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Philiandela

unregistriert

21

Mittwoch, 10. September 2008, 23:33

Ach sooo ist das zu verstehen ;) . Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß das was du gemacht hättest (ich auch), nicht mal ansatzweise gemacht wurde - vielleicht werden wir ja noch aufgeklärt.
Grüßle Ela

Treulieb

unregistriert

22

Donnerstag, 11. September 2008, 09:16

Abschluß

Guten Morgen,
ich (die Fragende im Auftrag) möchte mich an dieser Stelle, bevor der Thread ausartet, ganz herzlich bei Euch allen bedanken.
Die Antworten waren für mich sehr hilfreich.

Zur Info: Die behandelnde Tierärztin hatte sich zwischenzeitlich bei unserer Frau Dr. Keil in Berlin informiert und wurde von ihr darauf hingewiesen, daß tatsächlich unsere Pinscher und Schnauzer einen leicht erhöhten Hämatokritwert haben. Dies sei also Rassespezifisch, quasi normal. Das hätte die behandelnde TÄin auch mit genetisch gemeint, eben so wie "Heuschnauzer" meinte.

Im Übrigen kann man nicht grundsätzlich sagen, wenn das Tier gegen Ostern eine Veränderung zeigt, müßte diese zum Herbst hin beseitigt sein! Im Moment werden immer noch Symptome behandelt, um die Kleine erst mal wieder auf den Damm zu kriegen, und nebenher wird schon die ganze Zeit nach der Ursache geforscht. Inzwischen ist auch ein zweiter TA hinzugezogen und auch eine Tierklinik. Es gibt andere Fälle, die noch viel länger dauern. Also, pauschalisieren bringt nichts.

Zum Autounfall möchte ich noch darauf hinweisen, daß auch ich einen Auffahrunfall schon hinter mir habe, bei dem der Aufprall ebenfalls mit ca. 30 km/ h ziemlich heftig war. Mein Fahrzeug stand, ein junger Mann fuhr eben mit dieser Geschwindigkeit auf, verlor seine Stoßstange an meinem Auto und bei mir viel das ganze Geschirr, welches lose im Handschuhfach (offen) lag, raus und ich wurde schon ziemlich heftig ins Lenkrad geschleudert (trotz angeschnallt). Also, auch kleine Geschwindigkeiten haben schon ganz schön Wirkung.

Ich denke wir können nun das Thema schließen.

Vielen Dank

Manuela

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