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kathleen

unregistriert

21

Donnerstag, 1. September 2011, 21:02

Und Samstag ist Welpengruppe auf einem Hundeplatz, wo ich Agi eigentlich anfangen wollte.

Das wichtigste ist doch, daß Du eine so schöne, vertrauensvolle Beziehung zu deiner Agi hast.


:exla: Entschuldigung daß ich lachen muß, Kathleen meinte Agility, nicht den Hund :D

@Kathleen: Geh doch zu der Welpenstunde, die dir ganz gut gefällt und nimm dich aus Übungen raus, die du nicht für gut befindest. Was ich nicht verstehe, warum gehst du denn mit der Kleinen müde in die Gruppe? Dann würde ich halt mal ein Gassi zu Hause auslassen, die großen Runden plus toben und noch Welpengruppe finde ich zuviel.

Weil hier soviele Contras kommen: Ich plädiere nach wie vor pro gut geführte Welpengruppen, die können nämlich den maßgeblichen Grundstein fürs weitere (Zusammen-)Leben legen! In der Kombi unbedarfter Halter - guter Trainer wäre unzähligen Hunden und Menschen mancher Leidensweg erspart geblieben, nämlich dann, wenn auf grundlegende Regeln der Kommunikation, rasse- und individuenbedingte Eigenheiten und diverse Situationen des "wahren Lebens" eingegangen wird und Muster, die früher oder später zu Problemen führen im Ansatz erkannt werden (und das hat überhaupt noch gar nichts mit Kommandos zu tun).

LG Ela



Hallo Ela,

warum ich müde gehe? weil ich faul bin :)

nein, im Ernst. Ich habe hier einen geregelten Tagesablauf, der sagt um 8:00 Gassi, um 13:00 Gassi sehr ausgiebig und um 18:00 Gassi. Meine Erwachsenen Hunde orientieren sich daran und halten so lange ein. Also müsste ich wenn Welpengruppe ist, die kleine Martha daheim lassen... weil dann nach 15:00Gruppe ist. So, dann ziehe ich mit den erwachsenen los und lasse Martha daheim? Das bekomm ich nicht übers Herz. Ich bin allein erziehend, will ich noch hinzufügen :) also wäre Martha dann ganz allein daheim.

Ich hätte das Mittagsgassi auch kurz ausfallen lassen können und dann Abends länger mit allen gehen... Aber dann müsst ich nach dem Kurs Martha mitnehmen für eine gute Stunde Gassi und das wäre dann zuviel. (weil die großen müssen dann wenigstens abends ausgiebig raus, da kann ich martha auch nicht allein daheim lassen, das wäre gemein) Ausserdem gibts gegen 19:00 Abendfutter, die Zeit halte ich gern ein.

Kurzum, es liegt dran, dass ich allein daheim bin und ich die Hunde nicht aufteilen kann. Oder wenn ich das so lese, bin ich sehr unflexibel, aber ich bin was die Hunde und Zeiten angeht, sehr pingelig, weil ich weiss, dass meine sich sehr an die Zeiten gewöhnen und auch Hof-Gartenrein sind deswegen.


Was ist aus dem Welpenkurs geworden?

Mittlerweile geh ich zu keinen von beiden.. manchmal noch Freitags, wenn das thema passt.

1. ich habe Kontakt zu Marthas Geschwistern oder anderen Welpen privat. (mindestens 1x pro woche)
2. hat sie 3 erwachsene hunde täglich zur Verfügung
3. bin ich mit ihrem "wissenstand" mehr als zufrieden
4. passen die welpenkursthemen meist nicht, ich muss nicht TA gehen üben, wenn ich schon 3 mal da war und extra noch Mia zur orientierung mitgenommen habe.

LG
Kathi

PS: hoffe ihr versteht mich :)

22

Donnerstag, 1. September 2011, 22:02

Hey Kathi,

war gespannt, welche Entscheidung Du für Dich und Moppelchen triffst ..grins..

War m.M. nach genau die Richtige :thumbsup:

GLG Heidi

kathleen

unregistriert

23

Donnerstag, 1. September 2011, 22:10

Hey Kathi,

war gespannt, welche Entscheidung Du für Dich und Moppelchen triffst ..grins..

