Nein, eigentlich bemühe ich mich immer, nicht alles gehörte und gelesene ungeprüft zu glauben
Was Brutalität auf dem Hupla angeht, so mußte ich das tatsächlich noch vor Kurzem live ansehen.
Verschiedene Methoden stammen vielleicht aus dem vorherigem Jahrhundert, werden aber dennoch noch heute angewendet! ;D
Deshalb empfand ich den Tipp mit dem "Hinlangen" und der Aussage über den Vorteil des Lernens durch negative Erfahrungen, sozusagen als Freibrief einer Fachfrau für die harte Richtung.
Das du, Vera, nicht mit harter Hand arbeitest, hast du ja schon geklärt
Ich bin absolut der Meinung, dass kein Hund- kein Lebewesen überhaupt- physische oder psychische Gewalt erleiden darf, damit der Halter seine persönlichen, sportlichen Ziele erreicht!
:594: Diese Dinge werden sich ganz sicher auch in Hundeschulen abspielen, sind dort pers. von mir aber nicht gesehen worden!
Und nein, ganz bestimmt sind Hundesportler allgemein keine Tierquäler-ich will da keine Gruppe irgendwie beleidigen. Ich bin selber auf Huplas und mache
Hundesport!
Auch bin ich kein Gegner einer guten Schutzhundausbildung
Also bitte nicht hauen
Ich weiss auch, das bestimmte Situationen auch mal körperlichen Einsatz erfordern.
In Watte packe ich meine Jungs auch nicht.
Aber wir sollten alle eine gewisse Sensibilität haben, um unangebrachte Härte zu erkennen und den Mut aufbringen, das zu kritisieren.
So können die "ewig gestrigen" Umdenken lernen!
Nix für ungut Iris