Entschuldigt bitte, die Information ist mir da wohl durchgerutscht.
Damit entschuldige ich mich DAFÜR
aber nicht für den Beitrag an sich, da es eben UNSERE Erfahrung ist und die explizite Frage nach eigenen Erfahrungen war - jeder hat seinen eigenen Background - und es gibt eben auch solche.
Meine SchwiePa wollte immer einen Bernhardiner... Er ist mit 55 zur Rente gegangen und hätte sich sicherlich einen zugelegt im Laufe der Zeit, seine Frau allerdings hatte grad ein künstliches Kniegelenk bekommen, sodass der Gedanke in den Hintergrund rückte. Er war absolut fit und ging regelmäßig zum Check-Up - und wachte 9 Monate nachdem er zur Rente gegangen war einfach morgens nicht mehr auf...
Und IHM hätte ich, wäre ich Züchter, immer einen Hund verkauft. So ist das Leben. DAS sind Dinge, die kann man nicht voraussehen und sowas würde ich beim Kauf wohl auch nie im Hinterkopf haben. Und da hätte ich keinerlei Bedenken gehabt wenn er gesagt hätte, er sucht nen Züchter.
Aber ich finde, dass das so rabiate Gedanken sind, die man einfach nicht einbindet beim Hundekauf - und das kann auch passieren mit 17 - so bei einem Mädchen in meiner Schule (11. Klasse als ich gerade Abitur machte), die zum Telefon gehen wollte, auf dem Weg umfiel und tot war. Wohl ein Herzfehler, soweit ich es in Erinnerung habe.
Würde man sowas immer mit einbeziehen, dürfte sich wohl niemand einen Hund kaufen - und das ist wohl auch nicht das Wahre
Also bitte ich um Entschuldigung wenn was falsch rüberkam, was aber sicher nicht so gemeint war, dass jeder Ü50 oder so keinen Hund mehr kaufen sollte, das ist absoluter Blödsinn.
LG
Susanne