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Mariele

unregistriert

21

Sonntag, 4. Juli 2010, 12:29

Hallo Gisela! ;)

Wie Du auch möchte ich keine Vernüpfung von Gaskammern und dt. Schlachthöfen sehen, auch wenn ein Jude den Anstoß dazu gegeben hat!
Aber wir Deutschen sind mit unserer Geschichte so stark belastet, dass dieses Thema immer sehr heikel sein wird!

Wollen wir doch einfach sagen, dass die Missstände rund um das Schlachten (auch Transport) abgeschafft gehören!
Und dafür geben wir unsere Stimme!

LG
Mariele

Auch die Dikussion, ob der Wert eines Menschen höher steht als der der Tiere bringt uns in diesem Thema nicht weiter! ?(
Eine Abwägung dieser Werte steht hier nicht zur Debatte! Im Einzelfall kann uns das Tier (bei uns Hund) näher stehen als ein Mensch, mit dem uns weniger verbunden hat!
.

22

Sonntag, 4. Juli 2010, 14:24

@Vogti
Isaac Singer war Nobelpreisträger für Literatur, polnischer Jude - der selbst Angehörige und Freunde in KZs verloren hat und jahrelang von Frau und Kindern getrennt war, weil er vor den Nazis flüchten musste - und Zeit seines Lebens ein Mahner des Friedens und der Menschlichkeit: wenn dieser Mann nicht qualifiziert war, diesen Vergleich zu treffen, wer dann?

Es ging hier übrigens nicht um "Hundefanatiker", sondern darum, wie der Mensch mit all seinen Mitgeschöpfen umgeht, wie der Mensch glaubt, sich zur Krone der Schöpfung erheben zu dürfen und daraus das Recht für sich ableitet, sich die Erde und alle darin lebenden Geschöpfe untertan zu machen und nach Belieben darüber zu verfügen.

Franz von Assisi hat gesagt "Alle Gebilde der Schöpfung sind Kinder des einen Vaters und daher Brüder" und Leo Tolstoi meinte "Solange es Schlachthäuser gibt, wird es auch Schlachtfelder geben!"

Von Darwin und Humboldt über Nietzsche, Schopenhauer und Schweitzer bis hin zu Gandhi es gibt viele große Philosophen, Naturwissenschaftler und Künstler, die die Meinung vertreten, dass der Mensch Tieren mit Achtung und Respekt begegnen sollte - sind das in Deinen Augen alles "Tierfanatiker"?

Eine sehr interessante philosophische Frage - und sicher auch äußerst ambivalent und unbequem. Es ist natürlich wie so oft viel einfacher, den Weg des geringsten Widerstands zu gehen, indem man unbequeme Gedanken, Fragen oder Wahrheiten als die Produkte von Romantikern, Spinnern oder Weltverbesserern abtut.

@Chica

Liebe Gisela, :love:

oft genügt es, einfach dem gesunden Menschenverstand zu folgen. Ich danke Dir für diesen Gedanken und den wohltuend pragmatischen Ansatz! -:- -:- -:-

Meintest Du folgendes Zitat: "Die Grösse und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt."

@Mariele

Liebe Mariele, :love:

wir sind ja in vielen Dingen einer Meinung. Hier sehe ich die Dinge etwas anders: Natürlich waren die Gräuel des Naziregimes unvorstellbar und selbstverständlich sollte man dies weder bagatellisieren noch leichtfertig und unangemessen als Vergleich bemühen. Andererseits hat Grausamkeit viele Facetten und Formen und vielleicht sollte man dazu übergehen, Leid nicht zu relativieren: "Ein jedes Wesen scheut Qual, und jedem ist sein Leben lieb. Erkenne dich selbst in jedem Sein und quäle nicht und töte nicht." (Buddha)

Viele Grüße

Caroline

Mariele

unregistriert

23

Sonntag, 4. Juli 2010, 15:03

Hallo liebe Caroline! :love:

Wenn wir als Überschrift setzen:

"Zu welchen Grausamkeiten ist der Mensch fähig?";

dann sind wir wieder ganz auf der gleichen Linie!

Es mag sein, dass meine Generation ganz besonders sensibel mit den Gräueln des Naziregimes umgeht, da wir durch unsere Geburt kurz danach oder sogar noch in dieser Zeit mit diesen schrecklichen Dingen stärker konfrontiert worden sind als spätere Generationen, die die Fakten "nur" aus Büchern kennen. Du kennst mich und weißt deshalb, dass ich das ganz sachlich meine, ohne Polemik!

