Hallo Schnauzlie, ja meine Hochachtung--ich stelle mir das sehr nervig vor
...Da meine Hunde immer alle irgendwie zusammen liegen, wäre ein Trennen des "Rudels" sicherlich für uns alle auch recht unangenehm.
Ich staune, dass hier nicht mehr Reaktionen wie meine kommen
Oma ist kastriert und unsere zwei Zwerge hatten ihren Zyklus bisher gemeinsam. D.h., es sind 2x ~7 Tage im Jahr, die stressig sind (der Rüde reagiert nur auf die kritischen Tage). Ich setze ~350 Tage dagegen, die relaxt und entspannt sind!
@ Schnauzilie - da stimm ich Dir zu
Wir haben 7 Hündinnen und zwei Rüden - alle intakt !!! /und das soll , wenn gesundheitlich nix dazwischen kommt , so bleiben .
Unsere Emma ist nach jeder Hitze scheinschwanger- leidet extrem und der TA riet mir zur Kastra .
Da ich aber die Symptome homöopatisch meist ganz gut in den Griff kriege ,- werde ich erstmal davon absehen .
Wir haben den Vorteil , dass die Mädels alle dicht zusammen heiß werden und unser Rüde nur in den Stehtagen davon Notiz nimmt - ansonsten interesserien Ihn die heißen Mädels kaum - (er scheint sehr instinktsicher und deckt erst wenns passt)
Wie der RS-Jungrüde (9 Monate ) sich gebärdet , wenn er in Saft und Kraft steht (scheint ein Spätentwickler zu sein- fing er kürzlich an sein Bein zu heben und heiße Mädels interessieren ihn noch nicht ) gilt abzuwarten.
Da es bei uns keinen Zwinger gibt , müssen die Buben räumlich getrennt werden (ist über 3 Stockwerke und nebenan zur Oma möglich) und auch Gassi gehn läuft dann getrennt .
Das ist zwar temporär etwas stressiger - aber das ist dann halt so wenn man ein gemischt-geschlechtliches Rudel hält.
Und nachdem ich den Bericht über die Kastration von Frau Dr.Susanna Keil gelesen habe
,(für Interessierte- den kann man hier im Portal runterladen - Download-" das Rüden-Hündinnen-Problem "
) bin ich noch kritischer , wenn s um die Kastration von Hunden geht , ohne dass eine medizinische Notwendigkeit vorliegt
LG Christiane