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Liljakk

unregistriert

501

Sonntag, 19. Juli 2009, 08:34

Moin,

1. Versicherungsmühlen mahlen sehr langsam...also sollten die Leute es gemeldet haben, kann es durchaus ein paar Wochen dauern...

2. gibts einen weniger "netten" Weg um die leute mal bisserl aufmerksam zu machen:
Melde den Vorfall der Gemeinde / Stadt ect.

VG Kerstin *die im übrigen erst einen "vorfall" hatte wo ein DSH auf ihren in der Ablage befindlichen los ging..tja :D bei sowas werd ich zur Furie , der DSH hat vor mir die Flucht ergriffen :exla:

502

Sonntag, 19. Juli 2009, 08:51

Dankeschön

na,ja da habe ich dann ja noch etwas Hoffnung mit dem Geld ;)

Übrigens bin ich nicht neidisch,wenn jemand sich alles so viel angeschafft(wie der Besitzer vom KLM-Hund) oder erarbeitet hat und nun im Rentenalter es schön nutzen kann,im Gegenteil ich hatte auch vor mir es gutgehen zulassen,finanziell jedenfalls,da habe ich aber die Rechnung ohne die Tierärzte gemacht ;) :-)

Ich bin aber trotzdem erstaunt,das eine Hundeversichgerung zahlt:

wenn ein Hundebesitzer einen aggresiven Hund hat(der schon hat schon mehrere im Ort gebissen,haben wir jetzt erfahren,gab sogar Anzeigen zur Polizei,weil Personen mit angegriffen wurden!)
und der Besitzer einen etwa 0.60cm Zaun hat und den Hund unkontrolliert frei laufen läßt,d.h. der hört überhaupt nicht wenn der Besitzer ihn zurück ruft :?:

Aber vielleicht weiß das die Versicherung ja gar nicht,oder?
Oder ist man trotzdem versichert?

Gruß
Hartmut


503

Sonntag, 19. Juli 2009, 10:57

Hallo Hartin,

mit meinem Wort zum Sonntag halte ich mich besser zurück.....

Aber zu Deiner Frage: Ja, man ist trotzdem versichert. Die Hundehalterhaftpflichtversicherung sichert das Risiko vom Halten eines Hundes ab. Da kommt es bekanntlich - dies sollte eigentlich (sorry) jeder wissen, nicht auf das Verschulden an, da es eine verschuldensunabhängige Versicherung ist.

Gruß Willy

Hanifeh

unregistriert

504

Sonntag, 19. Juli 2009, 12:49

Meine Erfahrungen mit Hundeversicherungen: Ich melde den Schaden (der letzte war eine gefressene Brille), bekomme einen Bogen zum Ausfüllen (Hergang des "Unfalles", Name des Geschädigten usw.), eine Zeit danach bekommt der Geschädigte einen ähnlichen Bogen - und dann bearbeitet es die Versicherung und zahlt irgendwann. GANZ selten mal und eher bei kleinen Summen und Versicherungsnehmern, die ewig keinen Schaden hatten, wird aus Kulanzgründen sofort gezahlt. Wäre es mein Münsti, hätte ich den Schaden lieber bar und sofort erledigt, denn es ist nicht prickelnd, mit einem Beißvorfall in den Akten der Versicherung zu stehen (bei mehrmaligen derartigen Ereignissen fliegt man raus und findet nur schwer eine neue Versicherung, weil die sich untereinander absprechen).

Jedenfalls ist es normal, daß nicht ein paar Tage nach der Beißerei ein Fuffi ins Haus flattert.
Und ein Jäger mit ausgebildetem, geprüftem Jagdhund hat normalerweise eine gute Versicherung.
Li Gr S

Janne

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Hunde: Ein Riesenschnauzerpfeffersalzmädel an meiner Seite und zwei Riesenschnauzerpfeffersalzmädel warten jenseits der Brücke

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Benutzer
Mitglied

505

Sonntag, 19. Juli 2009, 13:21

RE:

Zitat

Original geschrieben von Willy

Da kommt es bekanntlich - dies sollte eigentlich (sorry) jeder wissen, nicht auf das Verschulden an, da es eine verschuldensunabhängige Versicherung ist.


Wieder was gelernt ;) :p :D

Gruß, Heike
Signatur von »Janne« www.Riesenschnauzer-pfeffer-salz.de

506

Sonntag, 19. Juli 2009, 13:51

@ Janne,

das freut mich ungemein... ;) ;)

Damit man es so fortsetzt....
Das heißt nicht, dass die Versichrung nicht nachher bei Dir u.U. einen Regress fordern kann. Z.B. Bei grober Fahrlässigkeit oder Vorsatz......

