon vor einiger Zeit hier nach gelesen und auch da gab es dann immer wieder Stimmen die sich auf die Rüden bezogen .
Schnell wurden dann auch ein paar " Schuldige " ausgemacht .
Und schnell wurde dann von einigen Leuten die Forderung aufgestellt ,das man doch die Nachlommen dieser Hunde generell meiden sollte.
Das Dumme daran war nur das es sich bei den " Verdächtigen "um sogenannte" Popular Sires " handelte und fast 90 % aller rezenten RS einen oder mehrere dieser Hunde zumindest in der erweiterten Ahnentafel tragen .
Wie dann ein solches Problem lösen?
Sollen wir die Riesenschnauzer neu erfinden?
Das kann nicht der Sinn sein .

Und schon manche Erkrankung ,die man in die erbliche Ecke gesteckt hatte ,hat sich im nachhinein nicht als erblichen Ursprungs belegen lassen .
Ich denke da an einige Autoimmundefekte .

Sehen wir das Problem mal von einer anderen Seite . Obwohl prozentual gesehen nur einige wenige Hunde betroffen sind ,schätze ,es handelt sich um ca 1.5% und davon sind nur wenige Fälle wirklich erbliche Epi ,gibt es ein Forschungsprogram und nicht nur in Deutschland .
Diese Programme werden von den Züchtern ins Leben gerufen ,über ihre Verbände .
Das spricht für das Verantwortungsbewusstsein der Züchter und unterstreicht ,das man das Problem ernst nimmt .
Wenn Ergebnisse da sind und das wird kommen ,kann man handeln ,so wie es die DP Züchter in vielen Fällen anderer Erkrankungen vorgemacht haben .
Alle anderen Sofortmassnahmen sind Schüsse ins Blaue und schaden mehr als sie nützen .
Denn es kommt noch etwas hinzu : Nichts hält sich inder Hundewelt solange ,wie ein Gerücht .

Liebe Grüße
Wotan
die ganz fest deinem Hund die Daumen drückt und hofft ,das er sich gut einstellen lässt

Deni

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52

Montag, 16. August 2010, 10:04

Hallo Kaherodo,

"man" wehrt sich hier nicht gegen Vererbung von Epilepsie, sondern gegen Unterstellungen von Ärzten, welche ohne genaue Untersuchungen alles auf die Züchter schieben wollen, weil es einfacher ist als eigene Unzulänglichkeiten zuzugeben.
Hat der Arzt Dir mitgeteilt, das die Epi zB auch von einer Impfung stammen könnte? Hat er darauf auch untersucht? Gabs eine Futterumstellung wegen möglichen Allergien? Nein, es gab eine unzureichende Untersuchung, welche in keinster weise verebte Epi beweißt und die Aussage: "es ist erblich" Du glaubst daran, weil Du selber eine erbliche Epi hast und Dich mit Deinem Hund und seiner Krankheitl identifizierst. Das die Epi erblich ist sind im Übrigen keine 50% wie Du schreibst, sondern erheblich weniger, da die meisten korrekt untersuchten Hunde ebend keine erbliche Epi haben. Dies versuchen Dir jetzt die in dieser Krankheit Kundigen, welche hier unterwegs sind, zu erklären.Warum wehrst Du Dich dagegen ihnen Gehör zu schenken und ihre Argumente in Erwägung zu ziehen und beharst, trotz nachweislich unzureichender bzw. nicht vorhandener Beweise, auf Deiner Theorie?

LG
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53

Montag, 16. August 2010, 11:40

Gerade ist bei mir eine Mail von "hundeforschung.de" eingelaufen - hochinteressanter Link eingefügt (den ich leider nicht lesen kann aber die Beschreibung in der Mail ist für mich schon wichtig):

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2633289/ und http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2877138/

Es tut sich was :**:

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Zwerg Nase

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54

Montag, 16. August 2010, 12:54

Zitat von »Deni«


Hat der Arzt Dir mitgeteilt, das die Epi zB auch von einer Impfung stammen könnte? Hat er darauf auch untersucht? Gabs eine Futterumstellung wegen möglichen Allergien? Nein, es gab eine unzureichende Untersuchung, welche in keinster weise verebte Epi beweißt ...