War m.M. nach genau die Richtige :thumbsup:

GLG Heidi



:D :D :D :D

iris judith

unregistriert

24

Freitag, 2. September 2011, 11:29

Manno Karhleen, bist du durchorganisiert! 8| :r:
Meine Hunde bekommen auch täglich viel Auslauf, aber sie müssen sich schon den Umständen anpassen.
Wir gehen, wenn Zeit ist, ansonsten liegen sie im Büro (Homeoffice) , oder sie sind alleine zuhause, wenn ich meinem Teilzeitjob nachgehe!
So eine klare Zeiteinteilung ist bei uns nicht möglich......und Sonntags schlafen wir alle gerne aus :thumbsup:

Lg Iris

kathleen

unregistriert

25

Freitag, 2. September 2011, 20:50

Manno Karhleen, bist du durchorganisiert! 8| :r:
Meine Hunde bekommen auch täglich viel Auslauf, aber sie müssen sich schon den Umständen anpassen.
Wir gehen, wenn Zeit ist, ansonsten liegen sie im Büro (Homeoffice) , oder sie sind alleine zuhause, wenn ich meinem Teilzeitjob nachgehe!
So eine klare Zeiteinteilung ist bei uns nicht möglich......und Sonntags schlafen wir alle gerne aus :thumbsup:

Lg Iris



Ja ich bin sehr durchorganisiert, das stimmt und sehr pingelig. Meine V erwandschaft hasst mich dafür, komm ich zu Familienfeiern erst nach 19:00 Uhr :) Wir, mein Mann und ich sind aber selbststänidg und ich arbeite zuhause und kann das gut einteilen.

Ich habe keine kinder und deshalb seh ich das sehr genau mit den Hunden und sie nehmen es auch dankbar an. Es ist alles organisiert und geplant. Wenn ein Welpe (wie im Moment) im Haus ist, ist das alles noch strenger, sonst kann ich auch gern mal eine halbe Stunde überziehen.

Am We verschiebt sich nur das Morgengassi um eine Stunde, aber das ist kein Problem. Da stehen wir auch erst um halb neun auf.

LG
Kathi

PS. ich bin penetrant was die Hunde angeht und werde sehr nervös, wenn ich die Zeiten nicht einhalten kann, aber ich halte da bei 3 Hunden einfach für nötig, wenn ich "im Haus" Ruhe haben will, zwischen den Zeiten.

Anika&Manuel

unregistriert

26

Samstag, 24. September 2011, 01:15

Hallo !



Ich trau mich als "Neuer" hier mal hinein. Ich habe über 30 Jahre Hundeerfahrung und meine zu wissen was los ist....



Welpenschule....hmmmm naja. Aber: Du bist auf dem richtigen Weg, wenn Du mit Deinem über einem Jahr alten Hund beginnst ernsthafte Erziehung zu betreiben. Ganz grob sind die Hunde zwischen 1 und 3 Jahren am lernfähigsten. Grundlegende Dinge müssen hier in regelmäßiger Art und Weise trainiert werden. Und ich schreibe extra trainiert und nicht beigebracht. Das ist ein andauernder Prozess. Wenn man die gewissen Übungen nicht bei quasi jeder Gelegenheit trainiert, wird man keinen Erfolg haben. Und jede Gelegenheit bedeutet z.B. bei jedem Spaziergang, jedem Gassi gehen. Sitz, Platz, bei Fuß, komm her(hier), bleib weg(lauf, ab), sitzen bleiben, liegen bleiben kann und muß man permanent trainieren. Wer glaubt es dem Hund einmal anzutrainieren und es "sitzt" bis ans Lebensende, der irrt !

Gerade die "bleib"-Übungen müsste ich sogar mit unserem 11 Jahre alten Hund erstmal wieder üben. Ich bin mir sicher er weiß noch, was ich von ihm will, aber er muß es eben erst noch mal eingeübt bekommen.

