Du bist nicht angemeldet.

Persönliche Box

Neue Benutzer

Keks(30. Mai 2024, 22:18)

Reini(30. Mai 2024, 12:09)

Evanger(20. Mai 2024, 08:42)

Elbri(9. Mai 2024, 20:07)

Fridschnauz(28. April 2024, 16:53)

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Das Schnauzer-Pinscher-Portal Schnaupi. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.

sternenfee

unregistriert

31

Samstag, 26. August 2006, 02:38

Hallo,
@ chris -:- -:- -:- so wurde mir das damals auch erklärt :: :: ::


Mir gings mit meinem Jungspund "Gismo" damals auch so ,war schon fix und fertig und am verzweifeln... :( Ich machte da auch einen Fehler ,weil ich mich auf diese Machtspiele einließ :m: :m: was hab ich auf den Kerle eingeredet ,gedroht und geschimpft :m: :m: :m: , war ja auch mein erster Hund und meine kids sah ich schon "sämtliche Gliedmaßen" abgebissen am Boden liegen.... soll heißen : Ich bekam es schon mit der Angst zu tun!!!!!
Endlich dann kam der lang ersehnte HT , es ging ja noch um die ein oder anderen Problemchen :D und der sagte mir das damals so oder so ähnlich ;) :
Am besten zeige Dich erst einmal unbeeindruckt, quittiere das Bleib-bloß-weg-Spielchen Deines Großmauls mit Verachtung und lass` Dich nicht provozieren. Der Rudelführer steht so himmelhoch über dem Hund, dass er es gar nicht nötig hat, sich mit einem Untergebenen "wegen dem bisschen Futter" anzulegen. :-o :-o :-o
Denn wenn im Wolfsrudel ein Tier eine Ressource für sich erschlossen hat und nutzt, lassen die anderen ihm seinen Besitz. :o Hat ein Wolf bereits etwas im Fang, gibt er das in der Regel nicht mehr her. Der Bereich direkt um die Schnauze ist tabu gegen Diebstahl aber wir Menschen respektieren dieses "Hundegesetz" nicht, und begehen Mundraub. :-o Dann kann der Hund schon mal aggessiv werden, um seinen Schatz zu verteidigen. Das ist ganz normales Hunde/Wolfsverhalten. Niederrangige Tiere haben auch durchaus das Recht zum Protest. Ist ein ranghoher Wolf satt, warum soll er dann wegen eines "blöden" Knochens mit einem rangniedrigen Tier streiten?? Nur bei Futterknappheit würde er auf seinem Vorrecht bestehen. ;)
Aber eine Menschenfamilie ist nun malkein Wolfsrudel. :-) :-) Aus Sicherheitsgründen ist es im menschlichen Familienrudel (vor allem, wenn kleine Kinder dazu gehören) natürlich trotzdem sinnvoll, dem Hund beizubringen, dass er z.B. Kindern nichts stehlen darf und selbst alles abgeben muss.
Folgendes sollte ich umstellen:

Statt einer großen Mahlzeit sollte ich sein Futter auf mehrere kleine Portionen aufteilen. :) Der Fressplatz sollte verlegt und ein anderer Napf verwendet werden. Wir sollten nirgendwo Fressbares liegen lassen, Reste sofort wegräumen und die Futtervorräte und Leckereien woanders lagern. So kann man das Futter z. B. herrichten und es für den Hund gut riechbar aber doch unerreichbar auf einen Schrank stellen. :D Dann isst man selbst in Ruhe seine Mahlzeit und gibt dem Hund erst danach sein Fressen :-o - natürlich erst nach Ausführen eines Befehls wie "Sitz", kurzer Verzögerung und ausdrücklicher Freigabe mit "Nimms"oder " Los". Dabei kann man dem Hund auch erst einmal einen leeren Futternapf hinstellen und den Hund zum Fressen auffordern. Wenn er seinen "Kellner" dann erstaunt ansieht, gibt man etwas Futter in seinen Napf. Das kann man mehrmals mit kleinen Portionen wiederholen. Ich bin sicher ,dass Dein Hund sogar will ,das Du Dich Ihm und seinem Napf näherst (**) (**) (**) Klappt das sehr gut, dann kann man den Hund auch mal mit einem besonders guten Leckerli kurz vom Fressen ablenken - aber nichts wegnehmen! Er schaut auf, bekommt das gute Leckerli und darf gleich weiter fressen. :D
Innerhalb von 2 Tagen wurde aus dem "Großmaul" ein ganz ein Lieber (**) (**) (**) ,ohne Knurren *freu* und ich musste meine demokratischen Denkstrukturen beiseite packen :-) :-) , ich glaube die Hundewirklichkeit findet unsere Demokratie wirklich " asozial " :exla: :exla: :exla:


