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31

Mittwoch, 24. Oktober 2012, 19:58

Hallo Knalltüte!

Schau mal bitte hier: http://www.deutsche-pinscher-initiative.de/

Nimm Kontakt zu den Leuten auf - sie können dir sicher helfen , so wie sie schon vielen DPbesitzern geholfen haben ;)

LG
Barbara

32

Mittwoch, 24. Oktober 2012, 20:01

Normalerweise werden Welpen erst mit 12 Wochen von der Mutter getrennt

Nööö Frifu73, das stimmt nicht. Welpen werden normalerweise in der 9. Woche an die neuen Besitzer abgegen. (In der CH in der 10., aber sicher nicht erst mit 12 Wochen)

Liebe Grüsse
Andrea

Zibirian

unregistriert

33

Mittwoch, 24. Oktober 2012, 20:07

Hallo Frifu,

wer hat Dir denn den Quatsch mit den 12 Wochen erzählt ?

Welpen werden im PSK ab 8 Wochen und 5 Tagen abgegeben.

Und es ist schon wichtig, daß ein Welpe in der Prägephase bei seinen neuen Leuten ist und dort das Leben kennen lernt.

Das was er in seiner neuen Familie lernt, kann kaum ein Züchter dem Welpen bieten.

Und die Mutter kümmert sich ab der 4-5. Woche schon kaum noch um ihre Welpen, also mit 12 Wochen erst von der Mutter trennen kanns nicht sein :-O

Der Ingrid

Caspar33

unregistriert

34

Mittwoch, 24. Oktober 2012, 20:30

Hallo Knalltüte,

bezüglich Deines Problems möchte ich Dir keinen Rat geben.
Aber dieses - vielleicht für Dich zur Klarstellung und zum besseren Verständnis der Beiträge - mal ganz klar formulieren:

Es haben Dir hier sehr viele hochkompetente Hundehalter geantwortet und - wie ich finde - eine Palette verschiedener Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt. Viele derjenigen, die geantwortet haben, haben EXTREM viel Erfahrung in der Aufzucht und Haltung von Hunden - speziell von Schnauzern und Pinschern. Dazu gehören im Übrigen auch diejenigen, die mit den Ratschlägen "lass ihn hinter Dir herlaufen"" oder "nimm ihn mit ins Bett" geantwortet haben. Dies war mit Sicherheit kein Ausdruck eines Nicht- Verstehens Deiner Problematik, sondern diese Ratschläge sind ebenfalls aus eigener wertvoller Erfahrung heraus gegeben worden. Ebenso der Vorschlag mit der Ruhebox, den ich im Übrigen extrem sinnvoll finde.

Warum ich das hier so klar schreibe? Deinen Beiträgen entnimmt man deutlich, dass Ihr wirklich verzweifelt seid. In dem Bestreben alles richtig zu machen, wird nun alles bis ins Kleinste analysiert und erst mal argwöhnisch beäugt ob es denn auch gut und richtig für die kleine Knalltüte sein könnte. Das ehrt Euch. Sehr sogar. Aber - lass Dich mal ein bisschen auf das, was hier wirklich bemühte Menschen bewusst formuliert haben, ein. Es ist mit Sicherheit nichts, aber auch gar nichts geschrieben worden, was für Euch oder die Knalltüte nicht vertretbar wäre. Sondern alles in dem Wunsch, unterstützen und helfen zu wollen. Vielleicht solltest Du die Beiträge nochmal unter diesem Augenschein lesen und vielleicht kannst Du dann ja eher etwas für Euch herausfiltern, was Euch weiter helfen könnte.

Ich will Dich mit diesem Beitrag NICHT angreifen. Auch ich meine es nur nett!

