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Schlunzi

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  • »Schlunzi« ist weiblich

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Benutzer
Mitglied

21

Donnerstag, 20. April 2006, 10:31

hallo Herr Müller,
ich glaube, wenn er merkt, daß Du ihm nicht *abhanden* kommst, wird auch das *Kleben* weniger werden...... ;) Am besten *tun wie nix* und ihn nicht durch Loben für's Mitkommen bestätigen...... das half zumindest bei uns am Besten......
toitoitoi und viele Grüße
Signatur von »Schlunzi« viele Grüße
Sybille
in lieber Erinnerung an Paulchen, Olli, Iska & Fani Flausch

Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.
Hermann Hesse

22

Donnerstag, 20. April 2006, 10:53

Ach, das mit dem Hinterherlaufen kann man doch gaaanz einfach abstellen: einfach rausgehen, „Bleib da“ und Tür zu.

Mein kleiner (18 Wochen) rennt jetzt nur hinter mir her, wenn er denkt
[list]dass es was zu fressen gibt,
[/list] [list]dass sich eine Katze im Flur aufhält,
[/list] [list]dass es zum Spazierengehen geht,
[/list] [list]wenn meine Hündin mit mir geht, weil sie denkt, …
[/list]
und, wenn er nicht denkt, d.h. im Halbschlaf. :-)

Nee, im Ernst: wenn ich nicht möchte, dass die Hunde mit gehen, wird wirklich die Tür zugemacht.

Gruß Anke


Herr Müller

unregistriert

23

Donnerstag, 20. April 2006, 22:20

Hallo Zusammen,
nochmals Danke für die Ratschläge :)

heute hatte ich ein einschneidendes Erlebnis, was meinen Befürchtungen bzgl. der zu großen Anhänglichkeit bzw. die eventuell frühen Versuche meines Ice`s mich zu vereinnahmen widerspricht.

Ich absolvierte eine größere Baumaßnahme auf dem Grundstück - so mit Minibacker und Zaunsfeld zur Straße hin offen.
Da man ja die Augen nicht überall haben kann, ein wegsperren für den Zeitraum von 8 Stunden indiskutabel war, wurde der Hund in entsprechender Tonlage weggeschickt und auf Abstand gehalten.
Trotz starken Maschinen/Baulärmes und diverser spontan ausgestoßener Flüche meinerseits wurde konsequent das Verbot des Betretens der Baustelle durch Ice eingehalten.
Dafür gabs dann auch entsprechende Belohnungen.

Eine davon war ein 3 stündiger Abendspaziergang mit minimierten Gehorsamsübungen.
Hier trafen wir eine Katze die sich schnellstens vom Begegnungsort entfernte. Mein Ice entäuschte mich nun trotz der vorangegangen Bestleistung und jagte hinterher.
Ich hatte den Zeitpunkt des Aufhaltens verpasst und konnte somit nur die Eleganz meines Hundes beim Sprint bewundern. Die Katze rettete sich über einen Zaun und nun kam es.
Aufgrund meiner Erfahrungen mit dem Beute/Jagdtrieb von Hunden und weil ein Zurechtweisen situationsbedingt nicht mehr möglich war, versteckte ich mich erfolgreich vor meinem Hund. Dieser suchte mich geschlagene 10 min und ließ dabei die verschiedensten Töne hören.
Dann erlöste ich Ihn und der nach Hauseweg klappte vorzüglich im Fuß an der Leine.

Viele Grüße
Ice und Gerd

24

Donnerstag, 20. April 2006, 22:44

Das mit dem Verstecken ist immer gut. Meine haben dann auch immer ganz verzweifelt gesucht und mich nach so einer Aktion nicht mehr aus den Augen gelassen. :D

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