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Philiandela

unregistriert

31

Donnerstag, 8. Januar 2009, 01:01

@Chiyo: Ah okay, wenn deine Frage grundsätzlich auf zwei Weiber im gleichen Haushalt abzielte, ist das natürlich nochmal was anderes als aufm freien Feld - da geht es WENN dann schon heftiger zur Sache. Trotzdem stimme ich Hanifeh zu: es gibt immer im Voraus Signale - und seien es nur ganz subtile, die 4 Wochen lang VOR der Auseinandersetzung ausgetauscht werden - irgendwann reicht dann ein Mikrofunken, damit es knallt (und dann ist es tatsächlich schwer, den Auslöser zu erkennen). Dazu wieder mal ein "kann ich aus der Distanz nicht beurteilen" - dir hilft auf Dauer gutes beobachten: macht eine der anderen Ressourcen streitig, werden Wege "verboten", wird sich vorgedrängelt, wird geknurrt, wie ist die Körpersprache zwischen A und B, solche Sachen. Und bitte - du hast Terrier - die sind nicht höflich :D

@Brigitte: Na dann nichts für ungut gell ;) ! Wenn du versuchst, klar zu sein, bist du auf dem richtigen Weg. Dein Hund testet (altersentsprechend) halt aus und pöbelt, wenn er einen entsprechenden Sparringpartner findet (wie einen gleichaltrigen Retrieverrüden eben). Natürlich soll er auch kommunizieren dürfen und weiß sich bei entsprechend souveränen und reiferen Hunden offenbar auch zu benehmen - nur mußt du beobachten lernen und bei Bedarf eingreifen KÖNNEN.
Berichte doch dann mal, wie das Training läuft.

LG Ela

Oskar´s

unregistriert

32

Mittwoch, 14. Januar 2009, 09:17

Der Hundetrainer war da

Jetzt möchte ich Euch doch noch mal schnell ein update geben. Am Sonntag hatten wir Besuch vom Hundetrainer und ich habe ein sehr gutes Gefühl dabei.
Oskar ist nicht komisch oder agressiv, sondern nur unsicher, was teils durch sein Alter, jedoch auch durch meine mangelnde Führungsqualitäten hervorgerufen wird. Wir haben unseren Umgang miteinander durchleuchtet und mir wuden Beispiele gezeigt, bei denen ich selber inkonsequent bin oder einfach keine klare Anweisung an den Hund gebe und ich habe es auch kapiert.
Bezüglich der anderen Hunde habe ich Oskar wohl überfordert. Ich soll ihn nur dann mit anderen Hunden "spielen" lassen, wenn wir auch regelmäßigen Kontakt haben und es sich lohnt, dass die beiden ihr Verhältnis klären. z.B. direkte Nachbarn oder Freundeshunde. Bei anderen zügig weitergehen. Das kann ggfls auch ohne Leine sein. Nur eben nicht stehen bleiben und die Hunde sich selbst überlassen.
Für den sonstigen Umgang zur Erreichung von mehr Vertrauen des Hundes in seinen Chef (mich 8-) ) habe ich eine Liste von Verhaltensregeln bekommen.
Insgesamt waren wir 3 Stunden zusammen und es ist schwer dies kurz zusammenzufassen. Den Trainer würde ich sofort weiterempfehlen. Bei Fragen bitte IM.

Grüsse
Brigitte mit Oskar der sich freut, endlich einen anständigen Rudelführer zu bekommen

Philiandela

unregistriert

33

Donnerstag, 15. Januar 2009, 00:58

Super! Liest sich für mich, als ob du einen Trainer gefunden hast, der wirklich am ursächlichen Kernpunkt arbeitet: eurer Beziehung! Toll, wenn nicht nur an Symptomen gefummelt wird.
LG Ela

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