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schwarzespferd

unregistriert

41

Dienstag, 12. November 2013, 08:14

Guten Morgen!

Da bin ich wohl die Einzige die ihre Pferde zu Hause in Eigenregie hält? Hat Vor und Nachteile .... man weiß immer das alles so gemacht wird wie Frau das selber will aber ich reite immer alleine und der Anschluss zu den Pferdemenschen hier in der Gegend fehlt mir schon etwas.

Zoro binde ich wenn ich draußen putze an der Schleppleine in sicherer Entfernung an, so das er nicht unters Pferd kommt aber sieht was ich mache. Am Anfang fand er das auch nicht so lustig, aber mittlerweile liegt er geduldig da guckt mir zu oder schläft. Aber wehe ich entferne mich auch nur einen Schritt um den sattel zu holen oder so dann springt er auf und winzelt. :D Und so mache ich es auch wenn ich die Pferde von der Koppel hole. Hab ihn von anfang an (also den ganzen vergangenen Sommer) wenn ich Koppel und Wasser kontroliert habe am Eingang angebunden und er hat gewartet ohne zu meckern. Wenn ich fertig war hab ich ihn gelobt und meist noch etwas gespielt, hat er ganz schnell gelernt. :thumbsup:
Vielleicht schaffen wir es ja doch noch das ich ihn mitnehmen kann.

42

Dienstag, 12. November 2013, 21:40

Ich bewundere immer die Leute, die ihre Pferde in Eigenregie halten, ich könnte das nicht, ich hätte nicht die Zeit und aus gesundheitlichen Gründen würde ich es auch gar nicht schaffen, ich bin fast ein Jahr nach einer Rücken-OP endlich wieder 2x in der Woche auf dem Pferd. :thumbsup:

Das mit dem Mitnehmen muss man gut aufbauen, wir haben das, wie gesagt, am Anfang mit dem Clicker gemacht (Kommando: Ans Pferd). Irgendwann fing er dann an zu jagen, und mit Leine war mir das zu heftig mit dem 50-kg-Paket.
Jetzt wird es wieder besser, Gott sei Dank. Nur den Wald, den meide ich noch...man muss das Schicksal ja nicht herausfordern!

Viel Glück euch auf jeden Fall - habt ihr denn eine Straße in der Nähe? Das ist bei uns ganz praktisch: die Straße ist sehr weit weg.

Viele Grüße
Chris
:wgreywolftail:

43

Dienstag, 12. November 2013, 22:26

Hi! Also unser 'Milo' ist jetzt da :love: ....
In den nächsten Tagen will ich mit ihm das erste mal in den stall fahren! Nur bin ich ein wenig beunruhigt, da er bisher fast ausnahmslos alle neuen lebewesen die er hier schon kennen lernen durfte entweder angeknurrt hat oder mit schrillem gekläffe erst mal lospoltert. Ist das 'normal' für einen jungen welpen? Oder nicht unbedingt?
Habt ihr evtl tipps wie ich das frühzeitig unterbinden kann mit hundefreundlichen methoden?
Hatte damit gar nicht gerechnet da die eltern beide absolut gar nicht bellen und er ja auch eigentlich eher ein gemütlicher typ ist. Weiß halt jetzt nicht so genau ob es nur welpen gekläffe ist oder der beginn einer großen 'sing-karriere' :exla: .
Ich hoffe aber auf jeden fall, dass er nicht auf alle pferde lospoltert 8| ... und sie anbellt.

Liebe grüße, elaine

44

Dienstag, 12. November 2013, 23:17

Hallo!

Ich bin schon einige Zeit hier angemeldet, habe aber bisher immer nur gelesen, nicht geschrieben. Mit Hund und Pferd habe ich im letzten Jahr aber so gute Erfahrungen gemacht, dass ich jetzt mal antworten möchte.

Aber erst mal zu uns: Wir wohnen in der Nähe von Hamburg und haben eine gut ein Jahr alte Mittelschnauzer-Hündin und mein Mann und ich haben Reitbeteiligungen auf einer Hannoveraner Stute und einem Quarter-Mix.

