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Melle

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31

Mittwoch, 30. Juli 2008, 11:07

RE:

Zitat

Original geschrieben von Maddox
... Ich habe die Impfungen so gesplittet, dass wir in der 16. Woche dann das erste Mal die Tollwut hatten. Dann sagte er zu mir, dass nach 4 Wochen wieder kommen sollte, dann würde der Hund nochmal die 5-fach Impfung bekommen. ...
Genau das ist nicht nötig!!!!!

Für Welpen die nach der 12. Lebenswoche geimpft werden, gilt folgender Hinweis :

Zitat

Rabisin von Merial:
Impfschema
Hunde, Katzen
Erstimpfung
Welpen von ungeimpften Müttern: ab einem Alter von 4 Wochen.
Welpen von geimpften Müttern: ab einem Alter von 3 Monaten. Wiederholungsimpfungen Alle 3 Jahre.
Bei Welpen, die im Alter von weniger als 3 Monaten geimpft wurden, muss die erste Wiederholungsimpfung nach einem Alter von 3 Monaten erfolgen.

Haste also völlig richtig gemacht!

Melle
Signatur von »Melle« Wer Hunde züchtet, lernt viel über Hunde, aber noch mehr über die Menschen!
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Matte, Melle, Gute, Narttu und Sora, Ihr seid immer noch bei mir - durch Eure Kinder, Enkel, Urenkel und jetzt schon Matte's Urururenkel!

Melle

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Mitglied

32

Mittwoch, 30. Juli 2008, 11:09

@ Brigitte,
warum wieder ein neuer Nick?

Melle
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Fiamma Mia

unregistriert

33

Mittwoch, 30. Juli 2008, 11:13

war nie wirklich weg....


der nächste Zwerg - dieselbe Dame :exla:

Fiamma ist 5 1/2 Monate alt und auch nur 1 mal nach der 16ten Woche gegen TW geimpft und für 3 Jahre bescheinigt!

34

Mittwoch, 30. Juli 2008, 11:34

Hallo Brigitte :500: ,

schön , Dich wieder zu sehen, "Leni" ;)

verzeih, wenn ich gleich ein kleines "ABER" loswerden muss 8-|

Sicherlich hat das verlängerte Impfintervall bei Haushunden nicht zu erhöhtem Vorkommen von TW -Fällen bei Wildtieren geführt , könnte es nach meinem Verständnis auch nicht.

Die Wildtiere, sprich "Fuchs und Co.", werden bekanntlich mit Impfködern geimpft, also in kaum kontrollierbarer Form und OHNE jedes Impfschema und völlig unabhängig von unseren Haustieren. ....Bei den Wildtieren mag sich die Rate der TW-kranken Tiere zwar gesenkt haben,

...aber dass es seit 2 Jahren keinen REGISTRIERTEN Fall von Tollwut mehr gibt , muss nicht bedeuten , dass es die TW bei Wildtieren nicht mehr gibt .

Kurz vor jener Presse-Mitteilung , hatten wir hier einen thread [red]"die Marder sind los"[/red] .

Nicht nur ich hatte damals den starken Verdacht, dass der beschriebene überaus "zutrauliche" und bissige Marder ein tollwütiger war und hatten den betreffenden Portaler gebeten, diesen Fall dem Jagdpächter zu melden .
Selbst wenn dies geschehen ist , wäre das solange noch kein "REGISTRIERTER Fall" von TW, solange das Tier nicht gefunden und die Diagnose gestellt wurde.

Was ich damit sagen will?

Obwohl jene Pressemitteilung diesen Schluss nahelegt, glaube ICH NICHT, dass die TW in D-land bei Wildtieren schon ganz ausgerottet ist.
und WENN jener wütende Marder damals den Hund unseres Portalers gebissen hätte .....dann könnte der Hund UND sein Besitzer heilfroh sein, WENN der Hund nachweislich gegen TW geimpft war ! wenn er es nicht wäre , könnte sich die TW auch wieder sehr leicht bei Hunden ausbreiten .
und..... das ist das TEUFLISCHE auch bei Menschen :: , weshalb TW zu den "meldepflichtigen Krankheiten" gehört.

und weshalb die TW-Impfung des Hundes (natürlich auch von Katzen) die EINZIGE ist mit behördlicher IMPFPFLICHT .

Sollte sich herausstellen, dass ein Hund, der von einem offensichtlich tollwütigen Marder gebissen wurde, NICHT nachweislich gegen TW geimpft wurde, müsste oder könnte der Hund "von Amts wegen" eingeschläfert werden.

[royalblue] TROTZDEM und ganz unabhängig von meinem oben Geschriebenen ist es auch meiner Überzeugung nach VÖLLIG ausreichend , Hunde nach der Grundimmunisierung , nur noch alle 3 Jahre gegen TW zu impfen , so wie es in der Schweiz und den meisten Ländern schon seit Jahren praktiziert wird.[/royalblue] Häufigeres Impfen bringt NICHT MEHR Impfschutz , füllt nur das Säckl derer, die es verkaufen.

