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31

Mittwoch, 30. September 2009, 11:50

Das hat doch mit Dominanz nix zu tun! In diesem Zusammenhang diesen überalterten Begriff rauszukramen, na ich weiss nicht...

Jugendhandling, jugendliche Hundeführer und Jugendmeisterschaften in allen Hundesportarten, da dominieren wohl alle Jugendlichen ihre Hunde?? Komm, das ist doch albern.

Außerdem muss ich - gerade aus der Erfahrung raus - nach wie vor oft feststellen, dass gerade Kinder und Jugendliche viel besser und selbstverständlicher mit den Hunden umgehen als Erwachsene, die ständig alles und jeden hinterfragen und um fünf Ecken denken. Im Gegenteil, je wissenschaftlicher und umständlicher die "Erwachsenen" die Hundeerziehung angehen, umso einfacher und effektiver lernen Hunde bei und durch Kinder und Jugendliche.

Und 11 und 14 Jahre sind nun wirklich kein Bobbele-Alter! Mit 12 nehmen die Mädels heutzutage die Pille und schleppen ihren ersten Freund an, und da sollen sie keinen Hund haben können?

Immer noch ärgerlich,
Helen

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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32

Mittwoch, 30. September 2009, 11:58

Hallo Helen,

wieso ärgerst du dich :?:

Hier werden Meinungen, Erlebnisse und Erfahrungen eines Jeden kund getan, die halt sehr vielfältig sind. ICH habe keinen Anspruch auf Übernahme meiner Meinung und Erfahrungen, ich stelle sie lediglich zur Verfügung. Was der Einzelne draus macht, ist ganz alleine SEINE Sache; und was bei Helen funktioniert hat, muss bei anderen noch lange nicht so sein. Ich finde es sehr wichtig, so viele Ansichten wie möglich kennen zu lernen. MIR hilft das bei der Meinungsfindung sehr.

Grüße von
Rita überhauptnichtärgerlich :)
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

Baschka

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33

Mittwoch, 30. September 2009, 12:07

Natürlich gibt es tolle Team Jugendlicher/Hund im Sport/Schau etc., aber da kommt die treibende Kraft aus dem Jugendlichen heraus, ansonsten ist es eine Zwangsgemeinschaft der Beiden für die Eltern/ das Ansehen/ den Erfolg etc. und das ergibt nur selten ein partnerschaftliches Team.

Aber das soll doch gar kein Hund für die Mädels werden, sondern ...ja für wen eigentlich?
Für Männe, ja aber der scheint doch zu arbeiten und ihn nicht mitzunehmen oder für Dich, wo Du doch den ganzen Tag mit ihm verbringst? Also, es wird in erster Linie Dein Hund, egal wie die Überlegung ist, weil Du da bist (siehe @wum). "Familienhund", ok, aber es ist Dein Leben das sich an den Hund anpasst.

Ich habe Rüden und Hündinnen verschiedener Rassen geführt und kann nur sagen, dass das jeweilege Verhalten, das schwierig zu handlen war nicht am Geschlecht hing. Der jetzige Schnauzer-Rüde ist einer der "problemlosen" Hunde und ich betrachte ihn als vollwertigen Hund, obwohl er kleiner und leichter als seine Vorgänger oder als Riesenschnauzer ist. Ich finde seine Größe sehr handlich, da ich ihn ohne Kraftanstrengung unter den Arm klemmen kann, falls es nötig ist und er auch sonst wenig Platz in Anspruch nimmt, aber in Sport und Alltag ohne Abstriche einzusetzen ist.

Nur so ein paar Gedanken dazu. Vielleicht trefft Ihr Euch mal mit Riesen und Schnauzern, um zu gucken, ob zusätzlich zum Geschlecht auch die Größenklasse eine Überlegung wert wäre? Ich wünsche Euch eine Bereicherung des Familienlebens, denn die wird Hundi in jedem Fall.

34

Mittwoch, 30. September 2009, 12:23

RE:

Hallo Helen,

meinst Du diesen Vergleich ernst?

Zitat

Original geschrieben von Cina
Und 11 und 14 Jahre sind nun wirklich kein Bobbele-Alter! Mit 12 nehmen die Mädels heutzutage die Pille und schleppen ihren ersten Freund an, und da sollen sie keinen Hund haben können?


Nur weil die Mädels das tun, heisst es noch lange nicht, daß es gut für sie ist - bzw. für jedes Mädchen in dem Alter.

Und eins ist - zumindestens für mich - klar: Kinderkriegen sollten sie in diesem Alter noch nicht.

Bleibt also die Frage zur Analogie mit dem Riesenschnauzer ....

Grüsse,

Claudia
Signatur von »Claudia_R« .. ich hab ja sonst nix zu tun ...

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Irena

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35

Mittwoch, 30. September 2009, 12:23

ohne

Ich hab noch eine 16-Jährige zu Hause. 3 mal die Woche kommt sie erst um 15.30 Uhr von der Schule nach Hause. Dann hat sie noch ihren Freund und spielt Handball. da bleibt einfach kein Lust sich mit den Hunden zu beschäftigen und womöglich noch Gassi zu gehen.
Vor 2 Jahren sah es noch anders aus. Sie ist jung und voller Hormone und hat einfach ganz andere Interessen.

