Zu deiner Zusammensetzung des Frischfutters, woher will denn der geneigte Hundehalter wissen, was und in welcher Zusammensetzung sein Hund benötigt? Macht man ne Kotprobe? Lässt man während der Einstellung auf Barf Blutbilder machen? Wie findet man heraus, dass man das Richtige tut? Oder sollte man Hundeernährungswissenschaft studieren, um zu wissen, was man benötigt für seinen Hund? Ich bin da auch unsicher, ich könnte es nicht genau sagen, weil ich kein Wissenschaftler bin
Hohoholla
Keine Mutter, die ein Kind groß zieht, hat Ernährungswissenschaften studiert, genausogut kann auch ein Hundehalter ganz einfach seinen Hund ernähren. Ganz einfach, ohne wiegen, errechnen, optimieren, untersuchen oder analysieren. WOZU AUCH?
Hier hat die Hundefutterindustrie ganze Arbeit geleistet, genauso wie die Pharmaindustrie wg der Impfe. "Das Geschäft mit der Angst"
ERRECHNEST DU DEIN ESSEN TÄGLICH??? Oder isst du einfach? Und das, worauf du gerade Appetit hast? Mal Steak, mal Salat, mal Bemme mit Brot? Ops, immer was anderes und nicht genau abgezählt, gewogen, errechnet? Und nicht anders macht man es beim Hund. Er bekommt mal Rindfleisch, mal Pansen, Herz, Geflügel... mal mit Quark, mit Frischkäse, Ei oder'nen Knochen. UND? Er hopst rum und erfreut sich bester Gesundheit. Warum also Bluttest machen lassen?
Wir haben bisher nun sogar schon zwei Würfe so groß gezogen - ohne Futterwaage