Du bist nicht angemeldet.

Persönliche Box

Neue Benutzer

Keks(Gestern, 22:18)

Reini(Gestern, 12:09)

Evanger(20. Mai 2024, 08:42)

Elbri(9. Mai 2024, 20:07)

Fridschnauz(28. April 2024, 16:53)

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Das Schnauzer-Pinscher-Portal Schnaupi. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.

21

Montag, 15. Oktober 2007, 22:26

@Gisela

Das ist ein "Abwasch"! :D

Nee, aber mal ernst....find ich auch ein bissel viel.... :o Würde auch den RS aufschieben...naja, das Baby läßt sich ja nicht mehr verschieben.... :D

Aber alles Gute! ;)

Rudi2007

unregistriert

22

Dienstag, 16. Oktober 2007, 08:40

Also, nur dazu. Die neue Wohnung ist in spätestens 4 Wochen fertig

Unser Baby kommt in den nächsten 8 Wochen zur Welt (normalerweise).

Der kleine Racker wird im Frühjahr / Sommer um die 6-8 Monate alt sein. Dann wollen wir einen Welpen haben.
Bis dahin ist aber auch viel Zeit, sollten wir merken, dass es nicht geht, dann schieben wir den Hundiwunsch nach hinten.
Ich habe keine Scheu vor der Arbeit und dem Streß, ich bin mir durchaus bewußt, dass es nicht einfach wird.
Aber Hundi und Kind zusammen aufwachsen zu lassen, ist unser Wunsch.

Junior in den KiWa, Hund daneben und ab zu ausgelassenen Spaziergängen (hier ist ne tolle Gegend für Hunde).
Na mal gucken, wie alles läuft.

23

Dienstag, 16. Oktober 2007, 10:06

RE:

Zitat

Original geschrieben von Rudi2007
Der kleine Racker wird im Frühjahr / Sommer um die 6-8 Monate alt sein. Dann wollen wir einen Welpen haben.Aber Hundi und Kind zusammen aufwachsen zu lassen, ist unser Wunsch.
Junior in den KiWa, Hund daneben und ab zu ausgelassenen Spaziergängen (hier ist ne tolle Gegend für Hunde).Na mal gucken, wie alles läuft.


Also meiner bescheidenen Erfahrung aber auch Beobachtung nach , werden Babies erst so richtig anstrengend, wenn sie ins Krabbelalter kommen und nix mehr vor ihnen sicher ist. Die ersten 6 Monate liegen Babies ja meist im Wagen oder sonstwo "unbeweglich" herum und sind relativ einfach zu "händeln"
Also wenn schon Welpe und Baby, dann lieber jetzt BALD den Welpen holen, so hättest Du in den ersten 6 Monaten mehr "Freiraum", den Welpen zu erziehen und zu prägen und LANGSAM an den kleinen Menschen- "Racker" zu gewöhnen.
Kommt der Welpe aber erst ins Haus , wenn Kind bereits 6 Monate alt ist, dann erlebt Welpe den kleinen Menschen schon in vollen "Touren" :?: Dann hast Du hast wirklich einen "Sack voll Flöhe" zu hüten und zu "bändigen".

meine Meinung zum Thema

Grüßle Gisela

24

Dienstag, 16. Oktober 2007, 10:29

Also, ich hatte das auch, Baby mit 9 Monaten und Welpe - und gut is gangen!! Toll war´s!! Wir bekamen Hund Mitte Mai, d.h. das Baby mußte ich nicht für jeden Hunde-spaziergang in was weiß ich wie viele Schichten G´wand packen. Und meiner Meinung nach hat jedes Baby-Alter was für sich - so ganz klein sind sie noch unbeweglicher, richtig, aber haben wiederum oftmals kaum einen Rhythmus bei den Mahlzeiten, und sind halt deutlich mehr Tagesablauf-bestimmend als wenn sie älter sind. Bei uns war´s so, daß wir uns einserseits immer den nächsten Entwicklungsschritt herbeigewünscht hatten, um nach dessen Eintritt festzustellen, daß es vorher doch noch leichter war... -:- -:- -:-

Und Welpi im Frühling/Sommer zu holen hat auch was für sich - vieles ist eben einfacher als im Herbst/Winter.

