Entschuldige bitte meine direkte Art, aber mit Schmerzmitteln kleisterst Du nur die offensichtlichen Symthome zu, Besserung wird er bei dem Bild aller Wahrscheinlichkeit nach nicht erfahren.
Wenns mein Hund wäre - ich würde ( nach genauer Info , auch von mehreren Stellen ) schnell mit Behandlung beginnen. Siehe hierzu auch meinen o.a. Link.
Hallo Burhard,
das Problem ist, dass die Diagnose nicht 100%ig ist. Es wurde nur durch Ausschluss anderer Möglichkeiten vermutet. Auf die typischen Schmerzauslöser wie auch in den Links beschrieben (drücken auf die kritische Stelle, Rute überstreichen, Beine lang ziehen) hat er nicht reagiert. Aber auch hier kommt eben der Schnauzer durch, der äusserst selten Schmerz zeigt. Das Thema hatten wir auch bei seiner Bänderdehnung im letzten Jahr.
Daher habe ich auch geschrieben, dass ich wahrscheinlich schnell ein MRT oder CT machen lasse, um Klarheit zu haben. Ich muss das nun auch erst mal verdauen und mich informieren. In der Zeit bleibt mir natürlich nichts andres übrig, als der Tierklinik zu vertrauen.
Die Schmerzmittel sind aber auch als Therapie und nicht als Lösung zu sehen. Eins soll ich 7 Tage geben und das andere 10 Tage, damit Hund, Muskeln und Nerven zur Ruhe kommen und evtl ein Druck auf einen Nerv nachlässt. Auf keinen Fall sollte das dauerhaft sein. Irgendwie habe ich auch die Hoffnung, dass es danach einfach wieder O.K.ist
Ich bin momentan auch in einer Zwickmühle, da ich Mo- Mi auf Dienstreise bin, was ich leider nicht absagen kann (wer soll dann die Tierklinik bezahlen
)
Bezüglich der Verknüpfung finde ich interessant, dass Du das auch sagst. Was ist Dein Tipp zur Löschung, eher viel Geduld oder ihn einfach "zu seinem Glück zwingen"? Normalerweise überbrücke ich Stressmomente erfolgreich mit Spielen. Das funktioniert z.B. Silvester. Aber ist momentan ja nicht angesagt
Viele Grüße
Brigitte