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Colonia

unregistriert

21

Samstag, 29. September 2012, 19:19


Man will einen gesellschaftsfähigen Hund, der sich von jedem anfassen und betatschen lässt, der keinen im dunklen Wald anknurrt oder gar stellt, der mit jedem anderen dahergelaufenen Köter spielt und sich die Muschi oder die Eier belecken lässt. Sorry, aber ist doch so!

Grüsse

Helen


Bevor ich den an den Strick nehme, halte ich mir lieber gar keinen Hund -. und mein Umfeld sagt ich ohne Hund wäre undenkbar :!:

Deni

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22

Samstag, 29. September 2012, 19:25

Wieso Ettiketenschwindel? Was genau braucht der Hund weniger an Triebeigenschaften, die einen "Gebrauschund" ausmachen? So wie ich das sehe muss ein Hund an sich noch viel mehr Trieb und Sucharbeit bringen, weil diese viel höher bewertet wird als IPO1. Das mit den Stockschlägen, jo könnte ein Argument sein. Allerdings werden diese in der Prüfung angedeutet (nur nich vollzogen). Wenn ein Hund Stockangst hat, wird er auch in der IPO V Ablassen. Start ab 15 Moin ist doch auch nicht zu verachten. Also wo genau seht ihr einen Nachteil???? Wo genau sind keine Gebrauchhundeeigenschaften gefordert? Klärt mich bitte auf, ich kann es nirgends erkennen.

LG
Deni
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23

Samstag, 29. September 2012, 20:31

lach .... auch in der grundschule lerne ich rechnen.

trotzdem ist doch die frage, wie weit ich es bringe.

und nochmal: wenn die eigenschaften da sind, wo ist dann das problem eine ipo 1 abzulegen?

zu anstrengend das auszubilden? der hund hat es doch ... oder etwa nicht?

ja klar: es ist ein abitur - wie ich schon schrieb - aber für mich ein hilfsabitur. und ich persönlich halte das nicht für notwendig und sinnvoll.

grüsse,

claudia

edit & p.s.: es geht im übrigen nicht nur um triebveranlagung bei den gebrauchshundeigenschaften. ausbildbarkeit gehört auch dazu. und triebliche beständigkeit.
Signatur von »Claudia_R« .. ich hab ja sonst nix zu tun ...

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Sören

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24

Samstag, 29. September 2012, 22:14

Hallo,

ich sehe das wie Claudia. Ich halte diese Regelung für einen Rückschritt. Das ist sehr bedauerlich, aber es war abzusehen.

Ich persönlich war und bin ohnehin der Meinung, dass die momentane Regelung die besagt, dass eine einmalig abgelegte IPO ein Leben lang zum Start in der GHK berechtigt, für grenzwertig. Ich denke, die IPO sollte nicht älter als ein Jahr sein, denn ein "Gebrauchshund" ist m. M. nach ein Hund, der seine Eigenschaften ständig unter Beweis stellen muss und nicht einmalig.

Aber gut, dieser Wunsch ist im Hinblick auf die allgemeine Vereinfachung ohnehin illusorisch.

Viele Grüße

Sören

25

Samstag, 29. September 2012, 22:39

ich sehe es so wie claudia, helen und sören, ein rückschritt!

@deni, meine leistungskrücke mit arbeitsprfgen kann ich bedenkenlos auf einen wandertag mit schülern der 5. klasse mitnehmen und beide haben spaß. totzdem würde ich keinem raten, alleine in meine wohnung zu gehen. genau diese eigenschaften liebte mein großvater schon und zwar vor dem 2. weltkrieg.


viele grüße
heinke

Deni

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26

Sonntag, 30. September 2012, 11:48

... frei nach dem Motto ein Riese kann aussehen wie er will, hauptsache er beißt in der der Richtigen IPO Stufe damit man alleine in der Gebrauchshundeklasse stehen kann um genügend V1 für Dt Ch zu bekommen....


Gruß
Deni
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maske

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27

Sonntag, 30. September 2012, 12:04

Hi

och Deni jetzt verlierst du aber etwas an Sachlichkeit.
Ein Riese in der Gebrauchhundeklasse bekommt ja nun nicht automatisch ein V1 nur weil er allein im Ring steht. Da muß er schon bißchen schöne anatomie haben und nicht aussehen wie ein Gartenstuhl.
Ich war mal auf ner Ausstellung da war ein Riese in der offenen Klasse, eine offensichtliche Memme und der bekam ein V3 und das finde ich viel schlimmer.

