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Ginchen

unregistriert

21

Sonntag, 7. Oktober 2007, 23:23

wer seinen Hund täglich Stunden am Fahrrad laufen läßt und sich dann wundert das der Hund nicht mehr ruhig zu stellen ist, der braucht sich dann nicht zu wundern.

22

Sonntag, 7. Oktober 2007, 23:25

RE:

Zitat

Original geschrieben von philli

Hallo,

meiner Meinung nach sind 5-6 km keinesfalls zuviel für einen 2 jährigen Hund.

Unsere Hunde laufen diese Strecke bei einer Gassirunde und es sind täglich ja mehrere Runden mit den Hunden zu gehen. Natürlich nicht alle in der Kilometeranzahl. Aber ich denke es sind sicher unter der Woche 8 km am Tag und am Wochenende mehr.

Hundeplatz kommt auch noch hinzu für die Auslastung des Kopfes.

Grüße


Du läufst täglich mit 5 Hunden 5-6 km bei einer Gassirunde, läufst täglich mehrere Runden und machst noch Hupla mit allen?
Wie schaffst du das? :o

LG Alke - deren Hund nicht täglich so viel unterwegs sein muß, es aber kann ;)

23

Sonntag, 7. Oktober 2007, 23:27

Hallo!
Dem Hund sollte das antrainiert werden, was auch auf Dauer durchsetztbar ist.
5, 6 oder 10 km sind doch unwichtige Anhaltspunkte. Unser Bilbo wird auf Dauer 2x täglich 7 km am Fahrrad laufen, einfach, um mit mir zur Arbeit zu radeln. Aber das ist doch körperliches Training. Geistige Auslastung ist ebenso wichtig. Heute waren wir den ganzen Tag im Garten und haben hier und da "Spielchen" mit den Hunden gemacht. Da reichte nachhher ein Gang von 500 m, aber nur, weil Fritz nicht in unseren Garten k.....und beide sind super ausgeglichen und todmüde!
@madze: nimm mal eine kleine Reizangel mit auf deine Wanderung - Bilbo ist da total heiss drauf und ignoriert - noch - sogar Kaninchen, wenn ich damit "raus rücke" ;)
LG
Barbara, auch todmüde von der Gartenarbeit ;)

Herr Müller

unregistriert

24

Sonntag, 7. Oktober 2007, 23:32

Hallo,

ich fahre (fast) täglich mit meinem Hund Rad, Probleme diesen dann im Nachgang zu händeln habe ich keine - wobei ein RS sicher nur medikamentös ruhig zu stellen wäre, dieses (ich nenne es mal Temprament) wurde mir bereits bevor ich mir einen Riesen zu legte bekannt und klar, auch dass mein Hund mit "Haus- und Hofbewachung" und Ähnlichem mehr als unterfordert wäre und eine Hundehaltung optimal dann erfolgt, wenn entsprechend (gern auch 24 Stunden) Zeit für diesen vohanden ist.

Wenn es der Alltag erfordert, dass der Hund 5.........km zu laufen hat, wird dies alltäglich und zwängt den Halter nicht in seinem Alltag ein !!!!!!!!!!!! - ganz besonders in diesem "Fall" wo eine Einschränkung durch ein Hilfsmittel relativiert wird !!!!!!

Ginchen

unregistriert

25

Sonntag, 7. Oktober 2007, 23:55

für mich hört sich das teileweise von einigen Leuten so an als wäre der Hund ein wenig lästig. Bloß nicht zu viel mit dem Hund spazieren gehen oder beschäftigen der Hund könnte sich daran gewöhnen. Also ich gehe auch noch auf den Hupla. Mir war auch klar, wenn ich mir einen RS hole das das kein Schoßhund ist den ich nur ein wenig im Garten lasse. Und vieleicht wenn ich Zeit oder lust habe eine kleine Runde spazieren gehen. Der Riesenschnauzer ist ein Gebrauchshund der richtig beschäftigt werden will und ausgelastet werden muß. Das ist meine Meinung.