Nichtsdestoweniger bin ich Deiner Meinung, dass diese Petition unterstützt werden sollte, wie ich oben schon geschrieben habe! ::

LG
Mariele

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Mariele« (4. Juli 2010, 15:53)


Riho

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24

Sonntag, 4. Juli 2010, 15:16

Hallo Gisela,

warum muss diese Diskussion zielführend sein? Es wäre doch schön, wenn es möglich wäre, einfach Gedanken zu äußern, ohne bewertet oder verpflichtet zu werden, die der anderen zu übernehmen. Denkanstöße, die dem anderen die Freiheit lassen, etwas so oder so zu bewerten, können viel mehr ausrichten, als verbaler Zwang es vermag.
Wenn du das Zielführende darin siehst, dass diese Petition unterschrieben werden und für schlimme Taten an Tieren sensibilisiert werden soll, dann bin ich deiner Meinung.

Grüße von
Rita
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Andreas Neumann

25

Sonntag, 4. Juli 2010, 15:24

@Caro

Hallo Caroline,

also .. ich kenne @Vogti NICHT persönlich .. aber ... das, was Du aus ihrem Beitrag "heraus liest" ... oder ... "hinein interpretierst" .. ist meines Erachtens nicht korrekt. Zum einen ist das Zitat von Isaac Singer der Gedanke EINES MENSCHEN .. es gibt sicher auch jede Menge Menschen - ALLER RELIGIONEN - die diesen Vergleich von Isaac Singer nicht schätzen, nicht für gut befinden (@Vogtis Gedanke), zum anderen muss ich grundsätzlich Zitate, Gedanken oder Theorien nicht gut finden, nur weil sie von Intellektuellen oder "Vor-Denkern" kommen.

Wenn ich also, das von Dir genannte Zitat nicht gut finde, heißt dies aber absolut nicht, dass ich ein Mensch bin der sich über Tiere erhebt oder der Tiere als "niedere Wesen" erachtet!! Dies möchte ich noch einmal anmerken!

Deinen Satz an Vogti -> ich zitiere Dich -> "Es ist natürlich wie so oft viel einfacher, den Weg des geringsten Widerstands zu gehen, indem man unbequeme Gedanken, Fragen oder Wahrheiten als die Produkte von Romantikern, Spinnern oder Weltverbesserern abtut." ... empfinde ICH als eine ziemlich herbe Unterstellung. Aus @Vogtis Beitrag kann man keinesfalls erkennen, dass sie ein Mensch ist, der den Weg des geringsten Widerstands geht!!

Zu Deinem Zitat " "Ein jedes Wesen scheut Qual, und jedem ist sein Leben lieb. Erkenne dich selbst in jedem Sein und quäle nicht und töte nicht." (Buddha)" möchte ich Dich fragen, wie kommt der Buddhismus mit der Nahrungskette in der Natur klar? Jede Katze tötet eine Maus, wenn sie Hunger hat .. jeder Hund, tötet einen Hasen, wenn er Hunger hat ... jeder Löwe tötet um zu überleben .... Du hast ja erklärt, dass Tier und Mensch den selben Stellenwert auf dieser Welt haben ... wie sieht man das im Buddhismus...

Viele Grüße und einen schönen Tag

Andrea

Riho

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26

Sonntag, 4. Juli 2010, 15:54

Hallo Caroline,

auch wenn Isaac Singer ein Betroffener war, können seine Empfindungen gänzlich anders sein als die anderer Betroffener.
Ich gehöre zu der Generation, die kurz nach den Schrecknissen des 2. Weltkrieges geboren wurde und mir wurde von Zeitzeugen sehr viel über diese Dinge erzählt. Obwohl wir noch Kinder waren, hat mein Vater sich mit uns die Nürnberger Prozesse angeschaut und in deren Verlauf wurden schreckliche Filme und Bilder aus den KZs gezeigt. Meine Mutter war dagegen, dass wir Kinder uns dieses grausige Geschehen ansehen, aber mein Vater sagte, dass es sehr wichtig sei, weil das nicht in Vergessenheit geraten darf und er hat uns während des Anschauens mit Erklärungen begleitet. Er hat uns auch mit den Zeitzeugen bekannt gemacht und bei ihnen habe ich ganz unterschiedliche Reaktionen auf das Geschehene erlebt. Ein älterer Mann, der seine ganze Familie im KZ verloren hatte und selbst nur durch einen Zufall dem Grauen entkommen konnte, zeigte keinerlei Hassgefühle, auch nicht dem deutschen Volk gegenüber. Er war der Meinung, dass man nicht ein ganzes Volk für die Gräueltaten einiger verurteilen darf. Er hat Menschen getroffen, die ihm geholfen haben und denen er letztlich sein Leben verdankt. Eine Nachbarin von uns, die ebenfalls im KZ war und dort einige Angehörige verloren hat, hatte einen Hass auf die ganze Menschheit und war gänzlich unversöhnlich.
Ebenso unterschiedlich, wie diese Betroffenen ihre schrecklichen Erlebnisse empfanden, empfinden Menchen auch die Aussage von Isaac Singer und das sollte man ihnen zugestehen. Ich denke nicht, dass jemand, der diesen Vergleich mit Mensch und Tier ablehnt, automatisch ein Befürworter des grausamen Umgangs mit Tieren ist. Schüttest du da nicht das Kind mit dem Bade aus?

