mir ist schon klar, dass es wahrscheinlich mehr ein Gehabe von dem Rüden war und es hört sich ja immer schlimm an, als es ist...Fazit: immer aufpassen und vorausschauend Gassi gehen........................mich ärgert mehr das Verhalten des Besitzers....der hat nämlich gar nicht reagiert...
Zunächst mal gute Besserung dem Jungen.
Aber - ich glaube, dir ist da eben etwas
n i c h t klar: ein Hund, der sich so verhält, zeigt kein Gehabe, es ist gezielte Beschädigungsabsicht !!!!!!!!!!!
So etwas gehört unterbunden, insbesondere da der Halter ja wohl ebenso asozial wie sein Hund ist.
Das kann man aber heilen - wenn man sich für seinen eigenen Hund einsetzten möchte.
Das Zaubermittel heißt " Geld " - also Schadensersatz( Personalienfeststellung durch die Polizei/TA Rechnungen sammeln/Androhung der Zivilklage ) und Wesenstest im Rahmen einer Anzeige beim Ordnungsamt mit der Forderung nach einem Wesenstest des schädigenden Hundes. Weil - hier liegen schon Merkmale für eine Einstufung als " gefährlicher Hund " vor.
Aber - dafür muss man dann auch direkt handeln
Dieses asoziale Verhalten hat mal einen Pfarrer hier 3000.- Euro TA- kosten und 2000.-Euro Wertminderung ( ja, das kann man auch beim Hund einklagen !!!!) gekostet. Hab ich selber durchgedrückt, weil damals die Justitiarin des BK München meinte, da geht nicht. D O C H . das geht, wenn man hartnäckig ist
Weil - für meinen Hund werde ich zur galoppierenden Wildsau