Hallo Traudel,
auch ich habe hier ja so einen Kandidaten, bei dem sich aufgrund der zahlreichen Allergien das Füttern extrem schwierig gestaltet(e). Bei mir lief es auch so ab, wie Du beschreibst - ich habe morgens die leckersten Dinge für ihn gezaubert - er ist nicht mal zum Fressnapf gekommen!
Oder wenn - hingegangen, kurz gerochen, sich angeeckelt weggedreht und traurig in der Ecke gelegen
. Es war wirklich ganz schlimm. Rita gab mir dann den Tipp mit der Bioresonanztestung - und therapie. Obwohl ich am Anfang schon recht skeptisch war, habe ich eine Tierheilprakterin aufgesucht und was soll ich sagen -SUPER!!!!!!!!
Rita - an dieser Stelle meinen allerherzlichsten DANK
!
Bei ihm wurde zunächst eine "Entgiftung" gemacht, letzten Dienstag hatte er die erste Bioresonanztherapie-Sitzung. Caspar ist ja eher ängstlich und mag es gar nicht, wenn Fremde an ihm rumfummeln. Da jedoch, legte er sich entspannt auf die Seite, schlief ein und war am Ende der Sitzung sehr entspannt und zu Hause ein absoluter "Mega-Gummiball". Dieser Zustand hält seitdem auch an (trotz derzeitigem Problem mit einem entzündeten "Gefrierbrand" am Hoden).....Echt beeindruckend
. Ich füttere jetzt strikt wie von der Tierheilprakterin angeraten und was soll ich sagen - er sitzt morgens lungernd in der Küche und frist freudig alles auf, was ich ihm serviere. Wenn die Therapie abgeschlossen ist, darf man wohl auch wieder alles füttern, wenn ich es richtig verstanden habe. Ist sogar schon etwas dicker geworden - Toll!
Also - Traudel - trau Dich
, ich habe super Erfahrungen gemacht!!!!
LG Janka