LG Marlies

Deni

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28

Sonntag, 30. September 2012, 12:45

Marlies ICH verliere doie Sachlichkeit? Lies Dir bitte die Beiträge durch!
Alle anderen meckern, weil die Gebrauchshundeklasse bereits mit 15 Monaten nach einer Prüfung zugelassen ist, welche für die Veranlagung des Hundes mit der IPO 1 identisch ist.

Es geht, wenn ich mir das so durchlese NUR um den Faktor des V1 und Anwartschaften und ebend NICHT um Veranlagung geschweige den um den IPO Sport an sich. Das wir, grade bei den RS, kaum noch "Nachwuchs" aus den Reihen von aktiven Hundesportlern haben, da diese sich woanders bedienen (siehe VDH DM, FCI WM usw.), das pro Wurf aus Leistungslinien vielleicht !1! Hund im IPO Sport geführt wird usw. das alles ist nicht wichtig genung um eine Prüfung zu begrüßen die den IPO Sport möglicher weise attraktiver macht, da sie auch dem Neuling im IPO Sport zeigen kann, wie sein Hund veranlagt ist und möglicherweise auch "Lust auf mehr" bringen kann.

Die Handvoll HF die hier schrieben haben genung Erfahrung und Wissen etc um selber Hunde auszubilden. Das es in der heutigen Zeit fast an ein Wunder grenzt gute Helfer in der Nähe zu finden die in der Lage sind einen Hund aufzubauen, das man wirklich gute Trainer braucht, um Vernünftig UO/Fährte vorzubereiten und das immer noch zu genüge nach "alten Methoden", welche die meisten Neulinge abschrecken, gearbeitet wird OHNE den Neulingen zu erklären "es geht auch anders" ist angesichts des drohenden Verlustes des "V" in der Gebrauichshundeklasse offenbart völlig irrellevant.

Beim IPO Sport geht es nur darum, ob man ein gutes Team hat, oder nicht. Du kannst noch so toll veranlagten Hund haben, auf der Coutsch sieht es keiner. Dafür kannst Du auch einen mäßig veranlagten Hund mit den richtigen Umfeld bis zu PSK DM bringen. DAs sind Fakten die JEDER der hier schrieb genauestens kennt! Dann, aus der eigenen Komfortzone herraus zu argumentieren das ein IPO V Hund (der sonst möglicherweise NIE eine IPO Prüfung machen würde mangels Zeit/Geld/Erfahrung etcpp) sich nicht gut genug !in der Unterordnung! bewiesen hat um in der Gebrauchshundeklasse zu laufen... sorry DAS halte ich für unsachlich.

Gruß
Deni
EditsPS: nicht zu vergessen das es Länder in Europa gibt die den SD an sich verbieten wollen bzw zum Teil verboten haben!
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Colonia

unregistriert

29

Sonntag, 30. September 2012, 15:00

Ganz nüchtern ausgedrückt, glaube ich, wir können es doch auf einen einfachen Nenner bringen:
beim Hund ist es wie beim Menschen!
Die Universitäten und Ausbildungsbetriebe raufen sich die Haare, das die heutigen Abiturienten der deutschen Sprache in Wort und Schrift sowie der Mathematik nur bedingt fähig sind. Ursache dafür ist mangelnde Leistungsförderung - und abforderung in der Schule. Es ist also ein Negativtrend abwärts. Solange das gesellschafts - und bildungspolitisch akzeptabel ist, sehe ich keinen Grund, warum das Hundewesen gegen den Trend schwimmen sollte.
Ich persönlich bedaure diese schöne neue Welt und habe in meinem Alter aber nicht mehr vor, mich noch meinen kommenden Hund ( siehe Signatur ) diesem Trend an zu passen!
Aber eins sollte jedem PSK-Mitglied klar sein:
in Anlehnung an Dr. Raiser behaupte ich, das unsere Gebrauchshunde ein Kulturgut sind und wir alle haben die verdammte Pflicht, dieses Kulturgut zu erhalten!
Über die kontroversen und teilweise durch mangelnde Sachkenntnis geprägten Diskussionen hinsichtlich Schutzdienst, können wir, glaube ich, hier gut verzichten.
Und
@ deni
aus diesem Wurf wird mit Sicherheit mehr als ein Hund im Sport geführt, soweit das Können reicht :D
Mehr habe ich zu diesem Thema nicht zu sagen.

Candida

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Aktuelle Stimmung: Strahlender Sonnenschein - sehr gut

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30

Sonntag, 30. September 2012, 15:06

Es ist zweifellos ein Schritt in die falsche Richtung
Ein weiterer Schritt weg vom Gebrauchshund
Schade

grüsse
Ralf
Signatur von »Candida« Überheblichkeit ist immer die erste Stufe auf der Leiter des Abstiegs

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