Das Schnauzer-Pinscher-Portal Schnaupi

@ hanifeh

natürlich kann der Hauptzuchtwart nur die Daten weitergeben die ihm auch bekannt sind .
Mein Ansatz war so gemeint ,das der Aufbau einer Datenbank durch den HZW sinnvoll wäre und somit durch den betreuenden Zuchtverein und nicht in der Hand eines Züchters oder einer Interessengruppe liegen sollte .(Vertrauen ist gut ,Kontrolle ist besser ).


Gruß Erika

@ zusammen,

mein Gedankengang Daten zu erfassen ohne Zwinger, Züchter oder Hund zu nennen begründe ich damit, dass wir erst einmal einen Anfang machen müssen!

Sollte sich herausstellen, dass der Hund X aus dem Zwinger Y dieses oder jenes Problem weitervererbt, dann sollte der HZW die Möglichkeit haben eine Zuchtsperre auszusprechen, wenn das Gespräch mit dem Besitzer keine Einigung erbringt.

Mir geht es im Moment darum, über Denkanstöße etwas auf den Weg zu bringen,
Wenn es läuft und ausreichend Daten vorliegen, dann können wir uns Gedanken über das weiter Vorgehen machen.

Spucken wir doch mal in die Hände und packen es an, anstatt alles nur KAPUTT zu reden und nur mit §§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§
zu drohen und Winken.
Wenn einer nicht mehr weiter kann dann wird mit §§§§§§§§§§§§§§§ gedroht, ist der reinste Kindergarten!

Mein Wort zu Fronleichnam

Heinz

Hallo Elfriede,

vieleicht habe ich mich falsch ausgedrück, manchmal binich im Gedanken schon einee ganze Eckew wieter.
Hundenamen und Zwinger sollten schon vorliegen aber nicht in die Öffentlichkeit gelangen.

Heinz

Hi,

eine Art Datenbank gibt's ja wohl schon, nur ist der Inhalt sehr dürftig:

Aus "Breeder Special" Ausgabe 3/2006

"im kynologischen Rechenzentrum in Giessen (TG-Verlag) werden EDV-mässig mehr als 70 Rassen betreut. Alle Daten werden hier auf einem Zentralrechner archiviert und es wertden je nach Wunsch der Zuchtvereine genetische Analysen durchgeführt, Zuchtwerte berechnet und Genotypwahrscheinlichkeiten ermittelt. Zu gewissen Zeitpunkten (meist quartalsweise) wird ein selektiver Datenauszug aus diesem Zentralrechner durchgeführt. Diese Daten werden in dem PC-Informationsprogramm dogbase per CD Zuchtberatern, interessierten Züchtern und Vereinsmitgliedern bereitgestellt. In diesem dogbase-Programm sind alle Hunde der zentralen Datenbank mit ihren zu diesem Zeitpunkt gespeicherten Daten zu finden, d.h. wer hat welche Prüfung mit welcher Leistung abgeschlossen, welche Informationen liegen aus dem Gesundheitsbereich vor, wie sehen Zuchtwerte oder Genotypwahrscheinlichkeiten für wichtige merkmale der entsprechenden Rasse aus, welche Paarungen liegen bereits vor, und viele weitere Informationen........"

und so weiter und so fort.

Hier derLink zu der Datenbank

Edel sei der Mensch, hilfreich und gut!

Hab ich früher immer im Poesiealbum stehen gehabt.

Und
Rosen, Nelken welken, aber unsere Freundschaft nicht.

So und diese beiden Sprüche sind mir in der Zeit, in der ich züchte, so was von widerlegt worden, man glaubt es kaum.

Edel, klar man ist so edel, dass man die Wahrheit sage, wenn mal was im Argen liegt.
und was ist das Fazit?
Erzähl irgend wem, das ein Zahn im Milchgebiss fehlt....................Du kannst Deinen Laden dicht machen.
Mindestens der ganze Landesverband "weiß" dann daß Deine Zuchtiere Zahnfehler verrerben.
Ein HD Ergebnis ausserhalb der Zuchtzulassung?
Ach du liebes Bißchen................."Was du hast DAAAAAAAA einen Hund gekauft, viel Spass die haben ja solche HD Probleme"
Ein Prüfung im anderen Rasseverband? Schon scheisse, der Hund kann ja nix taugen, wenn der Besitzer sich woanders verstecken muß, wo die Punkte geschenkt werden.
Die Reihe können ich und viele andere Züchter endlos fortführen...................

Die Freundschaft und Kameradschaft hört am Geldbeutel auf.

Und wer seine Hunde an den Mann bringen will, der nimmt gerne mal die "letzte" Nachricht aus der "stillen Post", denn die ist meist so, dass man sie gut gebrauchen kann, um sich selbst besser da stehen zu lassen.

Also Leute seid mir nicht böse, wenn ich auf eine Datenbank verzichte, solange die Tendenz zur Denunziation so klar erkennbar ist, wie im Augenblick.

Natürlich macht man sich auch im Gespräch mit anderen Gedanken über fremde Hunde, aber soweit zu gehen und Urteile zu fällen oder ab zu raten, dass grenzt m. E. schon an Rufmord.

Und so sehe ich im Augenblick auch die Diskussionen über Erbkrankheiten bei den Schnaupi Rassen.

Führe ich dies in der Öffentlichkeit ohne gesicherte Zahlen, dann begehe ich Rufmord an der Rasse.


LG Judy, immer hilfreich und gut, edel mit Einschränkungen und noch lange nicht verwelkt.

Herzlichen Glückwunsch Wum.

Du hast es leider auf den Punkt gebracht.

Und wenn einige dann noch Ihre persönlichen Vermutungen und ich habe gehört ..der XXX hat erzählt ins Spiel bringen dürfen, züchtest Du fortan besser Schildkröten.

Ein ein wenig von den Menschen enttäuschter

Ralf

Hallo,

und solange es Züchter gibt, die eben NICHT ehrlich sind, die z.B. ihre Käufer bewußt anlügen und behaupten, Mutter/Vater oder beide wären HD-frei und die sind es eben NICHT, die behaupten, in ihrer Zucht hätte es NOCH NIE Epilepsie gegeben, und die gab es eben DOCH, die tote oder missgebildete Welpen verschwinden lassen und nie angeben, die Zähne korrigieren lassen und die Hunde dann in der Zucht einsetzen und und und..... Diese Beispiele lassen sich endlos weiterführen! Und solange werden die Redereien, ob wahr oder nicht wahr, auch NICHT aufhören!

Edel, hilfreich und gut GILT AUCH von seiten der Züchter!

Und genau deswegen bin ich auch für eine Datenbank, die unter Leitung des HZW alle Daten erfasst und wo die Züchter VERPFLICHTET sind, gesundheitliche bzw. krankheitliche Daten über ihre Zuchthunde nicht nur am Anfang der Zucht, sondern auch im Laufe des Lebens dieser Hunde zu melden. Und ich bin für Nachzuchtbeurteilung! Denn auch dann können Daten aus dieser Nachzuchtbeurteilung in eine solche Datenbank einfließen.

So, und jetzt könnt ihr auf mich losgehen.

Grüßchen,
Helen