Grüße von
Rita
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Andreas Neumann

27

Sonntag, 4. Juli 2010, 17:18

Zitat

Wenn du das Zielführende darin siehst, dass diese Petition unterschrieben werden und für schlimme Taten an Tieren sensibilisiert werden soll, dann bin ich deiner Meinung.


Hallo Rita,

GENAU Das , dass nämlich diese Petition von möglichst Vielen unterschrieben wird , liegt mir besonders am Herzen und ist mir wichtig !
An der übrigen Diskussion , welches Leid mehr zählt , etwa das von Menschen oder das von Tieren :gr?: möchte ich mich deshalb ungern beteiligen , weil ich aus Erfahrung aus diesem Portal weiß , dass wir dabei kaum je auf einen Nenner kommen werden . Du wirst sagen " brauchen wir ja nicht ,denn Jeder braucht und darf ja "nur" seine Meinung frei äußern "

Das ist zwar grundsätzlich richtig , ABER häufig werden derlei Diskussionen hier im Portal trotzdem einfach zuuu "chaotisch" , drehen sich im Kreise , fangen immer wieder von vorne an, auch weil Viele ohne zu lesen wieder nen alten Gedanken beisteuern und meinen , etwas GANZ Neues gefunden zu haben usw.usw.

DAS ist halt meine Meinung ;) gebildet aus Erfahrung in diesem Portal.

Hallo Caro ,

"Die Grösse und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt."

GENAU dieses Zitat meinte ich -:- und allein dieses Zitat könnte Anlass genug sein, diese Petition zu unterschreiben :)

in diesem Sinne

Grüße Gisela

Mariele

unregistriert

28

Sonntag, 4. Juli 2010, 18:25

Hallo Gisela! :stoesselchen:

Genau dieses Zitat ist es doch, das wir alle unterschreiben können:

"Die Grösse und den moralischen Fortschritt einer Nation kann
man daran messen, wie sie die Tiere behandelt."

LG
Mariele

29

Sonntag, 4. Juli 2010, 19:10

Erleddischt und an viiiiiiele Mail-Adressen weiter gegeben :thumbup:

LG
Marion

30

Sonntag, 4. Juli 2010, 19:34

@Riho

Hallo Rita,

ich teile Deine Meinung: so unterschiedlich Menschen sind, so unterschiedlich sind auch ihre Empfindungen und Reaktionen. Allerdings vertrete ich die Auffassung, man soll Grausamkeit gegenüber Menschen NICHT anders bewerten als Grausamkeit gegenüber Tieren.

Aus psychoanalytischer Sicht, ist der Unterschied, ob man einen Menschen oder ein Tier quält oder tötet, äußerst marginal, denn die Motivation ist dabei die gleiche. Menschen, die Tiere quälen oder töten, empfinden dabei Macht oder Lust oder beides. Von Trieben gesteuert, erkennen sie in der Mißhandlung oder Ermordung eine Möglichkeit die Dominanzstellung zurückzugewinnen, die sie im Alltagsleben nicht erfahren können. Tiere werden dabei häufig zum "Ersatzobjekt", da die Täter sich durchaus der Tatsache bewusst sind, dass ihnen per Gesetz verboten ist, zu quälen, töten oder Konflikte mit Gewalt zu lösen.

