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Melle

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21

Montag, 12. März 2007, 23:17

RE: Befallsrate mit VWD 1

Zitat

Original geschrieben von Chica
... Bis dato sind weder in Deutschland, noch in USA, noch in Australien (!!) außer ganz vereinzelter GESUNDER Anlageträger, überhaupt keine reinerbig Befallenen , keine echten Bluter bekannt geworden. Sicher ist es nicht verkehrt, wenn der "Sorgfalt halber" weiter gesucht wird. Doch sobald in Deutschland die 100 voll sind und dabei weiterhin kein echter Bluter aufgetaucht ist, wird das Interesse (mit Recht!) schwinden. ...
Und genau dabei soll es auch bleiben! Keine Befallenen!
Nur was passiert, wenn man durch Zufall und Unwissen 2 Anlageträger verpaart? Dann kommen wohl keine Merkmalsträger raus? Oder gilt das ausschließlich für Dilute?
Und es ist meiner Meinung nach um so wichtiger, solche Anlageträger sofort aus der Zucht zu nehmen, wenn - so wie es momentan aussieht, Minimalzahlen (bei bekannten 26 untersuchten Hunden 3 Stück Anlageträger! dafür vorliegen, in dieser Situation kann man es nämlich noch! Aber vielleicht hilft sich hier die Natur selbst?!

Melle
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22

Dienstag, 13. März 2007, 07:45

Melle:

Wenn Du diese Sache, die bis dato kein Problem darstellt, sozusagen "vorbeugend" ausMERZEN willst, damit kein Problem ensteht und "weil es ja nur so wenige" gibt, müsstest Du konsequenterweise
ALLE gesunden "Nur"- Anlager aus der Zucht nehmen und das sind gewiß nicht nur die bekannten 3 !

Dazu müsstet Du die GANZE Zuchtpopulation durchuntersuchen, denn sicherlich treiben sich in der übrigen DP-Population noch weitere als nur diese 3 herum ! Denk nur an die 2 DP holländischer Herkunft , die nach Australien exportiert wurden und die natürlich nicht in unserer deutschen Statistik enthalten sind..!und bei einer derartig geringen Rate von "NUR-Anlageträgern" TREFFEN diese eben der Wahrscheinlichkeit und auch zufällig so gut wie nicht aufeinander und wenn doch, dann käme es zu einer Befallsrate (nach Hardy-Weinberg)von UNTER 1% (!!!!) . Angenommen, der bisherige Trend setzt sich fort, dann hätten wir wir (3 von 26 ) x 4 = 12 von 100 , also 12% ANLAGETRÄGER für VWD1 in der Population . Es ist doch wirklich verständlich, dass es hier- im Gegensatz zu Dilute- schon besonders große Zufälle braucht, dass bei Verpaarungen 2 Anlageträger aufeinander treffen !

Da DU selbst den Vergleich mit Dilute brachtest:

Bei Dilute haben wir quer durch alle Farbschläge 38% Nur-Anlageträger, das ist fast die Hälfte ! (Bei den Roten alleine ist es über die Hälfte ) Deshalb ist die Gefahr, dass DA zufällig 2 aufeinander treffen, ungleich größer!

Im Übrigen halte ich es für nicht ganz "adaequat", sich in diesem Forum, weiter über die Raten von NUR- Anlageträgern zu unterhalten. Nur weil Du auf die DNA-Tests hingewiesen hattest, musste ich darauf eingehen.
Da der Unterschied zwischen Anlageträgern und Merkmalsträgern häufig noch nicht verstanden wird, bleibt zu häufig , nur das EINE Falsche hängen, nämlich z.B. : wenn die DP 38% von Dilute haben, haben sie aber ein ungeheures Problem und schon ist die Rasse "krank" geredet. Dass die Rate von Anlageträgern in einer Population aber ungleich größer ist als die mit wirklich Befallenen (Hardy-Weinberg), wird meistens noch NICHT verstanden. In dem neuen Buch von DR.Eichelberg, VDH ,steht auf S.72 :

"Die wichtigste Aussage (der Hardy-Weinberg-Regel) ist: Die Zahl der Anlageträger ist im Vergleich zu den erkrankten Hunden enorm hoch. Sie wird in der Regel völlig unterschätzt !"