LG Janka

maske

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35

Mittwoch, 24. Oktober 2012, 21:10

Hallo Knalltüte

als unser Riese hier vor 7 Jahren als kleener Welpling einzig mußte er von Anfang an in die Box. Ich habe 1 Woche auf der Couch geschlafen und mein Rücken schmerzte sehr, danach zog ich mit Hund und Box ins Schlafgemach und mein Gatte ins Gästezimmer. Und warum :?: weil der kleene Affe einen Zirkus mit viel gekreische veranstaltet hat. Nach 2 Wochen war der Spuk vorbei und er verhielt sich ruhig in der Box. Ich habe ihn vom 1sten Tag an auch am Tag immer wieder in die Box geparkt, auch da war 2 Wochen lang gejammer. Das habe ich geflissentlich ignoriert und siehe da, der Knirps wurde ruhiger.
Mit dem Zwerel war es nicht viel anders aber es ging schneller.
Ich würde dir empfehlen stell die Box ins Schlafzimmer und tu ihn rein und mach die Tür zu. Manchmal muß man seinen Hunde auch ein wenig zur Ruhe zwingen. Keine Angst, er wird die Box deshalb nicht als Strafe empfinden. Wenn du ihn reintust leg ihm noch nen Keks mit rein, hat er was zum tutschen.

LG Marlies

sylaf

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36

Mittwoch, 24. Oktober 2012, 21:13

Hallo Knalltüte,
auch ich möchte versuchen dir zu helfen. Ich bin ein ganz normaler Hundehalter,welcher gerade die Zeit mit einem jungen Hund genießt, der ruhig und ausgeglichen ist, im Gegensatz zu seinem Vorgänger.
Man liest viele Bücher, fragt Hundetrainer,überschlaue Hundebesitzer, aber eines ist am Wichtigsten, man muss auf sein Bauchgefühl hören! Du musst von dem, was du tust, selbst überzeugt sein.

In der Zeitschrift DER HUND Ausgabe 10/2012 steht ein Artikel über Hunde mit ADHS von Dr. Udo Gansloßer. Darin wird u.a. auf die Ernährung eingegangen: Rindfleisch und Innereien, sowie Zucker- und farbstoffhaltige Leckerlie sind kontraproduktiv.
Die Tatsache, dass es Forschungen zu hyperaktiven Hunden gibt, bedeutet ja wohl, das es einige davon gibt.

Wie habt ihr denn den Welpen beim Züchter erlebt, habt ihr ihn ausgesucht oder hat der Züchter sich eure Lebensumstände angehört und ihn für euch ausgesucht?

Vielleicht hilft euch das weiter, LG Sylvia

Djamila

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37

Mittwoch, 24. Oktober 2012, 21:54

Hallo Knalltüte,
auch ich habe den gesamten Thread bisher verfolgt und möchte die Antworten noch etwas ergänzen.:
Ein kleiner Welpe ist es gewohnt, den ganzen Tag mit seinen Geschwistern zu verbringen. Fressen, das Spielen und auch da Schlafen finden gemeinsam statt. Frau Mutter - und auch die anderen "alten Rudelmitglieder", kümmenr sich recht wenig um einen 12 Wochen alten Welpen, ab und an spielt ( und erzieht ! dabei ) ein älterer Hund, Frau Mutter erholt sich von der Bagage und nimmt ihren Lebenrhytmus wieder auf - das Kleinteil hat sich anzupassen.
Dazu gehört auch, zurückzubleiben, wenn die alten mal weggehen. Dem wirklich guten Rat, ein Familienleben im Rudel zu beobachten, kann ich mich nur anschliessen.

In eurem Fall habe ich den Eindruck, dass möglicherweise zuviel Rücksicht geniommen wird. Eure Stimmen sind nunmehr vertraut, also sprecht in normaler Lautstärke. Schleicht nicht durch die Wohnung, sondern geht normal.
Wenn wir einen Welpen behalten, schläft dieser bei normalen Geräuschen ( auch Fernseher o.ä.) auch schon mal tief ein, ein vorsichtiges "Drumrumlaufen" scheint eher ein Wecker zu sein.
Die Box würde ich ebenfalls mit getragener Wäsche und einem Leckerli , sozusagen als Nuckel, versehen und nach dem Spaziergang erbarmungslos die Tür geschlossen halten. Ihr seid meist mit im Raum - also ist es gut.
So, wie die ersten kleinen Kommandos ( oft Sitz für eine kleine Belohnung) ja sicher schon vermittelt sind , würde ich auch dringend ein "Ruhe jetzt, brav" einbauen und den Nachwuchs einfach wirklich ohne schlechtes Gewissen ignorieren - macht Mama auch so.

