Ich hab mir länger überlegt, ob ich letztmalig, nochmal was zu dem Thema sage.
Mir kamen gleich bestimmte Dinge bekannt vor und auch die Auseinandersetzung mit Claudia R. war für mich keine Überraschung.
Für mich stellt sich die Konstellation so dar:
- hier soll ein Hund in eine Umgebung integriert werden, die man als problematisch bezeichnen könnte ( hellhöriges Haus, Rücksicht auf Nachbarn, offensichtlich Etagenwohnung )
- ein mit Schnauzern unerfahrener Hundehalter, der Hunde kennt, aber über Erziehung und Verhalten möglicherweise suboptimale Kenntnisse hat
- der offensichtlich schon einen beträchtlichen Leidensdruck hat ( wenn ich das richtig verstanden habe Blutdruck, Gefühl der Einschränkung. Hundetrainer zum Hausbesuch )
- wo der Hundehalter sehr hohe Ansprüche an sich ( Außendarstellung ), aber auch an den Hund stellt ( Aufzählung der Funktionen, die der Hund mit 4 Monaten beherrscht )
- wo aber wohl die Fähigkeit/Möglichkeit/Wille bisher suboptimal ist, sich entsprechende Quellen zur Natur des Hundes, seines artgemäßen Verhaltens, aber auch seiner absoluten Grundbedürfnissen unaufgeregt zu erschließen
Frei von persönlichen Vorwürfen/Anfeindungen/Überheblichkeiten stellt sich für mich diese Konstellation als problematisch dar. Wer mich etwas kennt, weiß, dass ich schon mal - riesenschnauzerartig drauf bin, aber durch einen gewissen Hintergrund auch gerne versuche Hinweise zu geben. Muss man sich nur mit beschäftigen( auf Günter Bloch gab es ja z.B. gar keine Reaktion, was ich schade für beide Seiten finde ).
daher dürfte dieses Thema wohl den Weg nehmen, en man hier schon anderweitig erleben durfte.
Von daher: lasst Ruhe walten und die Macht
sei mit Euch