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41

Freitag, 12. Februar 2010, 16:19

Ich sehe oder besser gesagt höre leider keinen Unterschied zu dem Getöse wenn ein Fremder kommt oder wenn wir rein kommen
Es klingt nicht nett .

Wenn wir dann in der Wohnung ist schon ein Unterschied(da bin ich auch froh :D )sie sind dann schneller leise

ich dachte Hunde hören den Unterschied schon am Schritt ob es Familie ist oder nicht
ergo sollte das bellen freudiger sein,was es aber ganz und garnicht ist

Das mit dem Ignorieren beim Nachhause kommen habe ich bei meiner Ayla gemacht,sie war Einzelhund

Wir du schon schreibst Rita hat es mir überhaupt nicht gefallen wenn sie noch nicht mal aufsteht wenn ich nach Hause komme
Ist nicht mein Ding

Wenn ich das jetzt richtig verstehe muss ich mich entscheiden ob ich generell möchte das sie anschlagen oder garnicht
Nur bei Fremden geht nicht?
Richtig?

kathleen

unregistriert

42

Freitag, 12. Februar 2010, 16:21

Tja Doris,

mein Rüde schlägt auch immer an...immer wenn nur eine Autotür unten klackt. Ich bekomm das auch nicht raus. Irgendwie denkt Cashi immer er bekommt ständig Besuch :love: Die Biene bleibt meist cool, die regt sich erst auf wenn jemand die Treppe hochpoltert, oder sie ein ganz bestimmtes Auto erkennt.

Auf dem Hof machen beide immer Theater, wenn jemand nah am Tor vorbeigeht. Wobei sie nicht raussehen können, sonst würden sie wohl öfter bellen.

Was Besuch angeht, das bekomm ich nicht raus. Auch bei mir versuchen sie es sehr oft wenn ich heimkommen. Wie soll ich das rausbekommen, wenn meinen Mann das nicht stört und meine eltern jedesmal voll mitgehen wenn die Hunde halligalli machen? Hab schon 100mal versucht meinen Eltern eine Predigt zu halten..die ignorieren das. Ausladen möchte ich sie deswegen aber nicht, obwohl im Eingangsbereich die Fußböden schon zerkratzt sind.Mein Mann mag es ebenfalls wenn er stürmisch begrüßt wird.

Nachts kommt hier keiner Heim, deswegen weiss ich nciht, was da wäre.

Ich denke das ist unsere Rasse. Mein Dicker Bär ist ja auch was mich angeht sehr Beschützend und genau dieser schlägt auch am häufigsten an und ist sehr wachsam.

LG und grüße an deine Fellnasen

Kathi

PS Ronja, entweder alle oder keiner :D Und da gibt es sicher einen Unterschied, Hunde hören eigentlich schon ob es bekannte sind, also Familie oder nicht. Also meine schon, wenn ich die treppe hochkomme, dann quietschen sie und jodeln freudig, bei fremden wird geknurrt und einfach anders gebellt. Schneller und agressiver.

baluese

unregistriert

43

Freitag, 12. Februar 2010, 18:03

Hallo Ihr,

also ich habe ja nur einen Aufpasser, den Zwerg. Der Westie "hilft" manchmal.

Lenny passt sehr auf, eben auch bei Familienmitgliedern. Bei uns gibts folgende Abstufung:
wenn ich komme wird nicht gebellt, sondern sich einfach schwanzwedelnd manchmal quietschend gefreut.
Bei meinem Mann wird erst gebellt, wenn er auf dem Grundstück ist und sich dann freundlich bellend gefreut, wenn er rein kommt.

Bei allen anderen, auch Kindern oder nicht mehr hier wohnenden "Kindern" wird aufpassend gebellt.
Ich habe mal gelesen/gehört, dass viele "Wachhunde" jedesmal die Situation neu "prüfen", unabhängig davon, ob die Person ihnen bekannt ist. Das kommt bei uns gut hin.Sprich abends wird mehr aufgepasst als tags etc.
Bei uns fällt noch auf, dass Lenny viel mehr aufpasst, wenn ich zu Hause bin, als wenn die Hunde allein sind- es scheint also um mich zu gehen-auch das passt.

Die Nummer mit dem Ignorieren habe ich auch recht lange praktiziert, das hilft generell bei Unsicherheit in der Rudelkonststellation, wozu das "aufpassen" ja gehört.
Auf Dauer fand ich es aber schrecklich und habe es wieder "aufgeweicht", mit dem dementsprechenden Ergebnis- es wird wieder mehr gebellt ( aber im erträglichen Rahmen)

Liebe Grüße von Barbara mit Aufpasser Lenny und "Helfer" Morris

Oskar´s

unregistriert

44

Freitag, 12. Februar 2010, 18:09

Hallo zusammen,

wir arbeiten nun auch schon eine ganze Weile erfolglos an der nervigen Geräuschkulisse. Unsere eigene Begrüssung ist sogar total harmlos. Oskar erkennt uns schon vorher, bellt nicht, sondern freut sich nur. Drinnen kriegt er den Befehl "runter", also bleiben die Füsse am Boden, bis ich meine Jacke aushabe und dann knie ich mich auf den Boden und wir kuscheln gaaanz ruhig. Bei Fremden klappt das nicht :nuho: und erst recht nicht beim Briefträger.

