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Sie sollte bei ihr zur Zucht genommen werden, aber da ich gefragt habe und wir uns länger kennen, hat sie sie mir anvertraut. Sagte aber auch gleich, dass sie ein schwieriger Hund wäre. Und sie wusste auch, dass ich keinen Welpen will.
Sie wird im nächsten Jahr ihre Ausstellungen machen und dann wird weitergesehen. Vor Allem, wie sich ihr Wesen bis dahin verändert hat.
Zitat von »DieLuna«
Sie sollte bei ihr zur Zucht genommen werden, aber da ich gefragt habe und wir uns länger kennen, hat sie sie mir anvertraut. Sagte aber auch gleich, dass sie ein schwieriger Hund wäre. Und sie wusste auch, dass ich keinen Welpen will.
Ich denke mal, da ist wohl eine sogenannte positiv Darstellung.
Die sogn. Züchterin ( die an anderer Stelle gar keine ist ) wird schon gewußt haben, warum diesen Hund nicht zur Zucht nehmen will.
Zitat von »DieLuna«
Sie wird im nächsten Jahr ihre Ausstellungen machen und dann wird weitergesehen. Vor Allem, wie sich ihr Wesen bis dahin verändert hat.
Der Hund kann ja noch so toll aussehen, ABER , Wesensmängel kann man abmildern, aber nicht beseitigen. das hat nämlich auch was mit Genetik zu tun. Daher finde ich einen Zuchtgedanken - ob realisierbar oder nicht - als deutlich grenzwertig.
Ansonsten hat Claudia, besonders in dem Beitrag wie man Vertrauen gewinnen kann - die in meinen Augen absolut richtigen Worte gefunden.
Unter welchen Lebensumständen ( Patchwork - Familie, Partner gewisse Aversionen gegen Hunde, Beufsschule und dann wohl mal Berufsausübung , mehrere Kinder ) sich Menschen einen zweiten Hund zulegen, finde ich immer wieder............ne, das schreib ich lieber nicht.
Und damit keine Rückfrage nötig ist: ja, ich bin Rentner und mein armer Hund hat mich 24 Std. am Tag an der Backe und muss sich auch noch von mir altem Zausel jeden Tag im Bereich IPO/FH ausbilden lassen. Ich weis - das ist schon fast tierschutzrechtlich relevant.
Ansonsten hat Claudia, besonders in dem Beitrag wie man Vertrauen gewinnen kann - die in meinen Augen absolut richtigen Worte gefunden.
Unter welchen Lebensumständen ( Patchwork - Familie, Partner gewisse Aversionen gegen Hunde, Beufsschule und dann wohl mal Berufsausübung , mehrere Kinder ) sich Menschen einen zweiten Hund zulegen, finde ich immer wieder............ne, das schreib ich lieber nicht.
Ansonsten hat Claudia, besonders in dem Beitrag wie man Vertrauen gewinnen kann - die in meinen Augen absolut richtigen Worte gefunden.
Unter welchen Lebensumständen ( Patchwork - Familie, Partner gewisse Aversionen gegen Hunde, Beufsschule und dann wohl mal Berufsausübung , mehrere Kinder ) sich Menschen einen zweiten Hund zulegen, finde ich immer wieder............ne, das schreib ich lieber nicht.
@ colonia LG Renate
Zitat von »DieLuna«
Sie sollte bei ihr zur Zucht genommen werden, aber da ich gefragt habe und wir uns länger kennen, hat sie sie mir anvertraut. Sagte aber auch gleich, dass sie ein schwieriger Hund wäre. Und sie wusste auch, dass ich keinen Welpen will.
Ich denke mal, da ist wohl eine sogenannte positiv Darstellung.
Die sogn. Züchterin ( die an anderer Stelle gar keine ist ) wird schon gewußt haben, warum diesen Hund nicht zur Zucht nehmen will.
Zitat von »DieLuna«
Sie wird im nächsten Jahr ihre Ausstellungen machen und dann wird weitergesehen. Vor Allem, wie sich ihr Wesen bis dahin verändert hat.
