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Deni

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Hunde: Schwarze Halbhohe Bartträger

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Mitglied

21

Freitag, 9. August 2013, 13:21

Wo man früher Hunde von einem Bild kannte hat man heute viele Fotos und Videos von diversen bei Ausstellungen/ Sport anwesenden Menschen. So ist es viel einfacher zu sehen, was an den Hunden "drann" ist. Das schlechtreden von Rüden /Zuchlinien, welches früher zum aussterben von Zuchtlinien bzw zum massiven Einsatz/ ODER Vermeidung von bestimmten Rüden geführt hat ist nur noch halbs so wirksam wie früher.
Es gibt viele Freunde der Rasse, die sich über neue Medien finden um gemeinsam neue Wege zu bestreiten. Man kann heute tod geglaube / unbekannte Zuchtlinien finden, kann sich AVK/IK berechnen lassen etc.
Auch der Umgang mit Hunden ist ein anderer. Früher waren sie Hunde, die meist allein draußen im Hof zu leben hatten, heute sind es Partner die mit uns durchs Leben gehen.

Der Fluch der Neuzeit ist die Angst vor Hunden, welche von den Medien geschürt wird. Auch haben immer mehr Menschen immer mehr Hunde auf immer weniger größeren Auslaufgebieten wodurch die Hunde beschränkt werden und "überreizt". Früher hatte man Hunde zum bewachen, heute sollten sie am liebsten garnicht bellen, am besten nichtmal schnüffeln oder Atmen wenn jemand fremdes Nähe ist.

LG
Deni
Signatur von »Deni« Wendepunkte sind ein unvermeidlicher Teil des Lebens. Es zählt nur, was man anschließend tut. In diesen Momenten erkennt man, wer man ist.

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