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Original geschrieben von Blue
was ich daraus lernte:
....hat sich meine wahrnehmung geändert: ich will bei zukünftigen ähnlichen 'spiel-situationen' eher wach werden (schließlich will auch ich möglichst wenig unnötige tierarztkosten haben).Lg michaela
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Original geschrieben von Chica
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Original geschrieben von Blue
was ich daraus lernte:
....hat sich meine wahrnehmung geändert: ich will bei zukünftigen ähnlichen 'spiel-situationen' eher wach werden (schließlich will auch ich möglichst wenig unnötige tierarztkosten haben).Lg michaela
Das, was Du von „Blue“ schreibst ist das typische „Splitting“, vollzogen vom dominanten „Rudelchef“ durch „Dazwischengehen“. Aber ist da nicht ein Unterschied zu der von Riho beschriebenen Situatuion in dem Trumler-Video ? Handelte es sich dort nicht um einen echten eskalierenden Kampf ums Futter, während es bei Dir eher ein kindliches Spiel, eine „Kabbelei“ war, wie Du schriebst ?
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Auf dem Hundeplatz unserer OG , auf dem gelegentlich auch gespielt werden darf, ein Mal sogar in einer Wirtschaft , haben wir solche Situationen auch schon des öfteren beobachtet. Meist sagen wir, nimm den 3.weg, der stört das Spiel –wie bei Kindern . Es sind aber bezeichnenderweise immer die dominanten älteren „Strategen“ , die „dazwischengehen“ und das Spiel beenden. In unserer OG ist das z.B. meistens eine kleine ältere Schnauzerdame, wir sagen dann zum Spaß: „Schau her, die Gouvernante, die mag nicht, dass gespielt wird“.
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In meiner privaten Hundeschule, in der auch ältere Hunde miteinander spielen dürfen, korrigiert die Trainerin sogar ihre eigenen etwas dominanten Hunde, wenn diese das Spiel von anderen stören bzw. unterbinden wollen.
Was ich damit sagen will?
Vielleicht ist es schade, wenn Du „Blue“ entscheiden lässt und das Spiel beenden lässt. Eine Bekannte mit mehreren Hunden erzählte mir mal, dass ihre Hunde weder miteinander
noch mit anderen spielen. „Warum“, fragte ich? Weil ganz am Anfang als die ersten Kleinen ins Haus kamen, die damalige „Chefin“ jedes Spiel im Keim erstickte , diese REGEL „in diesem Hause wird nicht gespielt“ wurde weiter „tradiert“ von Generation zu Generation , und blieb so bis heute erhalten, wurde zur „Tradition“ -o :-o
Was ich sehr gut und interessant finde ist, dass Blue Dich zunächst fragend anschaute bevor er zur Tat schritt.
Vielleicht hättest Du als Rudelchefin ihn auch davon abbringen , ihn beruhigen können nach dem Motto: “lass mal die Kleinen sich miteinander kabbeln, das ist nicht schlimm“.
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>>An die erfahrenen Rudelhalter unter Euch:
Bin mal gespannt, was Ihr (z.B. Riho?) dazu meint:
Ich selbst habe ja kein Rudel, finde es aber irgendwie schade, wenn Hunde nicht miteinander spielen., in diesem Fall, nicht spielen dürfen, nur weil der „Oberhund“ was dagegen hat. Ich glaube nicht, dass er dies in jedem Fall tut, um einen eventuellen Kampf zu verhindern , sondern vielleicht auch , um sich als Rudelchef in „Szene zu setzen“ ??
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Könnte, sollte, nicht der tatsächliche Chef, der Mensch, die Richtung vorgeben , indem er sagt bzw. vermittelt: das ist Spiel, das lassen wir zu , jetzt uferts aber aus, das lasse ich nicht zu .
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Diese meine Frage ragt natürlich in einen anderen Themenbereich, in den Spielbereich. Dass man echte Kämpfe unterbinden soll und muss und als Rudelchef dazwischengehen muss, steht außer Zweifel.
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Original geschrieben von Claudia_R....
Nur ich bin mir zumindestens für mich sicher, daß ich noch lange nicht 100%ig weiss, wo bei Rangeleien Spiel aufhört und Ernsthaftigkeit anfängt......
Das seh ich genauso - aber nach Möglichkeit eben schon im Ansatz - und den Ansatz erkennen meiner Erfahrung nach Hunde untereinander wesentlich besser, als die meisten Menschen. Gruß,Claudia & Q
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Original geschrieben von Chica
Bleibt trotzdem noch mein Einwand: könnte es nicht auch Hunde geben, die harmloses Spiel von Rangniederen prinzipiell unterbinden ??
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Bei unserer „Gouvernante“ auf dem Hupla ist das jedenfalls so. Diese Situationen habe ich bei ihr wiederholt beobachtet und ich finde es ....sehr bezeichnend und typisch , dass diese „Dame“ sich auch sonst durch eher unfreundliches „Dominanzgehabe“ (Knurren unter dem Tisch etc.pp.) auszeichnet?
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...und wie gesagt, selbst die eigenen, etwas zu dominanten Hunde der Trainerin ...
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... meiner privaten Hundeschule, werden von dieser zurechtgewiesen bzw. korrigiert, sobald sie das Spiel anderer „stören“ bzw. stoppen wollen.
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Gruß von Gisela,
die bis jetzt noch sooo vom Spielen von Hunden überzeugt ist, aber einsieht, dass es auch schwierig sein kann.
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Original geschrieben von Claudia_R
Ich bin ehrlich gestanden nicht vom spielen der Hunde überzeugt.
.....Mein Rüde jedenfalls spielt nicht. ...
....Aber ich lass jedem seinen Wunsch, seinen Hund "spielen" zu lassen.
Meiner "spielt" mit mir - das reicht mir. Gruß,Claudia & Q
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Original geschrieben von Chica
....nur: meine Frage war mehr