Der Hund kann ja noch so toll aussehen, ABER , Wesensmängel kann man abmildern, aber nicht beseitigen. das hat nämlich auch was mit Genetik zu tun. Daher finde ich einen Zuchtgedanken - ob realisierbar oder nicht - als deutlich grenzwertig.
Ansonsten hat Claudia, besonders in dem Beitrag wie man Vertrauen gewinnen kann - die in meinen Augen absolut richtigen Worte gefunden.
Unter welchen Lebensumständen ( Patchwork - Familie, Partner gewisse Aversionen gegen Hunde, Beufsschule und dann wohl mal Berufsausübung , mehrere Kinder ) sich Menschen einen zweiten Hund zulegen, finde ich immer wieder............ne, das schreib ich lieber nicht.
Und damit keine Rückfrage nötig ist: ja, ich bin Rentner und mein armer Hund hat mich 24 Std. am Tag an der Backe und muss sich auch noch von mir altem Zausel jeden Tag im Bereich IPO/FH ausbilden lassen. Ich weis - das ist schon fast tierschutzrechtlich relevant.
Der Hund kann ja noch so toll aussehen, ABER , Wesensmängel kann man abmildern, aber nicht beseitigen. das hat nämlich auch was mit Genetik zu tun.
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Junior
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Hunde: Zwergschnauzer-Hündin schwarz-silber, geb. Februar 2018,Chihuahua-Rüde, sandfarben, kastriert, geb. Januar 2010, Französische Bulldoggen-Hündin, fawn, geb. Dezember 2016 Unvergessen: ZS ss "Hurra made in Spain" Lucy, 23.10.2002-12.10.2013
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Der Hund kann ja noch so toll aussehen, ABER , Wesensmängel kann man abmildern, aber nicht beseitigen. das hat nämlich auch was mit Genetik zu tun.
nun ja.
das wesen, daß ein hund mit über einem jahr zeigt, hat nicht nur was mit genetik zu tun.
und ein hund mit saumässiger genetik, verbessert sein verhalten nicht nach kurzer zeit, wenn sich die haltungsbedingungen für ihn ändern.
nachdenkliche grüsse,
claudia
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Profi
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Hunde: Bella, Riesenschnauzerhündin, geboren im Mai 2011 und Lapo, Terriermischling, geboren im Juli 2012 an der Seite sowie Whisky ( DSH ), Max, Charly und Kojak im Herzen. Alle drei Riesenschnauzer schwarz.
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https://www.google.de/search?q=kauseil+f…iw=1440&bih=770
guck susa, die sind das !
sorry, sollte in den thread vom zahnstein !!!!!
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Hey Luna =)
Also wegen dem Überfordern würde ich mir beim Trainieren keine Sorgen machen. Wenn du siehst dass eine Übung nicht klappt macht man eben einen Schritt zurück und versucht etwas einfacheres. Man übt ja auch mit den 8 Wochen alten Welpen schon. Man muss eben ganz viele kleine Schritte machen.
Nachdem dein Zuwachs allerdings auch schon komplexe Handlungsketten wie auf den Platz schicken verstanden hat bin ich mir da sicher dass sie schlau genug ist schon viel Neues zu lernen.
Sollten euch Dinge wie Berührungsängste im Wege stehen ist das ein anderes Problem. Das kann man aber vorerst umgehen indem du dir dann Übungen suchst bei denen keine Berührung nötig ist. zB Hütchenspiele, Wühlkisten, Schnüffelspiele dann ist der Teilerfolg einfach der dass sie deine Nähe duldet während sie dermaßen spannende Dinge macht... und somit die Nähe positiv empfinden lernt.
Die Dauer des Alleinebleibens hab ich übrigens nicht zur Sprache gebracht weil ich ja sooo viel Zeit für meinen Hund habe, sondern weil ich derzeit selbst genau überlegen muss wie lange ich meine alleine lassen kann. Der einzige Kompromiss den ich für mich selbst gefunden habe um einen Vollzeitjob beginnen zu können war der, dass der Hund die übrige Zeit zumindest die Gelegenheit haben sollte sich im selben Raum zu befinden. Es sind also keineswegs Idealbedingungen und häufig überlege ich ob das zumutbar ist.
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