Gruß Heike mit Camillo


32

Samstag, 26. August 2006, 07:10

Hallo,
mh ich denke das Du ganz schön lange gewartet hast, bis Du jetzt versuchst einzugreifen. Ich kenne einige Leute vom Hundeplatz die ganz begeistert waren, das der kleine Welpe mit 8 oder 9 Wochen schon knurren kann und sein Futter verteiligt und dann später mit Problemen ankommen. Warum hast Du nicht gleich eingegriffen, denn mit zunehmendem Alter wird es immer schwieriger werden.
Ich habe so was gleich zu Anfang abgeklärt und kann bis heute noch meinem Hund alles aus der Schnauze nehmen, denn das kann schon mal notwendig sein. Ich lasse mich nicht von meinem eigenen Hund anknurren, bloß weil ich ihm etwas wegnehmen will!

MausiMaus65

unregistriert

33

Samstag, 26. August 2006, 15:26

Nachdem ich die nun neu aufgelebte Diskussion gelesen habe, habe ich mal ne ganz dusselige Frage? Warum wird das Futter als Machtkampf Arena benutzt? :?: Das wir alle in der Lage sein muessen, unseren Hunden etwas aus dem Maul zu nehme, das unter Umstaenden schaedlich sein kann oder einfach nicht ins Maul gehoert, ist mir verstaendlich. Aber das uebe ich mit anderen Gegenstaenden, als mit dem Futter :m: . Wenn ich Kira einen Knochen gebe, und sie mich anknurrt, faengt sie sich eine ein, der Knochen wird erst mal weggenommen und dann wenn sie friedlich ankommt, zurueckgegeben. Das musste ich auch nur einmal machen. Sie hat mich seither nicht angeknurrt. Ich habe 'Aus' mit anderen Sachen geuebt, z.B. mit Baellchen, im Wohnzimmer, wo sie nicht zu weit weglaufen koennen. Das Baellchen wurde dann aber wieder geworfen. Draussen, wenn sie mal was hergeben mussten, was ihnen haette schaden koennen, gab es dann immer ein Leckerchen, was mit Sicherheit besser war als die Beute. So haben sie gelernt, dass entweder weitergespielt wird oder es etwas als Ersatz gibt. Auch wird "Pfui" nur benutzt, wenn sie etwas vom Boden aufheben koennten, ich es aber rechtzeitig sehe. Beide gucken mich dann nur kurz an und gehen weiter. Ich muss meinem Hund nicht zeigen, dass ich ueber ihm stehe, weil ich ihm das Futter wegnehmen darf. Wenn mir einer den Teller wegzieht bevor ich fertig bin, koennte es passieren, dass er mit einer Gabel oder einem Messer im Handruecken verziehrt ist. Dieses Recht stehe ich auch meinen Hunden zu. Das Futter wird bereitet, ich stelle es in ihre Boxen, die Hunde werden aus dem Zwinger geholt, Kira geht als Erste in ihre Box, Worf sage ich, er soll mir sein Fresschen zeigen, da setzt er sich dann vor die Box und guckt mich an. Dann lasse ich ihn rein und DANN LASSE ICH IHN IN RUHE! Ich kann die Box jederzeit oeffnen und meine Hand reinstecken, aber das passiert nur, wenn ich etwas zusaetzliches in den Napf schmeisse. ANSONSTEN GEHOERT MEINE HAND NICHT IN SEIN FUTTER. Es ist seins und nicht meins. Ich hab es zubereitet, weiss, dass es in Ordnung ist. Es ist also nicht so, dass ich es ihm wegnehmen muss. So sind beide mit ihrem Futter ganz gelassen. Ich kann, wenn er fertig ist, auch den Napf sofort wegnehmen, ohne Geknurre oder Schnappen.
So wie ich das hier sehe sind meiner Meinung nach, die meisten "Futteraggression" Probleme selbst geschaffen worden.