Wir haben unsere Hündin von Anfang an mit zu den Pferden genommen, haben sie, ohne Zwang aber mit uns im Rücken, an den Pferden riechen lassen und "dem Dicken" auf die Kruppe gesetzt. Sie hat sich wohlig zusammengerollt und ist eingeschlafen. Ich habe sie auf den Arm genommen und bin mit ihr geritten und sie ist bereits als Welpe neben den Pferden gelaufen, wenn wir geritten sind (natürlich nicht lang und nur im Schritt zur Übung). Man muss dazu aber auch sagen, dass die Pferde extrem gelassen und hundeverträglich sind. Wenn die Übung zu Ende war, ist die Kleine mit auf den Sattel gekommen. Wir reiten mit Westernsattel und da ist genug Platz für ein gemütliches Welpenplätzchen in Wolldecke.

Als sie älter wurde und schon länger mitlaufen konnte, konnte sie natürlich immer noch keinen ganzen Ausritt mithalten und sie hatte sich so daran gewöhnt, dass sie dann mit auf den Sattel kommt, dass sie auch heute noch sich ganz entspannt hängen lässt, wenn das Laufpensum zu viel wird und sie auf den Sattel kommt. Aber mittlerweile geht sie Fuß am Pferd wie auch am Fuß, geht links/rechts auf Kommando, bleibt zuverlässig sitzen bei Straßenüberquerungen und bleibt auf dem Fußweg, wenn wir auf der Straße daneben reiten müssen. Vor allen Dingen aber liebt sie Pferde und Ausreiten über alles, wenn wir losreiten, dann kennt sie genau die Gallopstrecken und quietscht schon im Voraus vor Vorfreude auf´s Laufen! Reiten bringt viel mehr Spaß und ich kann nur empfehlen, so früh wie möglich mit der Hunde-Pferdefreundschaft anzufangen!

Lieben Gruß und viel Spaß mit Milo,

Petra

schwarzespferd

unregistriert

45

Mittwoch, 13. November 2013, 11:01

Guten Morgen!

Die Pferde hier auf dem Hof zu halten ist eigentlich ganz praktisch wenn man einen Bauern als Mann hat. :exla: Also wir haben einen Ackerbaubetrieb und sozugagen fällt das Futter für die Pferde an und Wiesen stehen auch zur Verfügung. Und da ich auch zu Hause arbeite kann ich morgens füttern, dann schaffe ich zwischendurch die Tier auf Koppel und wenn schönes Wetter ist (wie heute) dann reite ich abends bevor es dunkel wird. Natürlich ist überall Schauzi dabei (er schläft auch bei den Pferden im Stall, aber dafür bin ich hier schon ganz schön angegangen worden) :(

@ Petra
Das hört sich ja total entspannt an mit Pferd und Hund bei euch. Glaube bei uns wird es noch dauern bevor wir soweit sind. Auf die Idee den Hund mit aufs Pferd zu nehmen bin ich noch nie gekommen. Aber mal ne Frage, als ihr den Hund daran gewöhnt habt z.B. an der Straße neben dem Pferd zu sitzen hat da am Anfang eine von unten geholfen?
Bitte mal ein Bild von Hund auf Pferd!

@ Chris
Die Straßen hier sind nicht so das Problem aber wir müssen am Anfang ein ganzes Stück hinter den Gärten lang und da lasse ich ihn auch sonst nicht gerne ohne Leine. Aber ich überlege im Moment mir die ersten Male einen von meinen Männern mitzunehmen die mir von unten dann etwas Hilfestellung geben. ;)

@ Elaine
Herzlichen Glückwunsch zum Schnauzi!
Meiner bellt auch fast nicht... aber bei Milo hört sich das nach angst an oder?

46

Mittwoch, 13. November 2013, 21:28

Hi!

