Original geschrieben von Riho
Hallo Ihr Lieben,
diese antiquierten Hundesteuern finde ich auch zum Kot.........
. Sie sind eine bequeme Einnahmequelle für die Kommunen. Das Schlimme ist, daß man für Steuern keine Gegenleistungen fordern kann, wie Bereitstellung von Kotentsorgungssystemen(tolles Wort). Bei uns in Duisburg wurden auf Druck der damaligen Bürgerinitiative "Interessengemeinschaft der Hundesteuerzahler Duisburg", bei der ich auch im Vorstand mitarbeiten durfte, Kotbehälter in der Stadt aufgehängt. Nach zwei Wochen waren die von Krawalltypen zerstört oder abgerissen und die Stadt war nicht bereit, neue aufzustellen. Wir wohnen hier ganz in der Nähe des Landsschaftsparks, der natürlich ein begehrter Hundetreff ist. Wenn man da die Tretminen seines Wauzis entsorgen will, muß man eine Viertelstunde mit Kötteltüte in der Hand rumlaufen, bis man einen Müllbehälter findet. Dafür stehen immer mal wieder "Heckenschützen" in den Sträuchern, um sich auf nicht angeleinte Hunde zu stürzen und Euros einzusacken.
Wir Hundehalter sind schon arme Schweine
.
Bei dem Umweltdezernenten unserer Stadt nachgefragt, warum Hundehalter so gepiesakt werden hieß es, daß die Hundehaltung in der Stadt so schwierig wie möglich sein sollte, um diese irgendwann dann nicht mehr zu haben. Hunde hätten in der Stadt nichts zu suchen.
Armer Mensch, der so ganz ohne ein Stückchen Natur leben will!!!
Viele Grüsse von der naturnahen
Rita