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21

Mittwoch, 18. April 2007, 06:25

@ Bitru

Na hör mal , wer sich um was kümmert sollte doch wohl Deine Sorge nicht sein.
Da solltest vielleicht Du noch mal ein wenig Studien betreiben und dich kundig machen was ein Hund so an und für sich ist und das in allen Größen, Farben und Formen.



Und was bitte schön ist am Anbinden denn so theoretisch?

nicht die Theorie ist das Problem, sondern das Ego mancher Menschen, wer gibt denn schon gerne in der Öffentlichkeit zu, dass er grad seinen Hund an den Zaun gebunden hat, weil der ihm auf den Nerv, bzw. an die Wäsche gegangen ist?



Ein großer Hund am Strick macht noch keinen souveränen Hundebesitzer, erst einige Jahre des sich selber zum Hund und manchmal auch zum Affen machen, ergibt eine solide Hund-Mensch-Beziehung.

Und die Betonung liegt darauf sich in dem eigenen Verhalten am Hund zu orientieren und nicht den Hund auf Menschenebene versuchen zu erheben, die Nummer geht mit Sicherheit in die Hose.

22

Mittwoch, 18. April 2007, 07:41

@Wum, @Hanifeh:

Da haben sich ja offensichtlich die beiden Oberspezialisten geoutet.

Ein Hund kann nur Dinge verknüpfen, die in engem zeitlichen Zusammenhang stehen (1-2 Sekunden).

Also wenn der Hund mich attackiert, dann binde ich ihn in 1-2 Sekunden an den Baum und der hat dann verstanden, dass sein Beissen, Zwicken Ursache für das Anbinden sein soll?
Vielleicht verknüpft er auch das Anbinden mit dem Rauchen einer Zigarette!

Habt ihr beide überhaupt eine Ahnung von der Ausbildung von Hunden?

Nur das man hier 5000 Beiträge schreibt und unpraktikable Vorschläge macht, qualifiziert niemanden.

Wum kümmer du dich lieber um Ausstellungen, Ausbildung scheint nicht so dein Ding zu sein.

Ich bin mit dir einverstanden einen Hund nicht zu erhöhen aber ich erniedrige keinen Menschen zum Hund. Ich glaube das haben einige auch noch nicht verstanden.
Der Mensch sollte nicht Rudelführer der Hunde sein, sondern er steht über den Hunden und ist damit (auch wenn er mehrere Hunde hat) kein Mitglied des Rudels und auch kein Rudelführer. Wer schon einmal den "Hundeflüsterer" Hans Schlegel erlebt hat (Zitat: Manchmal muss man den Hunden auch die Ohren freimachen, damit sie das Flüstern hören) sieht auch, dass nicht immer alles ohne Einwirkungen geht.

Aber Hanifeh und Wum können ja mal berichten, wieviel Anhänger ihrer Theorien so da sind.
Ansonsten sollten einige mal das Zitat von Dieter Nuhr (bei Ottomars Posts) beherzigen.

Franz

23

Mittwoch, 18. April 2007, 07:44

RE: RE:

Zitat

Original geschrieben von Bitru

leider sind deine Ratschläge wie immer schön theoretisch und für einen Anfänger total ungeeignet. Ich als Mensch bin kein Hund, also reagiere ich wie ein Mensch. Als Hund müsste ich in so einem Fall einen Junghund anknurren und wenn er dann nicht aufhört beissen. Kümmer Dich doch einfach um die kleinen Hunde und lass die großen Hunde mal bei Seite, da verstehst Du wirklich nichts von.

Franz


Überheblicher gehts nimmer.

Walther


24

Mittwoch, 18. April 2007, 07:52

Nee Walther..................