Ich finde es äusserst unfair jemanden, der einen epi-kranken Hund leiden sieht und damit leben muss und auf der Suche nach Antworten zur eventuellen Erblichkeit und zur möglichen Verhinderung weiterer Erkrankungen, wenn es ererbte Epi ist, eine unzureichende Untersuchung zu unterstellen und nicht den Einzelfall zu beachten.
Zur Zeit ist nun mal die Erblichkeit nie eindeutig feststellbar. Und es wurden die dem Hund zumutbaren und vom TA vorgeschlagenen Untersuchungen gemacht.
Wer selber einen Epi-Hund hat oder hatte wird verstehen, das man gerade diesem Hund so wenig wie möglich Stress zumuten möchte und kann. Jeder Stress kann einen Anfall auslösen und das will jeder, der seinen kranken Hund liebt, vermeiden.
So wie ich es verstanden habe wird der Hund von Kaherodo gerade erst medikamentös eingestellt.
Ist dies erfolgreich geschehen, so kann man wieder überlegen, ob man dem Hund vielleicht doch noch die eine oder andere Untersuchung für den Ausschluss zumuten kann.

Auch ich hätte meinem epi-kranken Hund, mit dem ich 10 Jahre lebte, kein MRT, kein CT und keine Hirnwasserentnahme zumuten können. Das Risiko wäre mir für meinen Hund zu gross gewesen.
Futterumstellung ist auch Stress für den Körper. Ist der Hund dann gut eingestellt, so könnte man dies aber eventuell vorsichtig versuchen.
Richtig ist, das kein TA allwissend ist. Um andere als erbliche Ursachen auszuschliessen muss auch der Besitzer sich kundig machen um sich mit seinem TA beraten zu können was er seinem Hund zumuten kann und möchte.

LG Heike

Deni

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55

Montag, 16. August 2010, 12:59

Hallo Heike,

bitte genau lesen was ich schreibe. Ich unterstelle nicht Kaherodo sondern dem TA eine unzureichende Untersuchung und eine vorschnelle Diagnose.

LG
Deni
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Melle

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Montag, 16. August 2010, 12:59

Danke Heike -:- -:- -:-

Melle
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57

Montag, 16. August 2010, 13:22

Sehr interessanter Link .

Vier Aussagen darin geben mir sehr zu denken .
Einmal das über die Ahnentafeln kein Hinweis auf Erblichkeit gefunden wurde ,die erkrankten Hunde kamen aus den unterschiedlichsten Verbindungen .
Der zweite Aspekt der hormonabhängigen Epilepsie ,denn auch mir sind Fälle bekannt wo nach Kastration die Anfälle aufhörten .
Der dritte Aspekt der Zusammenhang zwischen Krampfanfällen und " Hochtriebigkeit"
Und das für mich eigentlich überraschende Ergebnis das 2/3 der erkrankten Hunde Hündinnen waren ,da hatte ich bis heute eigentlich immer das Gefühl das überwiegend Rüden betroffen sind .

Intressant sind auch die Prozentzahlen
Quer durch alle Hunderassen wird die Zahl bei 1 % angegeben
Bei den untersuchten Rassen hätte sie nach dieser Studie bei 12.3 % gelegen ,nach Ausschlussverfahren anderer Gründe für die Anfälle bei 9.5 % Hunde die mehr wie einen Anfall in ihrem Leben hatten .
Da die Forscher davon ausgingen das die unbantwortet gebliebenen Mails ,auch keine Anfälle haben bleiben dann noch 3.9 %

Von diesen 49 ( 3.9%) waren 35 klinischen Untersuchungen unterzogen worden . Von 13 existierte lediglich die Diagnose des Hasutierarztes .
Während der Studie wurden 8 Tiere eingeschläfert ,wegen der Epi.
Eigenartigerweise waren das alles Hunde wo nur die Haustierarztdiagnose existierte .