Mein Rat: Such Dir einen Hundeplatz, der Dir sympathisch ist und wo nicht nur Schutzhund gemacht wird. Dort nutzt du für dich und die Übungen eigentlich nur die Ablenkung durch die anderen Hunde. Den Rest entscheidet und trainiert nur der Hundeführer, nicht irgend ein Klugscheißer !

Die besten Erfolge hatte ich auf einem reinen Agility-Platz. Während sich die anderen abmühten, habe ich am Rand die bleib-Übungen trainiert. So ist immer Bewegung um einen herum, und man kann gut üben. Aus diversen Tobe- und Spielsituationen habe ich die "hier hin" -Übung trainiert. Immer und permanent. Es dauert etwas, aber mit Geduld, Lob und am Anfang Leckeri in der Tasche hole ich unseren Hund seit seinem 2.-3.Lebensjahr aus jeder Spielsituation heraus. Oft sagen andere: Ruf mal Deinen Hund, ich muß wieder....



Erst wenn der Hund älter ist (ca. 2-3 jahre) und sich eine gewisse Sturheit einstellen sollte, würde ich zu anderen Maßnahmen greifen. Ich hatte bei einem Boxer vor über 20 Jahren mit einem Schlüsselbund gute Erfahrungen. da reicht dann als Gedächtnisstütze für den Hund nur das "klingeln" eines Schlüsselbundes, und der Hund weiß: Halt, jetzt sollte ich besser hören. Beim Schnauzer hab ich es nicht so wirklich gebraucht !

Philiandela

unregistriert

27

Samstag, 24. September 2011, 01:47

Hallo Manuel (nehm ich an ;) ), ich gebe dir recht, was die Notwendigkeit der Wiederholung im Alltag angeht, aber bei folgendem Satz kann ich nicht so recht unterschreiben:
Ganz grob sind die Hunde zwischen 1 und 3 Jahren am lernfähigsten. Grundlegende Dinge müssen hier in regelmäßiger Art und Weise trainiert werden.

Was beibringen und festigen von Kommandos, also Dressur angeht, mag das ungefähr hinkommen, aber nur dann, wenn die Erziehung (und unter der verstehe ich die Alltagtauglichkeit) aussen vor ist - denn von dieser kann man nur bis zu einem Jahr sprechen, danach geht es um VerhaltensKORREKTUR.
Vielleicht meinen wir was ähnliches, aber da es hier um Welpenerziehung ging, war es mir wichtig, das zu unterscheiden.
LG Ela

Anika&Manuel

unregistriert

28

Samstag, 24. September 2011, 14:34

Hallo Ela !

Klar müssen grundlegende Dinge zur Alltagstauglichkeit (gehört ja auch ne saubere Stube dazu) von Beginn an angelernt werden. Gebe ich Dir sofort und umumwunden recht. Gerade eine Sozialisierung mit Mensch und anderen Tieren muß quasi vom Tag 0 beginnen.

Ich bezog mich hier aber auf Kathi, deren Hund, wenn ich recht gelesen habe, schon rund ein Jahr alt war.

Highlander

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29

Samstag, 24. September 2011, 22:01

Zitat von »Anika&Manuel«

...wo nicht nur Schutzhund gemacht wird. Dort nutzt du für dich und die Übungen eigentlich nur die Ablenkung durch die anderen Hunde. Den Rest entscheidet und trainiert nur der Hundeführer, nicht irgend ein Klugscheißer !!...

Und ich muß mich hier mal ernsthaft räuspern. :evil:
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

kathleen

unregistriert

30

Sonntag, 25. September 2011, 00:54

Hallo Ela !

Klar müssen grundlegende Dinge zur Alltagstauglichkeit (gehört ja auch ne saubere Stube dazu) von Beginn an angelernt werden. Gebe ich Dir sofort und umumwunden recht. Gerade eine Sozialisierung mit Mensch und anderen Tieren muß quasi vom Tag 0 beginnen.

Ich bezog mich hier aber auf Kathi, deren Hund, wenn ich recht gelesen habe, schon rund ein Jahr alt war.



Hi,

nein mein Hund ist nicht mal 5 monate alt, also noch ein Welpe..

LG
Kathi