Frecher geht´s nimmer :D :D :D

25

Mittwoch, 18. April 2007, 07:55

@ Bitru


nun its genug . Wer was hier schreibt hast du nicht zu entscheiden.Und wer zu was hier qualifiziert ist kannst du wohl auch nicht beurteilen . Schon genug oberschlaue Besserwisser haben hier die Stimmung zum kochen gebracht . Wenn du von Qualifikationen sprichst und Spezialisten musst du erst mal deine Qualifikationen unter beweis stellen. Diese sprech ich dir nicht ab aber ist wie auf dem Hundeplatz : kommt immer drauf an wie manns rüber bringt .Wum und Hanifeh leben seit jahren mit Hunden und Hanifeh mit teilweise sehr schwierigen zu vermittelnden großen und kleinen Hunden ich denke sie weiß von was sie redet und zieh du erst mal wie wum einen wurf auf hab noch lange Zeit halbwüchsige Welpengeschwister bei dir und komm damit klar dann kannste urteilen. Muss jeder seinen Ausbilderschein haben um qualifiziert zu sein? Auch ich lebe mit 13 hunden , alle im Haus und in der familie und ich hatte noch nie ne Beißerei obwohl ich da einfach meinen gesunden Menschenverstand walten lasse. Zuckerbrot und Peitsche :D wenns nötig ist wird hart reagiert mit absolutem Gehorsam und Ignorieren aber ansonsten dürfen die Hunde auch mal Hunde sein. Auch ich liebe die narrischen 5 Minuten lasse mich aber nicht verbeißen und bestimmme wann Schluß ist.

Gruß Astrid

26

Mittwoch, 18. April 2007, 08:11

Hallo Cripsy,

unser voriger Hund, eine Mittelschnauzer Hündin hat sich die ersten 5 Monate genauso verhalten wie dein RS.
Ignorieren half überhaupt nichts (sie wurde nur wilder), sie festzuhalten, wegzuschubsen usw. half ca. 3 Sekunden....
Aber wir fanden einen Weg sie zu beruhigen: Komentarlos gepackt und raus aus dem Wohnzimmer auf den Flur.
Damit war sie von der Familie ausgeschlossen (was ihr gar nicht passte). Nach knapp 5 Minuten durfte sie wieder
komentarlos rein und wusste sich zu benehmen und ich forderte sie zum Spiel auf.
Beim Spazierengehen funktioniert das natürlich nicht, wenn sie da zu wild wurde und auf mich zurannte oder hochsprang
um in meine Hand zu beissen, lief sie regelmäßig in mein Knie. Sie lernte somit dass sie zwar kläffend um rum rennen durfte (Schnauzer eben), aber mich körperlich angehen - nein.

Unser RS-Rüde Carlo (4,5 Monate) hat diese extremen Phasen nicht, bei ihm reicht Nein oder ein strenger Blick.
(Könnte auch sein, dass ich bei ihm von Grund auf strenger bin)

Thomas

27

Mittwoch, 18. April 2007, 08:41

RE:

Zitat

Original geschrieben von Bitru

@Wum, @Hanifeh:

Da haben sich ja offensichtlich die beiden Oberspezialisten geoutet.

Habt ihr beide überhaupt eine Ahnung von der Ausbildung von Hunden?

Nur das man hier 5000 Beiträge schreibt und unpraktikable Vorschläge macht, qualifiziert niemanden.

Wum kümmer du dich lieber um Ausstellungen, Ausbildung scheint nicht so dein Ding zu sein.

Wer schon einmal den "Hundeflüsterer" Hans Schlegel erlebt hat (Zitat: Manchmal muss man den Hunden auch die Ohren freimachen, damit sie das Flüstern hören) sieht auch, dass nicht immer alles ohne Einwirkungen geht.

Ansonsten sollten einige mal das Zitat von Dieter Nuhr (bei Ottomars Posts) beherzigen.

Franz




Na da kann der gute Hans aber lange flüstern, denn da wo der Hund eigentlich sein Flüstern hören sollte, sitzt ja die dünne Schlinge und schnürt die Zugänge für Blutbahnen und Nerven gehörig ab. :D :D :D



Weißte , Franz, ich denke du könnstet Dir den Dieter zum Vorbild nehmen und einfach mal so ein wenig in meinen Beiträgen lesen und dann ein Urteil abgeben, denn sonst kommste in die gleich Verlegenheit wie ich.