Ich mag allerdings Heikes Methode, diese Probleme wieder abzuschaffen. So lernt der Hund wenigstens wieder, dass sein Futter, sein Futter ist und Frauchen/ Herrchen gibt und nicht nimmt.

LG
und heute auch mal nichts fuer ungut.

Britta :?:

iris judith

unregistriert

34

Samstag, 26. August 2006, 17:29

Futter stehlen?

:o
Ich bin auch keine Fachfrau, aber ich lehne mich auch mal gerne aus dem Fenster:
Auch ich kann mir vorstellen, dass das Wegnehmen von Futter als Erziehungsmaßnahme bei Futternapf-Verteidigern, sehr schnell zu einem negativen Ergebnis führen kann.
Wenn der Hund sich bestätigt sieht, daß seine " Sorge" um die Ressource berechtigt ist, könnte ich mir vorstellen, dass manch einer das Futter dann besonders verteidigen wird. :?: :nuho:
Meiner Meinung nach sollte der Hund lernen, dass kein Engpass besteht und wir keine Futterdiebe sind!
Laut Günther Bloch, der sehr intensiv die freilebenden Wölfe in Alaska ? und freilebende Hunderudel in Italien beobachtet, gibt es beim Fressen keine Rangordnung!

Somit kann man sich in Bezug auf `sFressverhalten nicht auf die hündischen Vorfahren beziehen.
Verteidigung von Futter sagt auch nicht aus, daß ein Hund allgemein dominant ist . ;)
Die oftmals in diesem Zusammenhang angewendeten Maßnahmen, wie erhöhte Plätze verbieten, nur nach dem Menschen durch die Tür gehen usw. , machen meiner Meinung nach hier auch keinen Sinn. :?:
Ich bin der Meinung, dass der Hund lieber merken sollte, dass ich nicht mit ihm um Futter streiten werde.
Es gibt da ein nettes Buch von Jean Donaldson aus dem Birgit Laser Verlag , es heißt MEINS! (ISBN:3-9809810-1-0 )
Darin wird unerwünschtes Besitzverteidigungsverhalten behandelt!
Die Autorin rät bei Futterverteidigung dazu, einen neuen Napf zu nehmen und in diesen zuerst aus einigen Metern Abstand Leckerchen zu werfen.
Später soll der Napf vor dem Hineinlegen des Leckerchens kurz berührt werden, dann kurz angehoben werden usw.!
Wie bereits von einigen Foranern geschrieben, läuft es darauf hinaus, dass man sich zuerst dem Napf nähert und anschl. bekommt der Hund das Leckerchen oder wird häppchenweise gefüttert.
So entsteht eine positive Konditionierung auf die Hand!
Sicherlich geht das besser, wenn es besondere Häppchen sind! :-)
Wie Mausimaus schon schrieb:
Ich würde auch massiv sauer, wenn mir jemand meinen Teller wegnehmen würde......







sternenfee

unregistriert

35

Samstag, 26. August 2006, 18:52

Zitat

@Britta Warum wird das Futter als Machtkampf Arena benutzt? :?:


Ich glaube nicht ,wenn ein Hund gegenüber seinem Herrn einen besonders guten Knochen verteidigt, dass das nicht gleich von fehlendem Respekt zeugt :D . Vielleicht hat er einfach nur nicht genug Vertrauen und fürchtet, dass man ihm das gute Stück wegnehmen könnte :-o
Liebe Britta, mal ganz ehrlich .... mir hätte kein Hund gehört :( Trotz Lesens und vielen Infos , mir fehlte einfach jemand der mir das vorlebt und zeigt , wie ein Hund tickt und vorallem wie ich zu ticken habe :-) :-) Erst war ich viel zu lasch und inkosequent , war ja alles so süß und niedlich und dann versuchte ich mein bisheriges Fehlverhalten mit irgendwelchen Rangeleien und Machtproben hinzubiegen , vielleicht um ein Exempel zu statuieren. :o :m: :m: :m: :m:

