Hallo nochmal Rita,
vielen Dank für deine Antwort. Ich denke auch, daß ich mir um die Ernährung meiner Hunde größere Gedanken mache, als um meine eigene
, aber nun ja...
Es ist nicht der Fall, daß ich von der Futtermittelindustrie verdreht wurde, sondern ich habe mich im Rahmen meines Studiums auch mit der Tierernährung auseinandersetzen "müssen" und wir haben die ganzen Zusammenhänge bis ins kleinste biochemische Detail samt der Wirkungsweise im Körper mit unseren Ernährungswissenschaftlern durchgekaut. Wenn uns dann Fälle vorgestellt werden, bei denen es die Besitzer zwar gut gemeint aber schlecht umgesetzt haben, dann sieht das manchmal sehr übel aus - und das betrifft auch gebarfte Hunde. Versteh mich nicht falsch - miesmachen will ich die Rohfütterung sicher nicht und wie du vielleicht erkennst bin ich im Gegenteil höchst interessiert, aber: ich will einigermaßen sicher sein was ich zusammenstelle. Beide Seiten haben Risiken, wenn man einseitig füttert (mit einseitig meine ich nicht "nur frisch" oder "nur trocken", sondern das dauerhaft falsche Verhältnis und Imbalancen). So wie ich jetzt füttere, fand es unser Ernährungs-Prof. auf meine Nachfrage hin bedenkenlos, was mich recht guten Gewissens die Schüsseln füllen läßt. Werde aber nach Möglichkeit optimieren und wenn ich darf die Diskussion mit dir nochmal aufgreifen wenn ich noch ein bissel schlauer bin
Grüße von Ela und Anhang