Das Schnauzer-Pinscher-Portal Schnaupi

Das glaub ich Traudel
Das Buch war wesentlich besser. Der Film war mir zu laut und zu hektisch, obwohl zum brüllen, als Marley die Hundetrainerin vernaschen wollte.
LG Doris

Das Ende im Buch ist irgendwie noch viel trauriger - aber es folgt noch ein sehr schönes "Nachwort" das tröstet einen dann wieder ein bisschen über Marleys Ende hinweg - das hat z.B. im Film dann komplett gefehlt.
Ich fand das Buch auch um Längen besser! Es sind noch wesentlich mehr verrückte Situationen beschrieben und auch viel detaillierter als es im Film möglich war - habe mich z.T. echt weggeschmissen vor lachen, was mir beim Film doch im großen und ganzen gefehlt hat (obwohl natürlich ohne Frage einige sehr lustige Szenen dabei waren)!

LG, Antje

P.S.: Wenn ihr schon beim Marley-Ende verzweifelt rate ich euch dringendst von "Hachiko" ab (nach dem Film musste ich mir noch 3 Wochen später das heulen verkneifen, wenn mich irgendwas daran erinnert hat)!!!

Hallo Antje,

ich habe den Film damals auch gesehen und fand wie alle hier das Ende auch sehr traurig.
DAs Buch habe ich nicht gelesen, aber wenn Du sagst, dass das Nachwort ein wenig getröstet hat, vielleicht kanns Du einen kleinen Auszug daraus für uns hier einstellen.
Das tröstet uns dann auch ein wenig.

VG Sabine & die Bella

Hallo Sabine,

ich hatte das Buch leider nur ausgeliehen, habs also nicht mehr hier. Im Nachwort hatte der Autor von den vielen Zuschriften berichtet, die er nach der Kolumne über Marleys Tod bekommen hatte. Hauptsächlich von Menschen, die selbst der Meinung waren, den schlimmsten Hund der Welt zu haben. Eines hatten aber alle gemeinsam: alle liebten ihre Hunde über alles und hätten sie um nichts in der Welt hergegeben auch wenn sie noch so schlimm waren. Das waren nochmal ein paar sehr rührende Seiten aber wie gesagt, sie haben (mich zumindest) ein wenig über Marleys Ende hinweg getröstet. Tut mir leid, dass ichs nicht genauer schreiben kann, aber vielleicht kann ja jemand, der das Buch zu Hause hat doch noch ein paar Zitate einbringen.

LG, Antje

Der Autor hat sich nach Marley wieder einen Labrador angeschafft, diesmal aus einer hervorragenden Zucht mit super Jagdeigenschaften . Dies kam in einer Folge von Cäsar Milan. Da hat er sich seinen Marley zurück gewünscht, obwohl die neue Hündin sehr lieb war, aber ihre Jagdleidenschaft ihn zur Verzweiflung trieb. Es war jedenfalls eine lustige Folge gewesen.
Ich fand den Film ganz gut, allerdings kenne ich das Buch nicht. Aber aus Erfahrung weiss ich, ein Film kann niemals ein Buch ersetzen.

LG Evi

@Traudel: Wie war denn das Ende?

Ich habe den Film nur bis zu Kind Nr. 3 geschaut und fand ihn ehrlich gesagt fürchterlich! Ich hasse Filme, in denen Hunde so präsentiert werden wie Marley - nullkommagarnix erzogen, Menschen machen alles falsch aber Hund wird über den ganzen Film dargestellt wie ein tölpeliges, unflätiges aber dennoch liebenswertes Ungeheuer, das von Natur aus so geschaffen ist wie es ist (obwohl niemand ihm ein einziges Mal zeigt, wie er sich benehmen soll). Es gipfelt in "ER muss weg, ER ist ein Ungeheuer...ER macht dies und ER macht jenes..." Schön auch Aussagen wie: "Er braucht wie jeder Hund viel Bewegung, gehen Sie zweimal am Tag mit ihm spazieren." (an der kurzen Leine natürlich). Erreicht werden damit Trends und unüberlegte Käufe wie der meiner ehemaligen Nachbarin: Larador-Welpe vom Polenmarkt, 5 Wochen alt , getauft auf den Namen "Marley" von Leuten mit 12h-Aushäusigkeit - das Ende der Geschichte steht hier in irgend nem alten Thread (den ich gerade nicht finde).
Nee, MIR machen solche Filme überhaupt keinen Spaß!
LG Ela

Ich mochte den Film, aber wenn das Buch um so viele Längen besser ist werde ich mir das auch noch kaufen gehen

Und das das Ende keiner von uns mag ist ja irgendwie klar