Dazu kommt noch das Verbellen von ausgewählten Passanten vor dem Fenster. Seit einer Woche habe ich den unteren Bereich unserer bodentiefen Fenster mit Folie beklebt. Oskar ist aber nicht wirklich ruhiger. Er läuft öfter mal planlos umher, wahrscheinlich weil er arbeitslos ist und ich muss ihn auf die Idee bringen, sich mal auf seine Decke zu legen. Ausserdem reagiert er jetzt empfindlicher auf Geräusche.

Er hört auf Befehl mit dem Bellen auf, aber nur, wenn ich im gleichen Raum bin. D.h. jedesmal, wenn wir in der Küche sitzen und essen, muss man mindestens einmal aufstehen, den Hund zur Ruhe bringen und kann weiteressen.

Aber wenn ich das hier so richtig verstehe, muss ich wohl damit leben. Ich lasse die Fenster noch ein Weilchen abgeklebt, um zu schauen, ob es sich bessert. Aber ich habe die Hoffnung eigentlich schon nicht mehr.

Grüsse
Brigitte

Patchy

Puppy

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Hunde: Schnauzer pfeffer-salz Rohan vom Wesenswart 26.02.2010 gen. "Patchy"

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Benutzer
Mitglied

45

Sonntag, 8. August 2010, 21:08

Hallo zusammen,

ich habe gerade gesehen, das jemand im Forum das gleiche Problem hat wie ich."Bellen am Gartenzaun"

Bloß das Patchy (5Mon) nicht nur bellt, sondern auch Autos, Fußgängern und besonders dem Postboten auf seinem Fahrrad, entlang des Gartenzauns hinterherläuft. Leider ist dieser 30m lang, so das er richtig Speed bekommt, wenn er das Ende erreicht. Und da wird dann noch mal kräftig verbellt, teilweise richtig heftig.

Besonders schlimm ist es noch, wenn die 6 Katzen aus der Nachbarschaft langsam am Zaun vorbeigehen. Dann ist er teilweise auch nicht mehr ansprechbar.

Auf der einen Seite finde ich es ja gut, das er so gut aufpasst (deshalb haben wir uns ja auch für einen Schnauzer entschieden), auf der anderen Seite möchte ich aber nicht, das er sich so reinsteigert.

Für jeden praktischen Tipp bin ich dankbar.
Gruß
Iris

Lancelot

unregistriert

46

Sonntag, 8. August 2010, 21:24

Tja Patchy... Du hast einen Schnauzer :D :D

Lies am besten mal den Beitrag Nr. 2 und versuche, diesen zu realisieren. Wenn Du das schaffst, kriegste von mir einen OBSTKORB :exla: :exla: Hauptgewinn!
Nein im Ernst, Rita weiß das alles ganz toll, befolge ihren Rat und sei konsequent und ich kann Dir nur Glück wünschen.
Von mir stammte seinerzeit dieser Thread. Geschafft habe ich es ..... einigermaßen sag ich mal. :D

Liebe Grüsse Doris

PS: Die andere Alternative wäre, den Garten noch einmal insich abzutrennen, wenn sich da die Möglichkeit bietet.

47

Sonntag, 8. August 2010, 23:24

Hallo

haste einen Kläffer dabei - haste schon geloost - wir haben einen - unsere Emma Peel ;(
- wenn am Tor jemand vorbei geht , rast sie kläffend hin und verbellt , gefolgt von Ihrem Rudel und das kann mitunter laut werden.
Die Bellfreude des restlichen Rudels hält sich gottseidank in Grenzen - aber Emma - dieses Luder schafft manchmal die anderen zum Bellenzu animieren.
Abhilfe bzw. Lärm-Minderung haben wir geschaffen, indem wir die Hecken ca. 2,5 m hoch wachsen ließen und ein 2 Meter hohes Tor anbrachten , das die Sicht zur Straße hin verhindert . Seitdem ist es viiel ruhiger geworden und keiner mehr glotzt einem rein oder steht vor dem Tor ,zählt die Hunde durch , versucht über das Gartentor zu streicheln :evil: oder nervt mit der Bemerkung (zwerge und Riesen )- "guck ma eine Familie - die Großen sind die Eltern und die Kleinen bestimmt die Kinder ". ;(
Ausserdem fühle ich mich wohler , wenn der Garten blickdicht ist - wir haben uns verbarikadiert wie Fort knox - wie Freude gern zu sagen pflegen :D -
soll mir recht sein :thumbsup:

LG Christiane
Signatur von »Nani« Liebe Grüße Christiane mit ihren Riesen - und Zwergschnauzern - www.heichrina.de

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