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  • »SandraMaria« ist weiblich
  • »SandraMaria« ist der Autor dieses Themas

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Aktuelle Stimmung: Strahlender Sonnenschein - sehr gut

Hunde: Gibson vom Schloßberg, Zwergschnauzer schwarz, geb. 24.12.14

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Benutzer
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21

Samstag, 16. Mai 2015, 20:06

Hallo,
Im Auto würde ich ihn zu dieser Jahreszeit nie lassen.. Wir haben beschlossen, dass er zuhause bleibt, wenn meine Töchter kommen können. Sollte da etwas dazwischen kommen, geht er eben mit. Und wir müssen uns dann eben abwechseln, was die Ausstellung an sich angeht.

VG
Sandra und Gibson
Signatur von »SandraMaria« Habt einen wunderschönen Tag - wo immer Ihr auch seid!

Sandra & Gibson

"" Meinung wird durch Ahnung erst schön... ""

Philiandela

unregistriert

22

Mittwoch, 27. Mai 2015, 01:41

Hallo Sandra, schön, daß ihr für diese konkrete Situation eine Lösung gefunden habt. Ich habe den ganzen Thread eben erst gelesen und würde gerne noch etwas dazu sagen. Ich würde euch sehr raten, euren Hund in einer gewissen Unabhängigkeit von eurer Anwesenheit aufzuziehen, bzw. ihm auch Veränderungen im Alltag als Normalität zukommen zu lassen - wozu auch das allein bleiben gehört. Nach meiner Erfahrung sind Hunde, die in der ersten Lebenszeit nicht ein gewisses Mass an Streß im Sinne von Veränderung ertragen lernen, im späteren Alter weniger frust-tolerant und haben evtl. gravierende Probleme, wenn sich doch einmal eine neue (und mangels Erfahrung dann für den Hund unangenehme) Veränderung ergibt. Soll heissen: je mehr unterschiedliche Situationen und Konstellationen ein junger Hund im stabilen Umfeld kennenlernt, umso unproblematischer wird er auch damit umgehen.
Ich habe schon Situationen erlebt, in der Menschen sich nicht in eine dringend notwendige ärztliche Behandlung begeben konnten, weil der Hund streng "ein-Mann-bezogen" war oder wie in einem aktuellen Fall ein älterer Hund die Wohnung auseinandernimmt und nun täglich bittere Trennungsangst erleidet, weil die betreuende Schwiegermutter verstorben ist und er nie lernen musste, auch mal alleine zu bleiben. Gewohnheit schafft Normalität, und wenn euer Hund nur bestimmte Gegebenheiten kennt, sind möglicherweise später auch nur die normal für ihn. Wenn man ständig permanentes Beisammensein anstrebt, muss man ein bischen aufpassen, aus Bindung nicht Abhängigkeit oder Kontrollverhalten zu machen.

LG Ela

Rocket

Forenmaus

  • »Rocket« ist weiblich

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Hunde: Leni Kleinspitz *20.12.2011;Rocket vom Schwarzwaldtal *10.09.2007 - +08.05.2021. Assy, Samson und Cash im Herzen.

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Benutzer
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23

Mittwoch, 27. Mai 2015, 06:52

@Ela,
:thumbsup: leider müssen wir auch gerade diese Erfahrung machen. Hatte dieses "ein-Frau-bezogen" total unterschätzt. Da ich mit den Anderen nie Probleme hatte. Er macht zwar nichts kaputt, außer der Türgriff, aber er leidet und heult. Jetzt sind wir täglich am üben, mit ganz kleinen Schritten.

VG Harriet mit Rocket
Signatur von »Rocket« Grüsse von Harriet mit Rocket vom Schwarzwaldtal und "Leni" Pigy ZH
Es gibt keine Treue, die nicht schon gebrochen wurde, ausgenommen die eines wahrhaft treuen Hundes. (Konrad Lorenz)

24

Mittwoch, 27. Mai 2015, 10:20

Hallo Sandra, ich denke, Du mußt kein schlechtes Gewissen haben, wenn Dein Hund in gewohnter Umgebung bleibt und eine vertraute Person um sich hat, leider bin ich auch eine "Gluckenhundemutter" und vertraue meinen Hund niemanden an, das ist wahrscheinlich mein schlimmster Fehler - er ist auch immer mit- kann allerdings gut ein paar Stunden allein bleiben- das ist wichtig !!! Aber so streng wie Burkhart würde ich das nicht sehen (obwohl ich in der Nachbarschaft auch eine Familie habe,auf die seine Beschreibung zutrifft, 3 kl. Kinder,Haus Garten,Hobbys anspruchsvollen Job-also der Hund kommt definitiv zu kurz!!!), Kinder sind ja auch nicht immer bei ihren Eltern und müssen damit klarkommen,oder?!Ich liebe meinen Moritz , aber ein paar Stunden ohne Hund zu sein genieße ich auch und dann hab ich wieder genug Energie für meinen Hund !!!! Also genieß das Wochenende ohne schlechtes Gewissen und ohne Stress für den Hund (denn ich glaube zuhause hat er es in diesem spez. Fall besser!)Inge mit Moritz

MausiMaus65

unregistriert

25

Mittwoch, 27. Mai 2015, 18:09

Ich wuerde auch ueben. Meine Eltern lassen ihre RS Huendin auch nie alleine und ich mach mir immer Gedanken, wenn mal etwas ist. Meiner Meinung nach sollte ein Hund daran gewoehnt sein, auch einmal alleine zu sein. Denn es kann ja immer mal etwas passieren, wo er dann auf einmal alleine sein muss.

Deshalb, auch ohne Urlaubsplaene mal ueben.

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