Riho

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36

Mittwoch, 30. September 2009, 13:36

Hallo zusammen,

ein Kinder- und Jugendpsychologe sagte neulich im TV, dass die Jugendlichen heutzutage zwar körperlich schon sehr früh aussehen, wie Erwachsene, aber das sollte nicht darüber hinweg täuschen, dass sie innerlich noch lange Kinder sind. Sie werden wegen ihres Aussehens oft überfordert, woraus sehr viele Probleme mit ihnen resultieren.

Grüße von
Rita
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Andreas Neumann

Hanifeh

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37

Mittwoch, 30. September 2009, 13:50

Helen,
mit "dominieren" meinte ich, daß ein ausgewachsener Hund - gleich welchen Geschlechts - sich von einem noch nicht erwachsenen Menschen, dessen Hormonstatus, emotionale Unreife usw. der Hund selbstverständlich wahrnimmt, evtl. nicht davon abhalten läßt, etwas zu tun, was ihm wichtig ist. Ein starker, in sich ruhender Hund ist oft bereit, nachsichtig mit vielen Wünschen eines jungen Menschen zu sein - bis zu einer gewissen Grenze.

Juniorhandling usw. findet in einem festgelegten Rahmen statt, der Hund ist daran gewöhnt, sich innerhalb dieses Rahmens auf eine bestimmte Art zu verhalten (ausgebildet meistens von Erwachsenen, die am Zaun oder sonstwo in der Nähe sind). Spaziergänge können ganz schnell mal völlig anders laufen als geplant....

Wenn dich das "ärgert" tut es mir leid.
Li Gr S

silkeki

unregistriert

38

Mittwoch, 30. September 2009, 13:58

Puh,,,,,,,,,,, hier überschlagen sich ja die Meinungen. Ich finde es immer interessant, wie hier im Forum aus einer "banalen" Frage, ein riesiger Meinungsaustausch zustande kommt. Finde ich gut.
Also jetzt nochmal von meiner Seite ganz kurz für alle:

ALSO: WIR HATTEN BEREITS EINEN RS-RÜDEN. Ich habe Erfahrung damit und ich würde die Kinder mit ihm nicht alleine Gassi gehen lassen, zumindest habe ich das damals nicht getan, genau aus dem Grund, weil er einfach zu kraftvoll für unserer "Knochengestell-Mädels" ist. Ich sehe aber hier tatsächlich sehr viele 14 Jährige die mit Hunden gehen, MIT KLEINEREN, und meiner Meinung nach ist das auch okay. Natürlich kann immer was passieren, aber dann sperren wir uns am besten alle zuhause ein, dann sind wir ziemlich sicher. Meine Große geht auch immer mit einem kleinen Pudel 3x wöch. Gassi. Sie hat ihn den ganzen Tag zur Pflege. Bisher ist ihr noch nichts schlimmes passiert. Natürlich gibt es immer ein erstes Mal, aber das sehe ich nun wirklich als überspannt an. Trotz der beiden Geschichten, die natürlich schrecklich sind -ohne Frage-.
Es ist auch so, wie hier geschrieben -und ich stimme da völlig überein-: Ich werde diejenige sein, die den Hund den ganzen Tag hat und daher sollte auch ich die Entscheidung treffen. Ich muss gestehen, ich bin da auch hin- und hergerissen, da mir RS Rüden wirklich super gefallen, charakterlich einwandfrei sind, absolute Familienhunde, ALLERDING: ZU STARK, ZU GROSS, ZU WENIG PLATZ IM KOFFERRAUM AUF REISEN ;) Wenn ich sicher wüsste, dass ein Mittelschnauzer (denn mit MS habe ich mich noch nicht wirklich beschäftigt) charakterlich total dem Riesen entspricht, würde ich eher dahinterstehen und versuchen, das durchzusetzen.

SO, dies nur nochmal zur besseren Verständigung: Und ja, die Frage kam auf, wessen Hund es sei: Es soll tatsächlich ein Familienhund sein mit mir als Hauptbezugsperson, da wie richtig erkannt: Mann Arbeit, Kids viel Schule. und Hormone -:-

Gruss Silke

Oskar´s

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39

Mittwoch, 30. September 2009, 14:17

Hallo Silke,

wahrscheinlich hast Du Dich schon informiert, aber nur der Vollständigkeit halber: bei uns im PSK ist jemand mit einer Riesin, deren 16jährige Tochter darf nicht mit dem Hund gehen, da es in der Gemeinde verboten ist. Sowas habe ich noch nie zuvor gehört, aber solche Gemeinden scheint es zu geben. Jugendliche unter 18 dürfen keinen Hund ab einer bestimmter Grösse führen (ich weiss jedoch die Grenze nicht).

Übrigens gehöre ich auch zu der scheinbar großen Gruppe von Leuten, bei denen Männe dringend einen Riesen wollte, aber es wurde wegen mir ein Mittel-Rüde. Wir sind beide sehr glücklich damit und auch Männe sieht in ihm einen "echten Kerl", der kämpfen kann wie ein Grosser.

Grüsse
Brigitte

Irena

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40

Mittwoch, 30. September 2009, 14:24

ohne

Ich hab statt eines Riesen 3 Mittel, allerdings auch einen großen Kofferraum.
Meine 3 Weiber sind alle unterschiedlich im Charakter, eine ist nur lieb, eine verrückt und die dritte stur wie ein Esel.
Schmusen mögen sie alle gerne und haben auch alle eine große Klappe wenn sie zu dritt sind.
habe ich einen alleine an der Leine, benehmen sich auch alle.
Die Kinder werden toleriert und meinen Mann nehmen sie nicht ernst, solange ich dabei bin.
Bin ich nicht da, hören sie auch auf ihn.

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