Ich hab V o r u r t e i l e :m: :m: :m: gegen Leute, die mir´s Maul verbieten wollen.






Hanifeh

unregistriert

28

Mittwoch, 18. April 2007, 10:13

Wum,
auch bei solchen Fällen hilft ignorieren!
Oder die Mod-Ohrfeige von Astrid, denn so ein Franz ist ja kein Hund und kann es vertragen!
Grinsegr S

29

Mittwoch, 18. April 2007, 10:21

RE:

Zitat

Original geschrieben von Hanifeh

Dreht er auf einem Spaziergang auf, würde ich ihn am nächsten Baum/Zaun.... anbinden und mich gemütlich mit einer Zigarette in einiger Entfernung hinsetzen, egal wie lange es am Anfang dauert, bis er sich abregt. Nimm ein Buch mit! Und besorg dir eine [red]Kettenleine[/red], damit er mit Sicherheit bleibt, wo du ihn läßt!
Li Gr S


@Astrid,

tut mir Leid, wenn es etwas rauh war.

Aber so etwas wie eine Kettenleine zu empfehlen??? Kann der Hund (gerade ein junger Riese) sich dabei nicht auch verletzen? Zähne, Wirbelsäule durch springen in die Leine etc.

Das ist doch wirklich ein gefährlicher Ratschlag! Ich habe auch Crispy nicht so verstanden, dass sie den Hund ruhigstellen will. Das ist ein junger Riese da bin ich bei Helen, der soll seine 5 Minuten haben, aber er soll nur nicht beissen oder rüpeln.

Crispy macht ja auch Ausbildung mit ihm, da brauche ich doch einen triebigen Hund und kein durch Anbinden gezähmtes Lamm. Die Emotionen dabei im Griff zu halten ist auch nicht einfach (ich versuche in zu greifen er entzieht sich, zwickt vielleicht wieder zu). Einfacher ist es wirklich wie auch von anderen beschrieben den Hund gezielt bei dem Fehlverhalten einzugrenzen. Die Theorie, dass man einmal dem Hund klar macht wer Chef ist und dann nie wieder die Frage kommt (Stichwort Pubertät etc.) habe ich so auch noch nie erlebt, ausser bei Hochzuchten, aber da reicht meist ein scharfes Nein für alle Zeiten.

Franz

30

Mittwoch, 18. April 2007, 11:00

*haben wir jetzt atlantik oder watt?* :D *ploink*
_____________________________________________

Liebe Cripsy,
ich würde meinen Hund nicht ins Gesicht schlagen. (meiner wird gar nicht geschlagen).
Ich hab ihn mit 16 Monaten bekommen und er war auch ein ganz schöner Wildfang. Das ist er auch immernoch, aber er weiß jetzt genau, daß er sich nicht an meinen Fingern oder Kleidung vergreifen darf, auch daß er nicht mehr zu fiepen, zu jaulen, zu bellen hat wenn ihm etwas nicht paßt (zumindest im Haus wenn ich dabei bin).
Ich hab damals ähnlich gearbeitet wie von Hanifeh geschrieben, also mit sehr viel Ignorieren. Gespielt haben wir am Anfang nur sehr wenig, weil er sofort überdreht hat. Ich habe damals die Bücher von Jan Fennell gelesen und mir sehr viel Informationen dort herausholen können.
Mir ging es ähnlich wie dir, ich hatte vorher Dackel, kurze Zeit einen JRT in Pflege und zwei Beagles, also nicht vergleichbar mit einem Schnauzer (das weiß ich heute :D ).
Zumindest bei mir hat das für das alltägliche Leben sehr viel gebracht und die Situation vor einem Jahr ist absolut nicht mehr vergleichbar mit der Situation heute. Trotz (oder gerade wegen?) gewaltfreier Methode.

Liebe Grüße Alke

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