Viel Glück

baluese

unregistriert

38

Mittwoch, 24. Oktober 2012, 23:25

Hallo Frauchen von Knalltüte,

...nochmal ganz in Ruhe:

wenn ich Deine neuesten Beiträge so lese, fällt mir folgendes auf:

Ihr habt Euch sehr bemüht, alles richtig zu machen...und wollt das auch nach wie vor...Ihr habt mit Eurem "normalen" Weg bisher Misserfolg und nun ist zumindest bei Dir "das Maß voll" - wie der Hamburger sagt.

Das ist verständlich, überträgt sich aber total auf Euren Hund und Eure Situation.
Nun musst Du meiner Meinung nach entscheiden:

entweder Du wagst es, den Hund stärker einzuschränken und vertraust hierbei auf die Ratschläge, die Du hier bekommen hast. Oder Du machst Deinen Frieden mit diesem Quirl und hoffst darauf, dass er von selber den Weg in den Alltag findet.

Du wirst so oder so etwas riskieren müssen....und wahrscheinlich wird sogar beides klappen.
Was garantiert nicht klappt ist ein unterschwellig genervtes , ungeduldiges Verhalten dem Welpen gegenüber...

Ihr seid am Ende- also trefft eine Entscheidung......jede Entscheidung ist besser, als einem "Treiben" hilflos zuzusehen, das man ablehnt.

Ich halte Eure Angst davor, dass Euer Hund Euch nun sein Leben lang auf Schritt und Tritt folgen wird für unbegründet- aber Tatsache ist, dass es entspanntere und weniger entspannte Hunde gibt.......die unentspannten bekommt man nur mit EIGENER RUHE ruhiger.

Auch wenn Du es uns momentan nicht gerade leicht machst, Dir zu raten......ich wünsche Dir ein gutes Händchen und endlich Freude an Eurem Hund

Lg Barbara mit Morris und Lenny

Knalltüte

unregistriert

39

Donnerstag, 25. Oktober 2012, 09:30

Hallo nochmal an alle

und ein ganz herzliches Dankeschön an diejenigen, die sich teilweise sogar sehr ausgiebig mit dem Thema auseinandergesetzt haben, was man an deren Beiträgen erkennen konnte.

Da will ich auch direkt einmal einhaken: Es ist heutzutage nicht selbstverständlich, dass einem, vor allem auf eine selbstlose Art und Weise, geholfen wird... Erst recht nicht in den Weiten des Internets. Trotz allem, s.o., nochmal ein Dankeschön dafür, gibt es doch Leute, von denen man eben jene doch so dringen benötigte Hilfe bekommt. Und deswegen macht es die Existenz solcher Beiträge wie: "Nehmt in doch in euer Bett" und "Der Hund ist nicht das Problem" zu eben... einem Problem! Ich hatte eigentlich geschrieben, dass ich auf genau solche Beiträge verzichten kann. Ich habe bemerkt, dass meine innere Verfassung wohl doch sehr deutlich zu spüren war; immerhin haben viele Leute darauf reagiert. Ja, wir sind verzweifelt. Wir möchten keinen perfekten Hund haben, wir möchten allerdings einen gesunden Hund haben... Und wissen, dass wir eine, wenn nicht DIE entscheidende Rolle dabei spielen. Die Sache ist einfach: Es ist ja mit Sicherheit allgemein bekannt, dass in einer so vernetzten Umgebung, wie das Internet es nun mal ist, 1000 verschiedene Meinungen existieren, von denen keiner mehr genau sagen kann, welche richtig/falsch/anerkannt/völliger Schwachsinn sind. Ich bin sowieso mehr der Typ, der lieber persönlich mit Leuten spricht, z.B. am Telefon, da der kommunikative Austausch und Feinheiten wie Emotionen einfach viel besser rüberkommen. Zum Reden habe ich in meiner Umgebung nicht viele erfahrene Leute. Die, mit denen ich gesprochen habe, die Hundetrainer vom Tierschutz/Tierheim z.B., sind richtig besorgt. Das sind die Rückmeldungen, die ich von "echten" Leuten, mit denen ich interaktiv kommunizieren kann, bekomme. Natürlich überträgt sich das auf uns, immerhin sind das Leute mit Erfahrung im tagtäglichen Umgang mit Tieren/Hunden, und wir stehen nun mal hier mit unserem ersten Welpen und müssen feststellen, dass, egal wie gut wir meinten, und vorbereitet zu haben, Vorbereitung eben nicht alles ist. Das ist meine momentane Ausgangssituation.