Aber der Geschädigte bekommt erst mal Geld.....siehe Autoversicherung

Gruß
Willy

iris judith

unregistriert

507

Sonntag, 19. Juli 2009, 14:36

Ach Hartmut, das ist doch jetzt nen Klacks, gegenüber dem, was hinter euch liegt ;)

L G Iris

508

Montag, 20. Juli 2009, 08:09

alles wird Gut

Guten Morgen erst einmal,

Vielen Dank für die Auflösungen mit der Versicherung, Willy
aber ich glaube wenn ein Jäger einen Jagdhund besitzt und mit diesen Jagen geht solte er doch auch gehorsam sein,bzw. wenn ein Jagdhund über das eingezäunte Grundstück springt und Hund und Menschen angreift und der Versicherung mehrere Schäden,sowie der Gemeinde gemeldet sind,dann muß man nicht hochnässig(so war mein Eindruck von den Herrschaften) tun sondern bezahlt in Vorkasse den Schaden und läßt sich das Geld von der Versicherung wieder geben,oder etwa nicht?

Arko hatte Gerry einmal vor eine Dackel beschützt,warum auch immer,der Gerry paßt eigentlich gut auf sich auf ;) die Hunde waren etwas über ein Jahr(der Dackel war 5 Jahre alt).
Arko hat den Dackel am Hals erwischt und er blutete,also ab zum TA und die Rechnung waren 27,50 Untersuchung(Gotts sei Dank war nichts Ernsteres passiert)

Bezahlt habe ich das gleich aus meiner "Tasche" der Streß mit der Versicherung und dann bei unangeleinten Hunden,das habe ich mir gespart(da war ich aber auch finanziell nicht auf das Geld angewiesen!)

Das war selbstverständlich ein Klacks,aber ärgerlich dann doch schon,denn es ist jetzt knapp 4 Wochen her und die Versicherrung hat sich noch nicht gemeldet,warscheinlich Urlaubspause/Ferienzeit ;)

So nun nerve ich aber auch nicht mehr hier mit meinen Mißgeschicken ;)
Das war es erst einmal,wer ander Meinung ist nur zu und gern per IM

Eine schöne Woche und
viele liebe Grüße
aus Lübeck
Hartmut

509

Samstag, 25. Juli 2009, 14:44

Gerry hat es wieder "erwischt"

Hallo Ihr Lieben Alle,

leider hat Gerry seit vorgestern Abend wieder die gleichen Symptome wie vor der zweiten OP.

Ich möchte nur kurz noch einmal schreiben,weil ich soviel Anteilnahme hier erfahren habe.

Für die liebe Ingrid :ja es ist leider ein Auf-und Ab aber es ist eben so und wir können es nicht beeinflussen :m:

Also wie damals:

erst gebrochen(aber nicht reguriert) dann weißer Schleim :?: dann Apetitlossigkeit und Abgeschlagenheit.
Er ist warscheinlich wieder an der Autoimmunerkrankung erkrankt oder irgend etwas hat das wieder ausgelöst :o

Als wir beim "neuen"TA waren wurde nur "Gastritis" :?: festgestellt und er bekam Schmerzstillende und Infektionshemmende Spritzen.

Jetzt ist er wieder so schwach das er nur noch schläft.

Da selbst nach über 5 Wochen Klinikaufenthalt die "richtige" Diagnose nicht bestimmt werden konnte(kein Mestinon mehr verabreicht?)wissen wir jetzt auch nicht weiter :(

ich bin aber auch außerstande den Hund in eine andere Klinik zu bringen(Hannover,Gießen,Lüneburg...) und ihn da zu lassen.

Leider erlaubt es meine Arbeitssituation nicht Urlaub zu machen(ich hatte bei der zweiten OP,bei Gerry erst 4 Wochen Urlaub!),so daß wir für uns entschieden haben,Gerry mit "normalen " Medikamenten zu kurieren,den TA suchen wir ab Montag täglich auf mal sehen ob das was bringt :o

Ich bin so fix und fertig das ich jetzt nichts weiter schreiben kann. :(

liebe Tips und Hinweise :"bringt den Gerry sofort zur Klinik"
vielen Dank,
aber es geht jetzt einfach nicht weiter... ;(

Ich gebe den lieben kleinen Gerry niemals auf,aber jetzt vielleicht ihn noch einmal in irgend eine Klinik zu bringen(wo er sicher wieder am Magen/Darm operiert wird) das bringe ich nichts übers Herz(ich bin da nicht egoistisch,denn Gerry möchte das sicher auch nicht) er hängt richtig an meiner Hose egal wohin ich gehe und wenn wir ins Auto steigen schaut er mich änglich an,als wolle er sagen bitte nicht in die Tierklinik !

Ich weiß ,ich will das so sehen denkt Ihr sicher,aber es ist so wie ich schreibe,ich kann mit Gerry Kommunizieren,Basta!
(ob Ihr das jetzt glaubt oder nicht,egal ich weiß es ja).

Vielen lieben Dank an Alle und vor allen Dingen an die lieben Spender hier im Forum,es hat sehr geholfen,wir sind in 2 Monaten mit dem Abzahlen der Raten fertig,hoffentlich ist unser lieber Schatz dann noch bei uns,ich bete für Ihn.

Dankeschön -:-

Lieben Gruß

Hartmut,Christina
Arko und der kleine Gerry

510

Samstag, 25. Juli 2009, 14:49

Jetzt fehlen mir die Worte ;(
ich drücke alle zur verfügung stehenden Daumen.
Liebe Grüße
Martina
PS siehe unten

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