Auf Tierleid in jeder Form reagiert der Gesetzgeber dagegen äußerst milde - und sobald wirtschaftliche Interessen tangiert werden könnten, meist gar nicht. Auch viele Tierfreunde haben eine äußerst ambivalente Einstellung: wird ein süßer kleiner Welpe ausgesetzt, ist die Empörung groß, Tiertransporte, Massentierhaltung und unzählige Massaker an Tieren hingegen werden ignoriert, totgeschwiegen oder lakonisch kommentiert mit dem klassischen Satz "Da kann man ja sowieso nichts machen".

@Anwa

Hallo Andrea,

das Zitat war eine bewusste Provokation. In einer Gesellschaft, wo Tiertransporte, Massentierhaltung, grausamste Tierversuche ohne medizinischen Nutzen und Vieles mehr tagtägliche Realität sind, wo Tiere als Sache behandelt und nicht als leidensfähige Mitgeschöpfe betrachtet werden kommt man mit salbungsvollen Worten nicht weiter. Wenn Du dem Gedanken nicht folgen kannst - laß es, keiner zwingt Dich dazu. Wenn Du die Petition unterstützt - wunderbar. Wie Chica schrieb, man kann sich an einer Sache ja auch beteiligen, ohne zu "philosophieren".

Zitat

Deinen Satz an Vogti -> ich zitiere Dich -> "Es ist natürlich wie so oft viel einfacher, den Weg des geringsten Widerstands zu gehen, indem man unbequeme Gedanken, Fragen oder Wahrheiten als die Produkte von Romantikern, Spinnern oder Weltverbesserern abtut." ... empfinde ICH als eine ziemlich herbe Unterstellung.

Ich habe in meiner Antwort auf Vogtis Beitrag eine allgemeine Aussage getroffen, niemanden persönlich angesprochen. Wo interpretierst Du hier eine persönliche Unterstellung hinein?

Zitat

" "Ein jedes Wesen scheut Qual, und jedem ist sein Leben lieb. Erkenne dich selbst in jedem Sein und quäle nicht und töte nicht." (Buddha)" möchte ich Dich fragen, wie kommt der Buddhismus mit der Nahrungskette in der Natur klar? Jede Katze tötet eine Maus, wenn sie Hunger hat .. jeder Hund, tötet einen Hasen, wenn er Hunger hat ... jeder Löwe tötet um zu überleben ....

Wie Chica schon schrieb, ist es ziemlich ermüdend, zu diskutieren, wenn sich manche Diskussionsteilnehmer nicht die Mühe machen, den Thread zu lesen und dann die ein und dieselbe Frage immer wieder durchgekaut werden muss. :rolleyes:

Janne hatte Dir bereits geantwortet:

Ich versuche, kurz zu erklären, wie ich das sehe.

Es geht um das Leiden, die Qualen, die jene Schlachttiere ertragen müssen. Bei lebendigem Leibe und Bewußtsein zerstückelt werden!

Wenn ich eine Stechmücke etc. schnell und schmerzlos ins Jenseits befördere und mich dabei vielleicht sogar bei ihrem ewigen Sein entschuldige, hat das schon eine andere Qualität.

Hast Du mal das Buch von Marlo Morgan, Traumfänger gelesen? Es ist ein Roman, enthält aber dennoch wunderschöne Gedanken. Darin wird beschrieben, daß wir Menschen zuweilen Tiere töten müssen um zu überleben. Aber es geht immer um das Wie.

Und ich hatte auf die gleiche Frage geschrieben:

Ih verehre den Dalai Lama sehr und als geistiges Oberhaupt der Buddhisten lehrt und lebt er Friedfertigkeit. Trotzdem hat er zugegeben, dass er durchaus auch Stechmücken mal den Garaus macht, nicht aus Lust am Töten, sondern um sich zu schützen. Ob nun Stechmücke, Zecke oder Mehlwürmer: solange man sie nicht quält sondern tötet, um sich vor Stichen oder - wie im Fall der Zecken - vor Erkrankungen zu schützen, ist das eine Form der Selbstverteidigung und kein willkürliches oder gar grausames Töten.

Ich denke, damit war und ist Deine Frage beantwortet. Wenn Dich das Thema interessiert, es gibt eine Menge buddhistische, aber auch westliche Philosophie zu diesem Thema zu lesen. Dies hier im Thread weiter auszuführen, würde den Rahmen des eigentlichen Themas sprengen, außerdem möchte ich mir nicht den Vorwurf machen lassen, zu missionieren. ;)

@Chica, Mariele, eshly
-:- -:- -:- -:- -:- -:- -:- -:- -:-

Viele Grüße
Caroline

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