Ich hoffe , ich habe - was die TW-Impfpflicht in anderen Ländern betrifft - jetzt keinen "Blödsinn" geschrieben. Sollte dies der Fall sein : Emily, Andrea bitte korrigier mich ;)

Grüßle Gisela


Vera + Hexer

unregistriert

35

Mittwoch, 30. Juli 2008, 19:39

In USA gibt die 3-jährige Tollwutimpfung schon lange und seit einigen Jahren die 3 jährige Staupe, Parvovirose + Hepatitits-Impfung. Es wird jetzt untersucht, ob sich die Impfungen auf 7 Jahre ausweiten lassen - vieles spricht dafür.

Vera

36

Mittwoch, 30. Juli 2008, 20:10


hallo Vera,

und DIESE Erkenntnisse, Forschungsergebnisse werden dann den hiesigen TÄ und der hiesigen Pharma-Industrie gar nicht schmecken ;)

Grüßle Gisela

Vera + Hexer

unregistriert

37

Mittwoch, 30. Juli 2008, 20:37

Schmeckte den TÄ hier am Anfang auch nicht. Aber die großen Unis wie die University of California in Davis, eine der prominentesten Tierärztlichen Hochschulen der Welt, machten diese Empfehlung (3 Jahre). Die sind meistens mit an der Vorfront wissenschaftlicher Arbeit. Jetzt titrieren die TÄ hier jedes Jahr, damit können sie noch mehr Geld verdienen als mit Impfen ;) und viele Tierbesitzer wissen es nicht besser und denken das sei notwendig.

Es gibt halt leider viele TÄ die lieber alles mögliche dem Hund antun und damit absahnen, als etwas für den Hund zu tun. Da hilft nur ein informierter Konsument zu sein, aber leider vertrauen viele Menschen ihrem TA schon fast blindlings.

Auf der anderen Seite sind viele Tierbesitzer ja so unbedarft, wenn der Hund nicht gerade tot umfällt, merken die nicht, das was nicht in Ordnung ist. Da ist eine jährliche Untersuchung vielleicht gar nicht so falsch, selbst wenn sie unter dem Vorwand der Impfung oder Titration stattfindet.

Vera

NickiBalu

unregistriert

38

Mittwoch, 30. Juli 2008, 21:29

also wer ein hund hat der impfreaktionen zeigt der wird es so machen mit den impfungen wirklich zuimpfen mit verstand "so wenig wie möglich so viel wie nötig"

ich persönlich habe leider weinen hund der impfreaktionen zeigt. als er damals vor ich glaube 3 jahren das letzte mal die olle 8-fach-impfung bekommen hat hat er unter allen 4 pfoten geichzeitig furchtbare leck ekzeme bekommen, extremen juckreiz, schlimmer ohrenentzündung beidseitig, schuppen usw. er hat unheimlich gelitten. und ich habe dann angefangen über impfung zu lesen.

Ich habe ehrraus gefunden, selbst bei balu von TÄ bestätigt, das es impfreaktionen sind. als ich dann testweise ein jahr später nur tw zu impfen schwächten sich die reaktionen schon sehr ab, und seit diesem jahr hat er die 3 jahres impfung tw ich wollte sie letztes jahr aber die TÄ haben sich strickt geweigert, und dann sagte einer er macht es und hat geimpft und dann aber nicht eingetragen, ich habe mit ihm diskutiert ohne ende aber er war chancenlos.

ausserdem ist es doch bewiesen das die meisten impfungen für hund und katz meist 5 jahre bis ein hundeleben lang halten...

ich überlege ob ich balu nächstes jahr getrennt von der tw impfung wieder gegen pavo usw impfen lasse.

aber glaubt mir wenn euer eigener hund es hat seht ihr es mit anderen augen, und überlegt 3 mal "mach ich es oder nicht"

ich bin nicht für das gar nicht impfen!!!!ich finde eine grundimunisierung wichtig und unverzichtbar!!!aber wir rennen auch nicht jedes jahr zum impfen. warum unnötige chemie in den hund hauen? und viel nütz, meiner meinung nach, nicht viel sondern schadet eher viel!!!

Melle

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39

Mittwoch, 30. Juli 2008, 21:40

@ Nicki

-:- -:- -:-

Melle
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Philiandela

unregistriert

40

Mittwoch, 30. Juli 2008, 23:25

@Melle: Als THP hättte ich das auch - als Studentin steht es auf der Liste gleich nach denen zu Infektionskrankheiten, Biochemischen Nachweisen, Tierhygiene, Mikrobiologie, Infektions- und Seuchenlehre, Virologie, Parasitologie ... :z: Dauert also nimmer lang...
LG!

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