Also, als wir unseren Hund hatten, haben wir bereits am 2. Tag einen Spaziergang mit Hund und Pferd gemacht. Wir haben unsere von Anfang an ohne Leine laufen lassen und sind neben ihr neben dem Pferd gegangen, um auch sicher zu sein, dass sie nicht unter die Hufe gerät. Aber so nah ist sie den Hufen gar nicht gekommen, da hat sie von Anfang an aufgepaßt. Und dann habe ich sie halt auf den Arm genommen und mich mit ihr aufs Pferd gesetzt. Ich denke, das hat sie einfach geprägt und wer neben Menschen neben dem Pferd laufen kann, kann es auch nur neben dem Pferd, wenn Mensch oben ist, wenigstens war es bei ihr so. An der Straße sitzen bleiben, Fuß gehen, links/rechts rüber laufen hat sie alles ohne Pferd gelernt, führt es aber mit Befehl "von oben" genauso aus. Fuß ist dann halt links neben dem Vorderfuß des Pferdes.

Mit dem Einstellen von Fotos muss ich mich noch mal näher befassen... kommt aber!

LG,

Petra

schwarzespferd

unregistriert

47

Donnerstag, 14. November 2013, 15:34

Hm naja da müssen wir erstmal noch die Komandos von unten ohne Pferd festigen. Wir arbeiten aber dran. ;) Unser Problem ist das Zoro total verfressen ist und wenn wir eine bestimmte Strecke gehen, da stehen Apfelbäume ohne Ende, dann stellt er auf Druchzug. Er liebt Äpfel! ;( :gr?:

48

Donnerstag, 14. November 2013, 15:57

Meine ist auch total verfressen. Ich hatte mir anfangs eigentlich vorgenommen, nicht so viel mit Leckerlies zu erziehen, weil ich nicht wollte, dass sie so darauf fixiert wird. Da Fressen aber eine derartig hohe Stellung in ihrem Leben einnimmt, lernt sie so unglaublich schnell mit Leckerlie, dass wir das dann doch zum Mittel der Wahl gemacht haben. Und sie gehorcht jetzt nicht nur, wenn sie was dafür bekommt, das kann man dann "ausdünnen". Will damit sagen, dass ich mir vorstellen kann, wenn Du etwas mit zu den Äpfeln nimmst, das Deiner noch lieber frißt, hast Du ein gutes Argument, dass er auf "pfui" oder "nein" etc. und "komm" die Äpfel liegen lässt und sich lieber an Dich hält.

Jagdtrieb (bei meiner nicht sonderlich ausgeprägt) oder laufen zu anderen Hunden haben wir mit "Superleckerlie" in den Griff bekommen. In Situation, wo kein Aufschub des Gehorchens zu akzeptieren ist, gibt es den Pfiff auf einer Hornpfeife und wenn der tönt, dann gibt es immer etwas für sie extrem leckeres. Darf man natürlich auch nicht ständig machen, funktioniert aber so gut, dass sie, wenn sie im vollen Galopp auf einen anderen Hund oder Hasen zurennt, dann auch im vollen Galopp abdreht und auf mich zu rast.

  • »kerstin s.« ist weiblich

Beiträge: 4 341

Aktivitätspunkte: 21 970

Aktuelle Stimmung: Sonnig - gut

Hunde: Bella, Riesenschnauzerhündin, geboren im Mai 2011 und Lapo, Terriermischling, geboren im Juli 2012 an der Seite sowie Whisky ( DSH ), Max, Charly und Kojak im Herzen. Alle drei Riesenschnauzer schwarz.

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Mitglied

49

Donnerstag, 14. November 2013, 20:21

a stehen Apfelbäume ohne Ende, dann stellt er auf Druchzug. Er liebt Äpfel! ;( :gr?:

:exla: :exla: :exla: aber irgendwie ist das voll niedlich ! hab noch nie gehört, dass ein hund bei äpfeln so abschaltet ! :exla: :exla: :**: kleiner zoro :**: :**:
Signatur von »kerstin s.« l.g. kerstin

Ein Riesenschnauzer ist ein Herz auf vier Pfoten

50

Donnerstag, 14. November 2013, 21:04

So, habe mich an den Fotos versucht.

Auf dem ersten ist sie ca. 4 Monate alt, das zweite ist von jetzt, da brauchte sie eine Pause. Mal sehen, ob man es sehen kann... oh ja, man kann. Das zweite ist mit einem Urlaubspferd, ein Missouri Foxtrotter.
»fledi« hat folgende Bilder angehängt:
  • IMG_2849.JPG
  • IMG_3581.JPG

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