Aber es ist wirklich schön, Hund und Kind(er) miteinander aufwachsen zu haben.

Das einzige was mir als "Nachteil" aufgefallen ist (zumindest war´s bei uns so), daß Hundi damit für die Kinder zum "Inventar" gehört, denn der Hund war ja "eh schon immer da". Damit wird´s meiner Erfahrung nach erst später und dann auch nicht soooo interessant, die Kinder auch Aufgaben übernehmen zu lassen. Wenn ich mir bei einem der nächsten Würfe eine Hündin behalten will, wär´s mir - jetzt ausschließlich der Kinder wegen betrachtet - je später je lieber. Denn dann kann ich sie mehr in das Thema "Hundekind" mit einbeziehen, Spaziergänge sind mit zunehmendem Alter der Kinder wieder "hundeadäquater", Hundeschule ist zeitlich wieder leichter unterzubringen (wenn man sich auf den Feierabend des Mannes nicht verlassen kann),... - wobei das beginnt dann so wenn die Kinder ca zumind 5 J alt sind.

Also ich find, es hat alles was für sich! Und ich bin froh, das Thema Hund so angegangen zu haben, wie wir´s haben!!

In diesem Sinne @Rudi2007 alles Gute - und halt uns auf dem laufenden... ;) ;)

Liebe Grüße, Karin

Rudi2007

unregistriert

25

Dienstag, 16. Oktober 2007, 12:29

manchmal frage ich mich wirklich, was andere denken, was für ein Mords-Trara auf mich zukommt.
Wie haben denn unsere Mütter uns gebändigt?
Meine war alleine daheime, ich Baby, Kohlen wurden geliefert, mußten geschaufelt werden. Ofen jeden Tag anheizen....
Kein Telefon, keine Mikrowelle, Windeln kochen, nix Pampers. Ich sehe dem Ganzen doch recht gelassen ins Auge und
noch ist das Thema Hund nur in Planung. Nicht wie bei anderen Leuten, die zu irgendeinem Züchter rennen, ooooch ist der süß, und her damit.
Ohne Überlegung und co.

26

Dienstag, 16. Oktober 2007, 12:48

Hallo !

Ich denke mann kann sowas auch nicht pauschal aburteilen . Kommt doch darauf an in wie weit der Welpenkäufer belastbar ist. Da gibts welche die sind schon überfordert wenn Welpi auch nur mal wagt spielerisch in Hände zu beißen oder sein geschäftchen aufm guten teppich zu hinterlassen und andere die schaffen alles ohne zu klagen. Ich selbst hab den ersten Riesen ins Haus geholt da waren meine Kinder 1 und 3 . Gerade Haus bezogen noch nichts fertig überall Dreck. Männe mit Arbeit und Hausbau voll beschäftigt also keine große Hilfe zu erwarten. Aber ich wollte diesen hund mit ganzem herzen und es hat super funktioniert. Er wuchs mit den Kiddies auf und war der beste Speilkamerad und Tröster und Kuschelbär. Wenn mann kapiert das zum Essen Teller da sind und mann nicht vom Fußboden essen muss und sich nicht kirre macht , gute Nerven hat klappt das schon. Ich machs heut so lass die leute kommen bild mir ein Urteil ob sie das schaffen können mit Kleinkind und Hund und wenn ich merke die stehen mit beiden Beinen aufm Boden klappt das auch. Da kommen welche ohne Kinder die auch überfordert wären. Was ich als bedenklich finden würde wenn jemand eine Wohnung im 2 oder 3 oder noch mehr Stockwerk hat. dann wirds schwierig denn Baby dauernd in Wohnung alleine lassen um alle Stunde mit Hundi runter zu gehen is nicht so gut. Und beide auf einmal runter zu bringen geht schlecht. Aber mit Erdgeschoßwohnung evtl mit garten oder haus klappt das schon. Wir haben aufm Hundeplatz grad ne junge Familie mit DP 10 Monate und Baby 9 Monate und das klappt super. Aber die Mama des babies is auch keine zimperliche . @ Rudi lass das baby erstmal kommen dann schau wies läuft und dann kannst du immer noch entscheiden. Ich wünsch dir viel erfolg bei der Suche und gutes gelingen

LG Astrid

27

Dienstag, 16. Oktober 2007, 21:13

Hallihallo!

