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  • »kerstin s.« ist weiblich

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21

Samstag, 4. Januar 2014, 20:38

Mir jedenfalls tun sich immer mehr Fragen auf, je mehr ich mich mit dem Thema beschäftige

so geht es mir auch. :(
gut ela, das von dir zitierte beispiel ist irgendwie schon ziemlich deutlich nicht ernst zu nehmen. demnach wären ja fast alle hundekrankheiten auf impfungen zurückzuführen. wär das doch schön !!!!! keiner impft mehr und alle hunde bleiben gesund :whistling: :P
wenns soooo einfach wäre !!!

was mich immer bischen stutzig bei den überlegungen macht, ist folgendes unter anderem :
es wird die 5- fach - impfung verabreicht. heißt, der hund muß sich zeitgleich mit FÜNF !!!! verschiedenen erregern auseinandersetzen und eine immunität schaffen. gleich gegen FÜNF !!! verschiedene krankheiten. :gr?: es sei denn, tollwut ist für drei jahre gültig. dann sind es NUR noch VIER.
gut, wenn jede impfung einzeln verabreicht werden würde und der körper zeit bekäme, sich damit ausgiebig auseinanderzusetzen. das wäre irgendwie verständlich.
warum werden die impfungen immer nur als kombi verabreicht ??
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Janne

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22

Samstag, 4. Januar 2014, 22:58

Kerstin, Du stellst die richtigen Fragen.
Denk das mal in aller Fatalität zu Ende.
Warum stellen die Pharmakonzerne Kombi-Impfstoffe her?
Warum benutzen die TÄ diese ohne Murren?

:whistling:
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23

Samstag, 4. Januar 2014, 23:55

janne, ich weiß es nicht :(
einzelverkauf wäre für die konzerne lukrativer. als "sammelwerk "ist es meistens günstiger. von daher...nee, nicht gewinnorientiert.
die tä würden bei einzelimpfungen die patienten anstatt nur einmal dann fünfmal in der praxis haben. also im endeffekt auch lukrativer.
kann also nichts mit " gutem geschäft " zu tun haben.
muß also einen anderen sinn haben. aber welchen ???
um den sinn zu kennen, fehlt mir das medizinische fachwissen.
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Janne

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24

Sonntag, 5. Januar 2014, 09:24

Kerstin,
also ein ganz dicker Zaunpfahl ;) :
Mehrfachimpfungen bedeuten ein hübsch häßliches Risiko...
Woran verdient der TA? An einem gesunden Hund?
Das sage nicht ich, sondern eine mutige "Nestbeschmutzerin": Dr. med. vet. Jutta Ziegler
(Autorin der Bücher "Hunde würden länger leben, wenn" und "Tierärzte können die Gesundheit Ihres Tieres gefährden")
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Madze

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25

Sonntag, 5. Januar 2014, 09:53

Ich denke solange man einen gesunden Hund hat, denkt man nicht weiter groß darüber nach, was in den Hund kommt oder nicht.

Ich hab einen Allergiker und SDU Hund und überlege mir das eben schon.

Mylo wurde mit 8, 12 und 16 Wochen komplett geimpft, danach bekam er Demodikose. TA gab Ivomec ca. 1/4 Jahr lang. In der Zeit ging das mit der Juckerei bei ihm an. Zuerst war's der Bauch, dann mit ca. 1 Jahr ging's mit den Pfoten an. Gottseidank hatte ich eine TÄin die den Hund nicht nach 1 Jahr nachgeimpft hat (weil er damals gerade in einer Hochphase der Juckerei war),sondern sie erst nach 2. Jahren die fehlende Impfung nach geholt hat. (Hätte aber wahrscheinlich aber auch nicht mehr gebraucht). Nun gut, seitdem wurde Mylo nicht mehr geimpft, weder TW noch die anderen. Die SDU kam allerdings später erst dazu, aber wer weiß wie lange sie der Hund schon hatte, bis wir überhaupt auf die SDU kamen. Beides sind Autoimmunerkrankungen. Deswegen wird bei mir nicht mehr geimpft.

Auch meine Katze hat bisher die Grundimmunisierung bekommen, allerdings wurde sie noch bis zum 3. Lebensjahr geimpft (Katzenseuche/-schnupfen),damals wusste ich es nicht besser. Danach nie wieder. Sie war bis zu ihrem 5. Lebensjahr Wohnungskatze und danach Gartenkatze. TW hat sie noch nie bekommen und sie ist soweit gesund. Gina wurde in der 12., in der 16. Woche und nach 1 Jahr grundimmunisiert. Sie ist heute knapp 13.

Und wenn ich das Buch von Fr. Dr. Ziegler lese, dann bin ich beruhigt, dass ich nicht mehr impfe.
Signatur von »Madze« Liebe Grüße
Madlon mit den Katzen Bonnie & Cleo an der Seite und Nesto, Rieke, Gina, Mylo und Bonny für immer im Herzen


Die Intelligenz eines Hundes zeigt sich oft in der Fähigkeit, Wege zu finden, wie er einem Befehl nicht gehorchen muss.