Zurück zum Thread: @sylaf

Dass es an dem Futter liegen könnte, haben auch die Züchter vermutet. Beim Züchter wurde erst das Axess Valp verfüttert, dann langsam auf das real nature von fressnapf umgestellt. Ich muss sagen, dass ich von diesem Futter nicht viel halte, siehe meinen Thread Saufmonster :P Wir haben jetzt eine große Packung Axess gekauft und wollen das Futter wieder umstellen. Denn in dem real nature ist tatsächlich eine große Menge Rindfleisch, Black Angus, drin. Klar ist es qualitativ hochwertig, jedoch vielleicht einfach nichts für unseren Kleinen. Den Hund haben wir uns beim Züchter ausgesucht, mit freundlicher Unterstützung, denn wir wollten einen aktiven und lebhaften Hund haben, der uns bei unseren sportlichen Aktivitäten begleiten und unser Leben bereichern kann. Dass ein Welpe in solchem Ausmaß "ausrastet", ist bei einer Zucht noch nie vorgekommen. Deinen Tipp mit dem Artikel in der Zeitschrift finde ich super, ich werde mal schauen ob ich die noch am Kiosk finde oder sonst wie besorgen kann.

@Djamila: Vielen Dank für deinen Beitrag, den tipp mit der getragenen Wäsche hatten wir auch von Anfang an bekommen, nur leider scheint ihn das gar nicht zu interessieren :thumbdown: Ab und zu kaut er mal auf unseren Unterhemden herum und will sie zerfleddern... Ich muss sagen, dass ich persönlich es schwer finde, ihm das nicht übel zu nehmen :D Du hast allerdings recht, je mehr man versucht, leise und möglichst unauffällig zu sein, desto mehr spitzt der Kleine die Ohren.

Und damit verabschiede ich mich wieder und verbleibe mit freundlichen Grüßen :)

40

Donnerstag, 25. Oktober 2012, 10:52

Den Hund haben wir uns beim Züchter ausgesucht, mit freundlicher Unterstützung, denn wir wollten einen aktiven und lebhaften Hund haben, ...


tja und das habt ihr bekommen.
ich hab hier auch einen hund, der super für den sport geeignet ist und was meinst du, was mir zu dem von "profis" gesagt wurde.

der kommentar "ich kann ihnen eine hundeschule empfehlen, da lernen dominante welpen sich zu benehmen" war noch das freundlichste. und der kleine chaot konnte (und kann er immer noch) eine energetische nervsäge sein.

wenn ich einen hund haben will, der als erwachsener lebhaft ist, dann bekomme ich natürlich nicht den ruhigen ausgeglichenen hund aus dem wurf, sondern das energiebündel. und wenn dieses energiebündel dann nicht mehr seine geschwister und mama zum abreagieren seiner energie hat, dann bin ich dran. also eine frage, wie ICH damit umgehe. ruhe (innere ruhe) und konsequenz (liebevoll) sind das einzige, was da hilft.

Ab und zu kaut er mal auf unseren Unterhemden herum und will sie zerfleddern... Ich muss sagen, dass ich persönlich es schwer finde, ihm das nicht übel zu nehmen ...


ich weiss ja nicht, wie ihr eure getragene wäsche lagert, aber meine befindet sich in einem verschlossenen behältnis. sonst würd ich nämlich meine unterwäsche nur einmal tragen können. denn meine (erwachsenen) herren, wären nicht in der lage sich zu beherrschen :rolleyes: . das wäre aber nicht ihnen sondern mir anzukreiden.

welpen dürfen nur das zwischen die zähne bekommen können, was sie auch potentiell kaputt machen dürfen. alles andere muss ausser reichweite untergebracht werden. nicht umsonst sagt man, welpen erziehen zur ordnung.

ach und noch ein kommentar bezüglich "professioneller" trainer: die wenigsten sind mit hunden der energie- und charakterklasse pinscher und schnauzer vertraut. die meisten raten auch bei pubertierenden männlichen pinschern und schnauzern wegen dominanz recht schnell zur kastration. einfach, weil dieser typ hund eben nicht dem (wesentlich) leicht(er) zu erziehenden labbi entspricht. ihr habt euch eben eine nicht einfache rasse zugelegt.

grüsse,

claudia
Signatur von »Claudia_R« .. ich hab ja sonst nix zu tun ...

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