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Traudel

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21

Mittwoch, 9. März 2016, 17:23

Retterspitz und Rivanol kenne ich nur bei der Anwendung von Pferdefüßen / Beinen,
habe ich noch nie bei einem Hund oder Menschen empfohlen bekommen.
Ich weiß aber, dass man das nehmen darf.
Signatur von »Traudel« Liebe Grüße, Traudel und alle meine Tierchen

Pontypandy

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22

Mittwoch, 9. März 2016, 17:33

An Retterspitz hatte ich auch schon gedacht, ich hatte mal einen Entzündung im Fuß, der damit sehr gut geheilt ist.
Meine Hausärztin sagt immer, was ihre Schwiegermutter mit Retterspitz nicht heilen konnte war eine wirkliche Krankheit :wacko: :exla:
Hier allerdings hab ich es garnicht erst versucht, ich hatte nämlich Angst das der brennen könnte. Die Wunde war ja bereits offen und eiterte als wir anfingen das erste AB zu verabreichen. Der obere Zehenteil im Zwischenraum war da völlig offen, Tierarzt meinte mind. 5 cm nach oben (also in den Fuß rein) und das wurde damals gespült. Rivanol desinfizeirt ja auch gleichzeitig wie Gudrun schon geschrieben hat.
Ich mache seit Montag abend auch keine Bäder mehr sondern ich tränke so nen Watteflies in dieser Lösung, wickel das dann um die Pfote rum und stecke diese dann in einen Gefrierbeutel den ich mit Klebeband zumache. Das mache ich seitdem 3x täglich und lasse den Verband mindestens 30 Min. dran. Ich würde auch sagen, dass sich wieder eine Stelle im Zehenzwischenraum bildet die Eiter hat, es wird eine kleine Beule die vermutlich wieder aufgehen wird!?
Montag Abend habe ich ja wieder einen Termin beim Tierarzt und wenn das dann wirklich nix geworden ist was mich zufrieden stellt dann kommt die Zehe ab. Die letzte Zehe die ich ihr habe amputieren lassen, war auch vereitert, so schlimm das der Knochen schon angegriffen war. Also sehe ich das ganze diesmal "etwas" positiver und erhoffe mir wieder "NUR" eine entzündete Zehe und keinen bösartigen Krebs!!! :rolleyes:

Traudel

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23

Mittwoch, 9. März 2016, 18:42

Ich drücke deiner Hündin und dir die Daumen,
nur das Beste :streicheln:
Signatur von »Traudel« Liebe Grüße, Traudel und alle meine Tierchen

Riho

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24

Mittwoch, 9. März 2016, 19:01

Hallo Nina,

ich halte auch viel von Retterspitz, aber bei so massiven, entzündlichen Prozessen würde ich mich darauf nicht verlassen.

Wir halten Daumen und Pfoten, dass bald alles gut wird, wie auch immer.

Grüße von
Rita

Philiandela

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25

Donnerstag, 10. März 2016, 01:40

Rivanol ist nicht unumstritten und hat in der Wundversorgung stark an Bedeutung verloren, es kann die Wunde reizen und die Wundheilung sogar verzögern. Ich habe so eine Erfahrung auch schon gemacht. Da Tascha ja systemisch antibiotisch abgedeckt ist, ist die ständige lokale Behandlung auch gar nicht nötig (wenn, dann nur 1x täglich abwaschen, aber nicht so lange einwirken lassen), eher hätte ich noch einen Entzündungshemmer (Schmerzmittel) dazu gegeben. (Sorry Nina, das ist mir jetzt verspätet so aufgefallen.)

Retterspitz werde ich mal für meine leidige Achillessehne versuchen :)

LG Ela

Patchy

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26

Donnerstag, 10. März 2016, 09:53

Hier noch mal einige Anwendungsgebiete für Retterspitz äußerlich:

Wertvolle Inhaltsstoffe unterstützen physikalische Therapien bei folgenden Beschwerden:
  • bei schmerzhaften Schwellungszuständen nach endoprothetischer und gefäßprothetischer Versorgung
  • bei Verletzungsfolgen wie Bänderdehnung, Zerrung und Distorsion
  • bei Entzündungen und Fieber, nach osteosynthetischer Versorgung bei Frakturen des Ober- bzw. Unterschenkels
  • bei Weichteileingriffen an der Schulter, nach Amputationen, bei Revisionseingriffen nach Komplikationen
  • zur Regeneration nach Sportverletzungen
  • bei chronischer Polyarthritis, aktivierter Arthrose, weichteilrheumatischem Schmerzsyndrom, Fibromyalgiesyndrom, Hämatomen, Schwellungen der Gelenke, Mastitis und Milchstau



27

Donnerstag, 10. März 2016, 13:10

Rivanol ist nicht unumstritten und hat in der Wundversorgung stark an Bedeutung verloren, es kann die Wunde reizen und die Wundheilung sogar verzögern. Ich habe so eine Erfahrung auch schon gemacht.

LG Ela


Ich wollte das auch schon geschrieben haben...bin 2009 am Oberschenkel operiert worden (Durchgangsarzt) und dieser benutzte für die Nachsorge auch noch Rivanol. Da meine Frau Krankenschwester ist. hat sie ihn drauf angesprochen, das Rivanol nicht mehr das Mittel zur Wúndbehandlung sei ! Er würde es trotzdem nehmen !! Nachdem ich dann auch noch an der Wundnarbe eine Infektion bekommen habe, habe ich den Arzt gewechselt ! Danach wurde es sofort besser !! Der hatte das Zeug einfach in offenen Behältnissen überall in der Praxis rumstehen.. ;(

Janne

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28

Donnerstag, 10. März 2016, 17:23

Na, wenn wir schon am Sammeln von Hausmittelchen sind, möchte ich gerne noch MEIN Mittel der Wahl bei offenen Wunden vorstellen:
Medihoney!
Meine Ais hatte jetzt schon zwei Mal eine offene Stelle am Ohr (Ohrrandnekrose???). Was habe ich nicht alles probiert! Zinkoxidsalbe, Lebertransalbe, ayurvedische Salbe, kolloidales Silber etc. pp. Nix half, über Wochen, einfach nix! :huh:
Dann geriet ich an diesen medizinischen Honig (das ist kein "normaler" Honig!), schmierte ihn EIN MAL! drauf und schwupp, über Nacht war die Stelle zu! 8o
Seither ist er aus unserer Hausapotheke nicht mehr wegzudenken.

Ich drücke weiterhin die Daumen für das Mädel, damit die richtige Entscheidung getroffen wird.
Signatur von »Janne« www.Riesenschnauzer-pfeffer-salz.de

Colonia

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29

Freitag, 11. März 2016, 08:28

Mal so eine Idee von mir:
hier ist soviel Wissen über naturheilkundliche Mittel vorhanden, sollte man das nicht unter einem Unterforum " die kleine Hausapotheke " sammeln ?
Ich persönlich fände es schade, wenn dieses Wissen nicht gesichert und gesammelt würde.
Was haltet ihr davon ?

Patchy

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30

Freitag, 11. März 2016, 09:15

@colonia

Gute Idee. :a: :a: :a:

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