Puh,,,,,,,,,,, hier überschlagen sich ja die Meinungen. Ich finde es immer interessant, wie hier im Forum aus einer "banalen" Frage, ein riesiger Meinungsaustausch zustande kommt. Finde ich gut.
Also jetzt nochmal von meiner Seite ganz kurz für alle:
ALSO: WIR HATTEN BEREITS EINEN RS-RÜDEN. Ich habe Erfahrung damit und ich würde die Kinder mit ihm nicht alleine Gassi gehen lassen, zumindest habe ich das damals nicht getan, genau aus dem Grund, weil er einfach zu kraftvoll für unserer "Knochengestell-Mädels" ist. Ich sehe aber hier tatsächlich sehr viele 14 Jährige die mit Hunden gehen, MIT KLEINEREN, und meiner Meinung nach ist das auch okay. Natürlich kann immer was passieren, aber dann sperren wir uns am besten alle zuhause ein, dann sind wir ziemlich sicher. Meine Große geht auch immer mit einem kleinen Pudel 3x wöch. Gassi. Sie hat ihn den ganzen Tag zur Pflege. Bisher ist ihr noch nichts schlimmes passiert. Natürlich gibt es immer ein erstes Mal, aber das sehe ich nun wirklich als überspannt an. Trotz der beiden Geschichten, die natürlich schrecklich sind -ohne Frage-.
Es ist auch so, wie hier geschrieben -und ich stimme da völlig überein-: Ich werde diejenige sein, die den Hund den ganzen Tag hat und daher sollte auch ich die Entscheidung treffen. Ich muss gestehen, ich bin da auch hin- und hergerissen, da mir RS Rüden wirklich super gefallen, charakterlich einwandfrei sind, absolute Familienhunde, ALLERDING: ZU STARK, ZU GROSS, ZU WENIG PLATZ IM KOFFERRAUM AUF REISEN
Wenn ich sicher wüsste, dass ein Mittelschnauzer (denn mit MS habe ich mich noch nicht wirklich beschäftigt) charakterlich total dem Riesen entspricht, würde ich eher dahinterstehen und versuchen, das durchzusetzen.
SO, dies nur nochmal zur besseren Verständigung: Und ja, die Frage kam auf, wessen Hund es sei: Es soll tatsächlich ein Familienhund sein mit mir als Hauptbezugsperson, da wie richtig erkannt: Mann Arbeit, Kids viel Schule. und Hormone
Gruss Silke