LG Ginchen

Halina

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Benutzer
Mitglied

26

Sonntag, 7. Oktober 2007, 23:59

Zitat

Der Riesenschnauzer ist ein Gebrauchshund


:daumen:
Signatur von »Halina« Der Hund im Bett zerknittert und verschmutzt das Laken, aber er glättet und reinigt die Seele.
Unbekannt

http://picard-malinois.de.to/
http://hundeplege-in-tornesch.de.to/

Herr Müller

unregistriert

27

Montag, 8. Oktober 2007, 00:07

RE:

Zitat

Original geschrieben von Halina

Zitat

Der Riesenschnauzer ist ein Gebrauchshund




nach entsprechender Gebrauchshunde - Ausbildung --> wie jeder andere Hund (dann) auch !! :-)

Philiandela

unregistriert

28

Montag, 8. Oktober 2007, 00:11

@Sabine: Ich sehe kein Problem an deiner Beschreibung und wenn ihr nebenbei noch anderes mit eurem Hund macht, ist das weder von der km-Belastung her zuviel, noch von der Auslastung zu wenig.

@Ginchen: ICH bewege mich mit meinen Hunden (u.a. Junghund von 11 Monaten) im Schnitt nur in etwa 3 km von A nach B - allerdings ist der Hund dabei mehr als beschäftigt, kann voll abtoben und hat genug "Arbeit". Keine Ahnung, wieviele km ER dabei zurücklegt. Es kommt doch drauf an, was so nebenbei passiert und ob der Hund insgesamt ausgelastet ist, nicht um anscheinende Meßwerte. Und die von einigen angesprochene Dauerbespaßung und der neverending Konditionsaufbau hat schon seinen berechtigten Hintergrund.

LG Ela

Ginchen

unregistriert

29

Montag, 8. Oktober 2007, 00:19

Hallo Ela

mir ist mit Sicherheit auch klar das man die Auslastung eines Hundes nicht an der km Zahl abhängig machen kann. Ich denke man muß einen guten Mittelweg finden das der Hund genug Auslauf und Beschäftigung hat.

Marlies

unregistriert

30

Montag, 8. Oktober 2007, 10:30

Hallo, Ihr Alle,

aalsoo, auch ich kann nicht täglich Stunden um Stunden mit den Hunden spazieren gehen. Aber eine Runde von mindestens 1 Stunde ist einfach eingeplant. Da ich draußen - praktisch hinter den Hecken - wohne, können sie da natürlich im Feld nach Herzenslust rennen. Zudem gehen sie immer mit auf die Pferdekoppel, wo ich meist einige Zeit beschäftigt bin. Auch da haben sie Freilauf. Und sie rennen wirklich umher, schnüffeln hier und dort, begrüßen die Pferde, suchen im Herbst Äpfel, die sie erst ein wenig umherwerfen und dann auffressen.

Zu Hause sind diese Hunde trotz - oder wegen? - der vielen Bewegung total ruhig, dösen, schlafen, kommen manchmal zu mir, um ein wenig zu schmusen und beschäftigen sich auch selbst - mit Quietschi, Kauknochen etc. Sie werden nur unruhig, wenn es Zeit ist, wieder einmal Gassi zu gehen - morgens, mittags, nachmittags und abends. Kann ich dann aber nicht gleich mitgehen, geben sie auch wieder eine Weile Ruhe.

Dass sie wegen der vielen Bewegung und Freiheit zu Haustyrannen geworden wären, kann ich nicht sagen. Das kommt vielleicht darauf an, ob man sie ständig beschäftigt oder sie sich auch selbst beschäftigten lässt, ob man selbst nervig ist oder nicht.

Was Wölfe angeht, habe ich ja ausgeführt, dass ein Hund nicht so viel Bewegung braucht wie ein Wolf, aber auch nicht zur Couch potato geboren ist. Natürlich ist der Bewegungsdrang auch rasseabhängig: Ein Husky braucht gewiss viel mehr Bewegung als ein Basset Hound oder ein Pekingese (um nur mal krasse Beispiele zu nennen). Aber zu wenig Bewegung ist weder Mensch noch Tier zuträglich.

Jedenfalls bin ich der Meinung, dass es einem 2jährigen Schnauzer keineswegs zuviel sein dürfte, täglich 6 km und mehr zu laufen, auch bei einem Tempo von 11 km/h nicht. Es ist ja nicht anzunehmen, dass seine Besitzer ununterbrochen im Höchsttempo durch die Gegend fahren. Und alle meine Hunde zeigten es immer sehr deutlich, wenn sie müde waren. Das wird mit Sicherheit auch der Schnauzer tun. Er muss sich aber jetzt erst einmal an die neue Situation gewöhnen.

In dieser Angelegenheit schließe ich mich ganz den Ausführungen von Herrn Müller an.

Liebe Grüße

Marlies

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