Gefährlich wird das dann in Situationen, die in seinen Augen einen Rangordnungskonflikt darstellen - etwa, wenn sich ein Kind unwissentlich der Futterschüssel nähert(bei mir warens gleich drei im Kleinkindalter), wenn er vom Sofa vertrieben werden soll oder wenn ein Fremder ins Haus kommt. Dabei kann schon das zwischen Hunden übliche, eigentlich harmlose "Abschnappen" Richtung Gesicht beim Menschen zu schweren Verletzungen führen - deshalb werden Kinder tragischerweise so oft dauerhaft entstellt ;(
Ich z.B habe diese "albernen Marotten" des Hundes im Welpenalter hingenommen und belächelt :m: :m: und hätte viel früher diese "Rangordnungsdebatte"(weiß nicht wie ich das richtig ausdrücken soll) richtig interpretieren müssen :-o Im nachhinein kann ich behaupten : Mein Hund hat mich manipuliert :: :: :: ;( ;( ;( Das gesagt zu bekommen war für mich schon schmerzhaft , in nur 6 Monaten habe ich nämlich fast alles verkehrt gemacht :?: :?: :?:

Man sollte nicht zu stolz sein , auch mal einen Hundetrainer zu konsultieren, der sich und seinen Hund im Alltag beobachtet . Das kann Wunder wirken, weil manche Verhaltensweisen sich einfach wie selbstverständlich einschleichen, die man selbst schon gar nicht mehr registriert. Wir sind ja oft blind für das, was uns unmittelbar umgibt.... :m: :m: :m:
In diesem Sinne
Heike und Camillo

Halina

Forenjunkie

  • »Halina« ist weiblich

Beiträge: 3 758

Aktivitätspunkte: 19 030

Aktuelle Stimmung: Sonnig - gut

Hunde: Mad-Max ZSss im Herzen,Campino Picard im Herzen Horrex Mali im Herzen Corvette Mali 9 Jahre, Morris Mali 7 Jahre

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

36

Samstag, 26. August 2006, 19:10

Hallo Sternenfee,

ich hatte zwar bisher nie Probs mit dem Futter bei meinen 7 Hunden, aber......

Zitat

Man sollte nicht zu stolz sein , auch mal einen Hundetrainer zu konsultieren, der sich und seinen Hund im Alltag beobachtet . Das kann Wunder wirken, weil manche Verhaltensweisen sich einfach wie selbstverständlich einschleichen, die man selbst schon gar nicht mehr


Diesen Satz finde ich absolut Klasse!!!!

Selbst ich habe nach über 20 Jahren Hundeerfahrung einen Trainer hier gehabt und bin super Zufrieden, da ich jetzt weiss, das mein Problem doch Vierbeinig ist und nicht, wie meistens, Zweibeinig!!!!

Und genau das hat mich beruhigt und geh jetzt anders mit dieser Situation um!!!

Viele Grüsse von Anke
Signatur von »Halina« Der Hund im Bett zerknittert und verschmutzt das Laken, aber er glättet und reinigt die Seele.
Unbekannt

http://picard-malinois.de.to/
http://hundeplege-in-tornesch.de.to/

MausiMaus65

unregistriert

37

Samstag, 26. August 2006, 21:02

Heike,

so meinte ich das nicht. Wenn etwas schon mal aus Unerfahrenheit in die Hose gegangen ist, ist es immer gut einen erfahrenen Trainer oder erfahrenen Hundehalter zu fragen und um Hilfe zu bitten.

Aber ich lese immer wieder, das dies Buch dies sagt, jenes Buch jenes sagt. Da wird empfohlen, dass man erst so tun soll aus dem Napf als erstes zu Essen, damit dem Hund die Rangordnung klar wird, oder das man seine Hand im Napf lassen soll, usw usw.
Vielleicht habe ich mit allen unseren Hunden egal welcher Rasse und vielen Hunden von Bekannten und Freunden auch immer nur Glueck gehabt. Aber die Methode war immer die gleiche, das Futter wurde hingestellt, der Hund durfte Fressen. Die Hand kam schon mal an die Naehe des Napfes, da wurde dann etwas dazugetan, nicht weggenommen. Und wenn mal einer gedacht hatte er/ sie muesste knurren, dann gab es mal einen Klaps und dann war Ruhe.