Während der Studie wurden von den 1248 erfassten Hunden 5.2% wegen Aggression eingeschläfert .
Eine Randbemerkung die man nicht überlesen sollte ,bevor wir unsere Rassen krank sprechen

L. G.
Wotan

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58

Montag, 16. August 2010, 13:33

Nachdem ich die Genehmigung habe, die von "hundeforschung.de" erhaltene Mail weiterzuleiten, hier der Text:

Melle


Hallo Hundefreunde, hallo Betroffene,

es gibt die ersten Ergebnisse bei der Idiopatischen Epilepsie bei Belgischen Schäferhunden aus der USA und Helsinki. Das Forschungsteam aus der USA hat sich auf die
genetischen Hintergründe spezialisiert, und Helsinki (Prof. Lohi) hat sich auf die Befragung der Hundebesitzer spezialisiert. Die Umfragen in Dänemark zeigen klar dass nur die
Mithilfe der Besitzer und eine komplette gesundheitliche Aufklärung des Hundes der Studie helfen konnte und zu diesen Ergebnissen führen konnte, deshalb auch unsere nochmalige
Bitte an Euch mitzumachen und uns/der Uni alle Ergebnisse der Untersuchungen zur Verfügung zu stellen.

Beide Forschungsergebnisse konnten folgende Ergebnisse liefern:

Ergebnisse USA:

- Der Prozentsatz der an idiopatischen Epilepsie erkrankten Belgischen Schäferhunde beträgt in den USA 17%
- Die idiopatische Epilepsie äußert sich in generalisierten Anfällen und ist beim Belgischen Schäferhung genetisch bedingt.
- Rüden und Hündinnen sind gleichermaßen betroffen
- Ein einzelnes Gen stellt die Hauptkomponente dar, es ist also ein polygener Erbgang.
Die anderen Komponenten können in verschiedenen Mengen vorliegen, durch das sich die Epilepsie in unterschiedlicher Stärke und Erscheinungsform äußern kann.
Auch Sexualhormone und Stress haben diese Einflüsse, sind aber nicht die Ursache.
- Der Zeitpunkt wenn die idiopatische Epilepsie zum ersten Mal erkannt wird und ausbricht liegt zwischen einen halben Jahr und acht Jahren, wobei bei den meisten sie um die vier Jahre alt ausbricht
- Hunde die älter sind unterliegen meiste einer Variante der erblichen Epilepsie, wobei das Risiko des Ausbrechens im Alter sinkt.

Genetischer Hintergrund:

- Es wurden 6 Regionen auf insgesamt 4 Chromosomen entdeckt welche im Zusammenhang mit der idiopatischen Epilepsie beim Belgischen Schäferhund stehen können
- Diese Regionen stimmen überein mit den Regionen im menschlichen Chromosom 6, welche beim Menschen in Verbindung mit der idiopatischen Epilepsie (familiär myoklonischer und fortgeschrittene myoklonischer Epilepsie) gebracht wird
- Die Anfälle beim belgischen Schäferhund gleichen dem beim Menschen
- Da ein polygener Erbgang nicht zwangsläufig polygen ist müssen weitere unterschiedliche analytische Methoden eingesetzt werden
- Weitere Untersuchungen für die einzelnen Komponenten zu identifizieren folgen

Ergebnisse Dänemark:

Umfrage: 1248 Besitzer von belgischen Schäferhunden wurden befragt
- 526 haben den Fragebogen beantwortet und zugeschickt
- Während der Studie wurden 79 Hunde euthanisiert (Gründe: Aggression 27, Krebs 14, Statuts 8, Alter 7, Verkehrsunfall 4)
- Aus den 64 berichteten Epilepsiefällen erfüllten 49 Hunde alle Kriterien um als Epilepsiefälle zu gelten.
- Durchschnittsalter 3,3 Jahren (5 Monate bis 8 Jahre)
- 25% litten ausschließlich an fokalen Anfällen (Äußerung: Kriechen, Angst, verstärkter Speichelfluss, Orientierungslosigkeit, Suchen nach Aufmerksamkeit und Lähmung)
- 53% der 40 erkrankten Hunden litten als erstes an fokalen Anfällen uns später an generalisierten
- 16% wurden euthanisiert
- 22% der befragten Besitzer waren der Auffassung dass Hyperaktivität, Ängste und Stress einen Einfluss auf die Anfälle haben. Sie bestätigen aber auch das Auftreten im Ruhestadium
- Bei 4% konnten die Anfälle nicht klar klassifiziert werden
- 2 Hundebesitzer waren in der Lage einige Tage vor dem Auftreten eines Anfalls diesen vorher zu sehen à Hund zeigt unnormales und depressives Verhalten
-
Therapie:

- 35 der 49 erkrankten Hunde wurden von ihrem TA vor dem Beginn der Studie diagnostiziert
- 13 der 35 Hunde erhielten krampflösenden Medikamente ( 11 Phenobarbital, 2 Phenobarbital und Kaliumbromid)
- 8 der 49 Hunde wurden wegen nicht anschlagender Therapie euthanisiert (Lebensdauer im Durchschnitt 2,5 Jahre)


Wer sich für die Originalstudien interessiert: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2633289/ und http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2877138/

Herzliche Hundegrüße

Manuela Giuliano

Förderverein für wissenschaftliche Hundeforschung e.V.
1. Vorstand
Finninger Str. 56
89231 Neu-Ulm
Tel: 0049171 / 4657402
mail: info@hundeforschung.de
www.hundeforschung.de
www.epilepsieforschung-hund.de
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Kaherodo

unregistriert

59

Montag, 16. August 2010, 13:37

Hallo Deni,

Ich wehre mich weder gegen Aufklärung und Erklärung, ich stelle meine Krankheit und die meines Hundes nicht auf eine Stufe, sondern mache mir hier öffentlich meine Gedanken. Ich rege, wie man hier lesen kann,zu einer Diskussion an aus der wir alle lernen können und sicherlich auch wollen.
Wenn ich jetzt den Ablauf einer meiner Anfälle nehme und den meines Hundes, ist der Ablauf fast gleich, daß ist nunmal bei verschiedenen Epiformen so.
Bei meinem Hund hat jede Untersuchung ob auf Futterumstellung, Impfung, Fieberanfällen usw.usw. nichts ergeben. Es gibt vielleicht noch ein paar andere Erkrankungen die eventuell, möglicherweise, könnte sein, zur Epi führen aber deswegen kann und sollte sich in der Zucht nicht vor dem erblichen Grund gedrückt werden (kommt in deiner Antwort so an). Wenn Du in anderen Foren nach liest fällt dir eine Zucht auf die mindestens schon drei Nachkommen hat, bei denen Epi aufgetreten ist.
Beweise du mir doch bitte, daß nachweislich die meisten Epilepsien organische oder sonstige Ursachen haben. Ich rede hier von Epilepsie und nicht von Fieberkrämpfen, Vergiftungen, Diabetis ( Unterzuckerung ) usw.,den meine TA und ich wissen schon was Epi ist !

Hallo Wotan,

du hast Recht und das ist auch gut ! Wir haben nun doch das erreicht wofür wir beide sind einstehen: Das Gespräch und der Austausch und somit das Lernen !

Hallo Melle,
danke für den Link, brauche aber etwas bis ich den gelesen habe !

Gruß
Kaherodo

kathleen

unregistriert

60

Montag, 16. August 2010, 14:55


Beweise du mir doch bitte, daß nachweislich die meisten Epilepsien organische oder sonstige Ursachen haben. Ich rede hier von Epilepsie und nicht von Fieberkrämpfen, Vergiftungen, Diabetis ( Unterzuckerung ) usw.,den meine TA und ich wissen schon was Epi ist !

Gruß
Kaherodo



Hallo,

also ich weiss jetzt nicht warm du deni jetzt so angreifst??? Sie will dir persönlich sicher nichts böses. Ich bin aber auch der Meinung, dass wenn es nicht zu mind 99% als erblich erwiesen ist, man auch nciht einfach davon ausgehen kann.

Du gehst auch einfach von einer erblichkeit aus. Und wie alle anderen schon schrieben, Hund einfach aus der Zucht raus und linien meiden, wird schwer zu machen sein. Dann müsste der RS auch neu erfunden werden. Wenn in einem Wurf HD C auftritt, müssten ja dann a uch alle Wurfgeschwister aus der Zucht raus?? Na dann prost.

Ich persönlich kenne keine Epi Hunde, und ich glaube auch das man die Untersuchungen nicht allen zumuten kann, aber wo soll man denn sonst anfangen?

Und ich habe aber auch das Gefühl das du dich wehrst gegen Aufklärung, für dich steht erblich fest und basta, ob nun 100 % erwiesen oder nicht und du lässt auch nichts über deine Diagnose kommen.

LG
Kathi

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