Deshalb lass uns zurückkehren zu der Ausgangs- Fragestellungen von Ralf:

Ist der RS kränker als andere Rassen ? als welche "anderen" Rassen eigentlich"?

und um dieses feststellen zu können geht es in 1. Linie um die Feststellung von homozygot Betroffenen, um die Rate von Defektträgern wobei eine hier genannte Befallsrate von um die 18% HD sicher nicht unerheblich ist ! aber zum Glück lahmen ja nicht alle von den 18% von HD betroffenen RS. So muss wohl -nicht nur meiner Meinung nach- weiter darauf selektiert werden und zwar damit sich die Schadgene für HD nicht wieder erneut anhäufen und es damit verbunden wieder zu einer Verschlimmerung der Krankheit HD bei den RS kommt.

Grüße Gisela

23

Dienstag, 13. März 2007, 08:11

RE:

Zitat

Original geschrieben von Ralf


@Pazific

Wenn der RS z.B. bei 19 % in der HD Wertung erscheint, ein DSH auch dort zu finden ist, gehe ich davon aus, dass es bei
RS nicht mehr Probleme auftreten als bei den Schäferhunden.
Bei den Augenuntersuchungen lagen die RS ja auch nicht gerade ganz vorne.

Also gibt es wohl Rassen, die weitaus mehr betroffen sind.

Ich denke auch dass ein Schnauzer eher zu den gesünderen Hunden gehört und nicht zu den Berufskranken.

Welcher Sportler sagt denn das die RS eher krank sind ??

Ralf


Hallo Ralf,
sicherlich gibt es andere Rassen, die wesentlich mehr gesundheitliche Probleme haben, als die Schnauzer!
Nur, richtig gesund sind unsere Riesen wirklich nicht!
Was ist mit den gehäuften Krebserkrankungen (insbesondere Zehen), den Schilddrüsenerkrankungen, Herzerkrankungen, Futtermilbenallergien? Ich kenne genügent RS, die mit diesen Krankheiten zu kämpfen haben.
Bei HD gehe ich davon aus, dass ca. 25-30% der RS betroffen sind, wenn jedes Röntgenbild zur Auswertung kommt!
Da hier eine Statistik aus der DDR aufgetaucht ist, muß ich dazu sagen, dass es damals kein HD B gab! Solche Hunde wurden vermutlich eher in "Frei" eingestuft!
Für mich ist HD B allerdings auch eine gesunde Hüfte. Alleine die Bezeichnungen; Grenzfall, Verdächtig für HD, Übergangsform usw. sind so schwammig wie, ICH WEIß NICHT! Ja, hat er den nun HD oder nicht?
Und was ist mit ED? Wer läßt seine Hunde denn, ohne Veranlassung, freiwillig die Ellenbogen röntgen? Auch hier haben wir bei den RS schon Probleme!
Nun könnte man sicherlich vor dem Zuchteinsatz eine ganze Reihe von Untersuchungen anstellen und auffällige Hunde von der Zucht ausschließen, nur glaube ich auch, dass wir uns dass nicht leisten können!
Sinnvoller wäre es, eine für Züchter zugängliche Datenbank zu entwickeln, auf der alle Untersuchungsergebnisse erfaßt sind. Man müßte nur einen Weg finden, auch positive Befunde zu veröffentlichen.

