Hallo Rita, ich schrieb ja, dass wir uns über uns selbst ärgerten!
Darüber das wir uns vor lauter Schreck wirklich wie die Hühner verhielten
und das dadurch der arme Rüde einen Stromschlag einstecken mußte!
Das passiert uns sicherlich nicht noch einmal!
Aber wir ärgerten uns auch über den Jogger, der wie eine Walze uns zu überrollen drohte. Sein Verhalten werden wir vielleicht doch ändern,
nämlich, wenn wir zukünftig anders , eben ruhiger reagieren und er dadurch vielleicht lernt, runterzufahren und Rücksicht zu nehmen!
Wie ich schon schrieb, passiert uns sowas nicht regelmäßig, obwohl wir ja im Ballungsraum wohnen!
Wir pflegen ein gutes Verhältnis zu den Reitern, mit denen wir dann auch mal Plauschen und zu den allermeisten Joggern und Walkern.
Mountanbiker sind nicht unbedingt unsere Freunde
Nachdem wir zuerst immer die Frage beantworten mußten, ob wir für ein Tierheim ausführen
( 5-6 Hunde) kennt man sich nun und nickt sich nett zu.
WIR rufen die Hunde IMMER zu uns, wenn jemand kommt. Ausnahme, die anderen Hunde laufen ebenso frei!
Auch wir werden schon mal freundlich auf das Benehmen der Hunde angesprochen, die entweder an unserer Seite passieren, oder -je nach Platz- am Wegrand absitzen ! (wie die Orgelpfeifen ,vom Minihund bis Hovi)
Naja, DEN Jogger kriegen wir auch noch alltagstauglich
LG Iris , zukünftig die Ruhe selbst
@Chris: steht außer Frage, dass einige Jogger schlechte Erfahrungen gemacht haben.....
trifft z.B.auch auf meine Schweste zu , selber Hundehalterin! DIESER hatte allerdings keine Angst vor Hunden