Ich verstehe nur diese ganzen Rangordnungsspielchen nicht. Die gehoeren nicht an den Futternapf. Am Futternapf soll der Hund seine Ruhe haben. Deshalb fuettern wir ja auch beide in ihren Boxen, damit sich keiner von beiden bedraengt fuehlt.

LG
Britta

38

Samstag, 26. August 2006, 23:39

:D :D :D :D :D :D :D

Ich hab demokratische Hunde :-) :-) :-) :-) :-)

Die Welpen fressen alle zusammen aus der großen Schale, na gut es sind drei ;) , wegen so viele Babies,
und den Großen kann ich ihr Futter auf den Hof schütten, sie fressen alle zusammen ohne auch nur einen einzigen Knurrer von sich zu geben.

Leckerchen hat jeder eins und die Erwachsenen respektieren einander und mich in der Nähe.
Bei den Babies achte ich darauf, dass keiner dem anderen was wegnimmt und nach kurzer Zeit können alle in Ruhe was Besonderes knabbern, Wer eher fertig ist beschäftigt sich mit etwas anderem.
Aus dem Maul kann ich mehr oder weniger jedem alles nehmen. es wird zwar erst festgehalten, aber mir gegenüber keine Agression gezeigt.

Allerdings, mache ich zwischendurch immer mal wieder eine "Ausderhandfütter" Übung, mit einzelener Namensaufrufung und Abwarten wer dran ist.

Funzt auch wenn Gasthunde da sind, die fressen meist an einem Ständer mit Mama oder Schwester.


So wie schon andere erwähnten, ich möchte nicht von meinen Hunden beim Essen belästigt werden und sie akzeptieren es, und so verfahre ich auch mit ihren Futterzeiten.
Meine Aktivitäten gehen dabei unvermindert weiter.

Ohne jemandem zu nahe zu treten, kann es sein, dass die ewige gebetsmühlenartge Litanei von Dominaz so langsam den Blick für Alltägliches Normales Hundeverhalten verschleiert??????????????




Edit: wir haben für jeden erwachsenen Hund eine Futterschüssel, sie müssen nicht immer vom Hofboden fressen :exla: :exla:


sternenfee

unregistriert

39

Sonntag, 27. August 2006, 18:30

Zitat

@ Britta Aber ich lese immer wieder, das dies Buch dies sagt, jenes Buch jenes sagt. Da wird empfohlen, dass man erst so tun soll aus dem Napf als erstes zu Essen, damit dem Hund die Rangordnung klar wird, oder das man seine Hand im Napf lassen soll, usw usw.
-:- -:- -:-

:a: super Britta ,genau so iss es :D Ich hab im Vorfeld mich so kirre gemacht ,sitz ja an der Quelle :D was Bücher betrifft und das war einfach falsch!!!!!
Entweder gehen die vom "genormten" Hund aus in Ihren Büchern oder von Problemfällen ,die dann wieder ganz individuell verschieden sind und ich Döll :m: :m: :m: mixte alles zusammen :m: :m: :m: Könnt ich mich heut noch aufregen , meine kids hab ich auch mit Intuition und aus dem Bauchgefühl erzogen und begleitet.... heute frag ich mich warum ich das nicht mit dem Hund genauso gemacht hab` :D
Einfach deppert :exla: :exla: :exla:
Gruß Heike mit Camillo

Riho

Erleuchteter

  • »Riho« ist weiblich
  • »Riho« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 22 520

Aktivitätspunkte: 113 285

Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

40

Sonntag, 27. August 2006, 19:05

Hallo zusammen,

bisschen Anleitung und ab und zu ein Schubs in eine neue Denkrichtung hole ich mir aus den Büchern sehr gerne, vor allen Dingen, wenn es um die Forscherei geht. Da haben wir ja so gar keine Möglichkeiten, etwas zu bewerkstelligen und aus der Forschung habe ich zumindest sehr viel zum Verständnis rund um unsere Hunde gelernt. Wenn allerdings Rezepte angeboten werden, die für alle Vierbeiner taugen sollen, werde ich seeeeeeehr misstrauisch :?: Außerdem habe ich oftmals den Eindruck, dass die Leute mit den Patentrezepten noch nie mit einem Pinscher oder Schnauzer gearbeitet haben :D

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

Social Bookmarks