Gruß Enrico

Melle

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24

Dienstag, 13. März 2007, 13:37

Um aussagekräftige Statistiken zu erhalten sollte man - nach meiner unmaßgeblichen Meinung - einfach vorschreiben, daß 2 - 3 - 4 Jahre lang jeder zur Zucht eingesetzte bzw. vorgesehene Hund eine Untersuchung machen MUSS, z.B. auf Herz, Schilddrüse, Augen - und wenn vorhanden - DNA-Tests (nu' erschlagt mich nicht gleich ) Dann hätte man wenigstens mal Zahlen und Fakten über die verwendeten Hunde!
Gisela, lese das doch nochmals durch!
Warum soll jetzt die gesamte Population untersucht werden? Das wird nie und nimmer zu erreichen sein - und ist auch nicht nötig. Es reicht doch völlig aus, daß die zur Zucht eingesetzten bzw. vorgesehenen Hunde erstmal untersucht werden!

Wie kannst Du sagen: ... das sind gewiß nicht nur die bekannten 3? Woher weißt Du, daß es tatsächlich mehr sind? Hast Du eine eigene Statistik über die befallenen Hunde?
Und was interessieren mich die Hunde, die in Australien eingesetzt werden? Wurden die hier in D auch eingesetzt?

Aber dieses Thema geht am eigentlichen RS-Thema vorbei.

Und wenn auch Enrico jetzt auf Probleme bei den RS eingeht - es gibt sie also doch!
Wenn man nicht endlich anfängt etwas zu tun - dann werden die Probleme immer größer und wie soll man sie dann noch bekämpfen?

Und das betrifft eben nicht nur die RS sondern alle anderen unserer Rassen ebenfalls - bei unterschiedlichen Erkrankungen. S s haben z.B. ebenfalls massive Krallen-Krebsprobleme und das schon seit Jahren, nur wer spricht ganz offen darüber?

Zitat

... auf die DNA-Tests hingewiesen hattest, musste ich darauf eingehen.
wäre aber gar nicht nötig gewesen. Die Sache mit Dilute ist hinreichend bekannt und deshalb und auch wegen der hohen Zahl von Anlageträgern geht es eben NICHT, diese aus der Zucht zu entfernen!

Das Problem allgemein ist:
In dem Moment, wo es die eigene Zucht/Zuchthunde betrifft ist alles gaaaaar nicht mehr so schlimm - überall!

Melle
trotz Geburtstag nicht nachgiebig

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25

Dienstag, 13. März 2007, 13:52

Vielleicht nur ganz kurz...

Wie Enrico kenn ich auch einige mit diversen Krankheiten ausgestattete RS. Dass es im Vergleich weniger sind als kranke DSH sind, ist für mich kein Grund zu jubeln.

Es gibt einige Züchter, die wesentlich mehr an Untersuchungen und Tests machen als vorgeschrieben. Und es gibt auch Rüdenbesitzer, die auf Bitte dieser Züchter hin auch zusätzliche Untersuchungen durchführen lassen.

Ich fürchte aber, dass das immer noch eine Minderheit ist. Ich würde mich freuen, wenn ich mich täusche und die Mehrheit der Züchter / Rüdenbesitzer ihre Hunde gründlich untersuchen lässt. Leider sind die Daten dieser untersuchten Hunde bisher nirgends erfasst und schon gar nicht veröffentlicht...

Leider haben sich auch bei weitem nicht ausreichend Züchter / Besitzer an der Datensammlung hier im Forum beteiligt.
Schade - vielleicht hätten wir mit ausreichend Daten doch wenigstens mal einen kleinen Beitrag leisten können.
Mit genug Datenmaterial hätten wir vielleicht eine grobe Tendenz betreffs besonders gehäuft auftretender Krankheiten feststellen können.

Aber wie heisst es so schön:
die Hoffnung stirbt zuletzt

Grüssle,
Chris

Liljakk

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26

Dienstag, 13. März 2007, 15:20

Schön, daß sich nach Durchsicht aller Beiträge die ( 8-ung nicht böse gemeint !!!) pinscher-Züchter mehr äussern als die RS -Leute


Melle

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27

Dienstag, 13. März 2007, 16:20

RE:

Zitat

Original geschrieben von Liljakk

Schön, daß sich nach Durchsicht aller Beiträge die ( 8-ung nicht böse gemeint !!!) pinscher-Züchter mehr äussern als die RS -Leute
Weil's vielleicht Tatsache ist, daß Probleme beim RS vorhanden sind - und doch keine vorhanden sein dürfen?!