Philiandela

unregistriert

26

Sonntag, 5. Januar 2014, 09:55

Hm Heike, ob du nun behauptest oder nur wiederholst, wir Tierärzte würden Tiere absichtlich krankimpfen, krankfüttern und krankspritzen um uns so richtig die Taschen voll zu hauen - so habe ich keine Lust zu diskutieren. Das geht genau in die Richtung, vor der ich im letzten Post schon warnen wollte (du siehst Kerstin, das Beispiel war in keinster Weise weit hergeholt). Sehr sehr einseitiges Bild leider...
Werdet ihr eigentlich in eurem Berufsstand auch permanent anprangert?
Gruss Ela

P.S. Es ist viel einfacher: die Verträglichkeit ist als zumutbar untersucht und die Tierbesitzer sind überhaupt nicht bereit, mehrmals in die Praxis zu kommen - und zu zahlen!

Caspar33

unregistriert

27

Sonntag, 5. Januar 2014, 09:58

@Kerstin:

1. Mehrfachimpfstoffe führen häufig zu einer stärkeren Immunantwort. Sprich die jeweiligen AK-Titer sind höher und / oder die Immunantwort länger anhaltend.

2. Durch die Mehrfachimpfstoffe erhält man einen besseren zeitgleich wirkenden Schutz der Population = eine bessere sogenannte Herdenimmunität, die zusätzlich einen höheren Schutz bietet, als wenn die einzelnen Mitglieder einer Population jeweils zeitlich versetzt geimpft werden.

Im Übrigen wundere ich mich mal wieder wie hier über TÄs geschrieben wird. Ist klar, sind alles geldgeile Idioten, die eigentlich nichts Anderes im Sinn haben, als unsere Tiere krank zu machen und umzubringen. 8-|
Ein bisschen mehr Differenziertheit wäre wünschenswert!

Janka


Edit: Ela :k:

28

Sonntag, 5. Januar 2014, 10:15

Hallo,

was mich jetzt interessieren würde Ela, von wem wurde dies als zumutbar erwiesen.

Von der Pharma, von TA oder von wem?

Gruß Ute
Signatur von »finnben« Mit einem kurzen Schweifwedeln kann ein Hund mehr Gefühle ausdrücken,

als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede.

Louis Armstrong

Janne

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29

Sonntag, 5. Januar 2014, 10:34

Ela,
ich habe ausdrücklich geschrieben, daß es auch Ausnahmen gibt. Mir liegt es fern, einen ganzen Berufsstand in den Schmutz zu ziehen. Wir alle haben sicherlich auch schon die Erfahrung gemacht, daß wir und unser Tier ohne TA ganz schön alt (wenn nicht sogar tot) ausgesehen hätten.
Das heißt aber nicht, daß man blauäugig alles ungefragt schlucken muß, was der Mediziner sagt. Ich lasse mir das Hinterfragen und Selbstinformieren nicht verbieten. Und meine Erfahrungen habe ich in der Humanmedizin gesammelt. Hier wie dort kann man Patienten bzw. Patientenbesitzern nicht oft genug nahelegen, die Halbgötter in Weiß zu entzaubern und als Menschen wie Du und ich zu sehen...
Meine Freundin hat genau das, was Dr. Ziegler schreibt, eins zu eins mit ihrem eigenen Tier erlebt. Es gibt sie also, diese Fälle.
Es gibt auch andere. Unseren TA z.B. liebe ich für einen seiner mehrfach gehörten Lieblingssätze: "Da kann man was machen, muß man aber nicht"! Das heißt für mich, wenn er sagt, daß man handeln sollte, hat das seine Berechtigung.
Komisch, Frau Dr. Zieglers Praxis ist voll. ;)
Jeder mache sich sein eigenes Bild, nachdem er die Bücher gelesen hat. Dann hat er beide Seiten gehört, was sehr salomonisch ist.
LG Heike
Signatur von »Janne« www.Riesenschnauzer-pfeffer-salz.de

Deni

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30

Sonntag, 5. Januar 2014, 10:35


Werdet ihr eigentlich in eurem Berufsstand auch permanent anprangert?


Ohja, das werde ich. Und für jede Beratung, die der Kunde auch nur im Ansatz als Falsch ansieht, werde ich vor Ombudsmann gezerrt und muss zahlen. Und da geht es NUR ums Geld und NICHT um Leben. Welche Konsequenzen haben nochmal TÄ für Falschberatungen? :whistling:


Was die Sicherheit der Impfstoffe angeht, spätestens seid der Imfstoff gegen Borreliose für Menschen aufgrund massiver Nebenwirkungen bis hin zum Tod verboten wurde, jetzt für Hunde als "sicher" angeboten wird glaube ich der Pharmaindustrie nur eins: sie sind die mächtigste und profitabeölste und natürlich auch einflussreichste Lobby der Welt und wollen es auch bleiben.

Gruß
Deni
Signatur von »Deni« Wendepunkte sind ein unvermeidlicher Teil des Lebens. Es zählt nur, was man anschließend tut. In diesen Momenten erkennt man, wer man ist.

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