Hab vorher was vergessen: bei uns hat´s einwandfrei geklappt, Baby und Hund - auf jeden Fall einen Gutteil der Arbeit hat mir "der Garten abgenommen" - als wir den Hund bekommen haben, waren wir fast nur im Garten mit ihr, kaum im Haus - damit war auch von Anfang der Garten "ihrer" - hat dann auch das Alleinlassen in "ihrem" Garten erleichtert.

Ich hatte für 6 Wochen eine damals knapp 3jährige Hü aus unserem 1 Wurf zurückgenommen - vor der MS Hü war ein Hund schon da (kleiner weißer Wuschel), ein damals 1jähr Kind, Wohnung in Wien. Nach 2 1/2 Jahren schafften sie es einfach nicht mehr, Frauli konnte sich überhaupt nicht durchsetzen, zweites Baby bekommen - nix hat geklappt - waren alle nervlich am Ende und heillos überfordert. Diese Hündin brauchte viel Beschäftigung - körperliche und "geistige".

Im Vergleich dazu war unsere ein Lämmchen, ich glaub sie war außerordentlich pflegeleicht und leichtführig, wenn ich mir meine Welpen und deren nerv-ziehenden Eigensinn anschau, bin ich unserer Hü sehr dankbar.

Und ohne Garten hätt ich mich nicht an das Unternehmen Kind/Hund gleichzeitig gewagt...

Nochmals liebe Grüße, Karin

Edit: Noch was vergessen:

Unser Kleinkind war übrigens damals auch der Ausschlag, einen Mitteschnauzer zu nehmen statt eines Riesen, zu dem wir schon stark tendiert hatten... Aber für uns war´s praktikabler, er braucht weniger Platz, und wenn mal jemand anders mit dem Hund spazieren geht, kann man 20 kg noch mit Kraft bändigen, aber wenn sich 40 kg in die Leine werfen, naja, geht dann nimmer so leicht... Für uns hatte der Mittel einfach die leichter zu handhabende und praktischere Größe, v.a. auch die kinderfreundlichere Größe - im Nachhinein betrachtet reicht mir die Unsicherheit, die andere Kinder dem MS entgegenbringen, vor einem RS würden die meisten Kindergartenkinder vermutl Reißaus nehmen - von den Kinderfreunden sind viele hundeunerfahren...

Damals wußten wir freilich noch nicht, daß wir wirklich einmal mit 3 Kindern, 1 Wagerl, Reisegitterbett, 1 Hund, und den beiden dazugehörigen "Rudelchefs" auf Urlaub fahren - Sharan und ausgeklügelter Packtechnik sei dank, daß das immer geklappt hat... :-) :-)

Nochmals liebe Grüße, Karin

bennyboy

unregistriert

28

Mittwoch, 17. Oktober 2007, 11:29

Jeder sollte sich doch selbst einschätzen können. Wenn man mal alles nicht unbedingt so eng sieht, sehe ich da gar keine Probleme. Das Kind schläft recht viel, da hab ich dann Zeit für den Hund. Wenn das Kind wach ist, dann hat der Hund seine Ruhephase. Das kann man doch steuern. Und beim Spaziergang ist es doch auch kein Problem, den Hund mitzunehmen, einen Weg auszusuchen, wo ich, wenn das Kind schläft mit dem Hund spiele, und wenn das Kind wach ist, schaut es auch bestimmt gerne zu, wenn der hund rennt !!!
Meine persönliche Meinung
Gruß
Albert

Rudi2007

unregistriert

29

Mittwoch, 17. Oktober 2007, 14:55

Danke Albert! :ga: :)

mercedes122

unregistriert

30

Mittwoch, 17. Oktober 2007, 17:56

Ich habe zwar keine Erfahrung mit Kindern und Hund. Dafür muß ich meinen 97 Jahre alten Vater versorgen. Es ist auch nicht immer einfach zu händeln. Aber es geht alles. Man sollte nur einiges an Organisationstalent besitzen und evtl. mal jemand der einspringt.
Du wirst sehen, auch wenn Du neu bist in Zwickau. Mit einem Hund findet man schneller neue Freunde als man denkt.

Social Bookmarks