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Djamila

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28

Dienstag, 13. März 2007, 17:45

Kranke Riesenschnauzer

Hallo,

Fakten und " schon mal gehört haben" sind doch recht unterschiedliche Dinge.
Was ist wirklich krank ? Sicher wenn der Hund in der Bewegung eingeschränkt ist,(also ab mittlerer HD? ), wenn ständige Medikation erforderlich ist, was aber ist mit den ganzen Allergien ?Was ist mit Epilepsie ? Meiner Meinung nach sind die HD - Auswertungen das bisher einzige Mittel, der Krankheit züchterisch entgegenzuwirken. Auch wenn es immer mal zu unterschiedlichen Auffassungen über das "wie" kommt.( zu streng, nicht streng genug, andere Kriterien) :?:
Aber wie ist das mit der Langlebigkeit unserer Riesen ? Alle, die bei gutem Allgemeinzustand
mehr als 10, 12 Jahre werden, sind doch prima ? Und wenn dann im 13- en Lebensjahr Krebs auftritt - ist die Rasse krank ? :o Wie oft kommen denn nun Krebserkrankungen vor ?
Ich kenne auch viele alte RS, und jeder Züchter, der seine " verdienten " Zuchthündinnen mit Stolz zeigen kann, müsste darüber viel erzählen können. ::
Inzwischen ist es wohl bei einigen Hobby, unsere Rasse "schlechtzureden",
ich dagegen bin überwiegend sehr zufrieden !

LG Djamila

Liljakk

unregistriert

29

Dienstag, 13. März 2007, 18:00

@Melle

ein wahres Wort gelassen ausgesprochen. Ich habe z.B. bei unserer Hündin div. freiwillige Untersuchungen zusätzlich gemacht, einfach weil ich großen Wert auf Gesundheit lege. Wobei einen Garantieschein gibt es wie immer nicht.
Man sollte die Probleme nicht dramatisieren, aber eben auch nicht ganz außer Acht lassen. Der goldene Mittelweg ist wie meistens der beste oder ?

Gerade auch Epilepsie empfinde ich als Problem, nur wie kann ich das testen ? Gibt es da Möglichkeiten ?????

VG
Kerstin

Melle

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30

Dienstag, 13. März 2007, 18:12

@ Kerstin,
ja, Du hast völlig Recht: Eine Garantie für gesunde Hunde - trotz freiwilliger Untersuchungen - gibt es nicht!
Man sollte auch nichts dramatisieren.
Aber wenn ich die Möglichkeit habe etwas untersuchen zu können - dann sollte man es vielleicht auch tun?

Epilepsie kann man - soweit mir bekannt - leider noch nicht durch Untersuchungen feststellen da es eben auch verschiedene Arten von Epilepsie gibt.
Ich glaube, hier kann man nur versuchen, möglichst viele Informationen aufzusaugen und dann seine eigenen Entscheidungen für oder gegen einen Rüden (denn für uns Hündinnenbesitzer geht es meistens darum) zu treffen.

Aber ich bin die Letzte die den "alten" Züchtern die noch nicht die Möglichkeiten hatten wie wir sie heute haben, Vorwürfe wegen erkrankter Hunde macht!
JETZT haben wir die Möglichkeiten - und JETZT sollten wir sie auch nutzen!

Über 100 Jahre Reinzucht und schon die Anfangshunde waren Inzestprodukte. Denkt doch darüber auch mal nach. Niemand redet unsere Rassen schlecht! Nur: Es ist doch nicht möglich, daß aus den verschiedensten Beiträgen immer wieder zu lesen ist: Das und das und das und das ..... - und dann ist nichts?!

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