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  • »Stefanie« ist weiblich

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21

Montag, 26. April 2010, 15:49

sorry wenn ich mal direkt werde...

dann geh in park und such dir nen netten fiffi der deine arme maus berutscht...

seriöse und verantwortungsvolle zucht planst du ja ausdrücklich nicht, dann lass den hund einfach bei der nächsten läufigkeit allein in park und die sache ist geritzt

*argl*
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"Wir geben dem Hund den Rest unserer Zeit, unseres Raumes und unsere Liebe, doch der Hund gibt uns alles, was er hat!" unbek.

HoneyBee

unregistriert

22

Montag, 26. April 2010, 15:51

wenn du schnell machst, kommst du auch noch um die neue Zuchtzulassung drumrum ;) ).


Was hat es mit der neuen Zuchtzulassung auf sich?????
Kann man das irgendwo nachlesen?

23

Montag, 26. April 2010, 16:05

:: ohja, offensichtlich ein potentieller neuer PSK-Züchter :: da muß doch mit Rat und Tat zur Seite gestanden werden ::

und stimmt, veräppeln bringt da nix :m:


LG
Tanja

24

Montag, 26. April 2010, 16:12

@Annette

Hallo Annette,

ich habe den Thread von Anfang interessiert verfolgt und finde, dass die meisten Zuschriften sehr sachlich und durchaus wohlwollend formuliert waren und dazu dienen sollen, Dir aufzuzeigen, dass seriöse Hundezucht nicht eine Art "Hobby" ist, das man aus einer Laune heraus betreibt, ohne die Voraussetzungen und möglichen Konsequenzen zu kennen.

Du hast ja in Deinem ersten Beitrag sehr wenig Informatives über Dich und Deine Lebenssituation erzählt. Das gibt natürlich Anlass zu Bedenken, kritischen Fragen und Spekulationen. Wenn Du, wie Du in Deinem zweiten Posting geschrieben hast, auf einem Bauernhof wohnst und den ganzen Tag zuhause bist, erfüllst Du ja immerhin schon einmal gewisse räumliche und zeitliche Kriterien.

Ich habe jedoch den Eindruck, Du nimmst es manchen Portalern ein wenig übel, dass sie Dir in klaren Worten schildern, dass verantwortungsvolle Hundezucht eben nicht einfach bedeutet, dass man seine Hündin mal kurz von einem willigen Rüden bespringen lässt, sondern dass es dabei viele Dinge zu bedenken gibt - und dazu gehört sicherlich auch der Austausch mit erfahrenen, sachkundigen Menschen. Wenn man Dir hier aufzeigt, dass der Weg vom Gedanken bis zur Umsetzung schon einiges Vorbereitung erfordert und darauf hinweist, dass dieser Schritt im Interesse aller Beteiligten wohlüberlegt sein will, dann entspricht das einfach der Realität und soll dazu dienen, Dich eventuell vor einer raschen und übereilten Handlung zu bewahren.

Wenn Du Hinweise auf mögliche "Risiken und Nebenwirkungen" als negativ abtust, dann kommt bei mir schon der Verdacht auf, dass Du keinen Rat von erfahrenen, langjährigen Züchtern suchst, sondern nur ein Publikum, das Dir applaudiert, Deine Absicht uneingeschränkt für gut heißt und Dir - egal wie - zu dem gewünschten Ziel verhilft, und sei es wider besseres Wissen.

Du hast um Rat gefragt, dann nutze auch die Möglichkeiten hier im Portal und überdenke die Tipps und Ratschläge erfahrener Züchter auch und gerade dann, wenn sie Dir auf den ersten Blick nicht "schmecken".

Viele Grüße
Caroline

Riho

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25

Montag, 26. April 2010, 16:26

Hallo Anette,

du wirst doch wohl von keinem PSK Züchter oder Deckrüdenbesitzer erwarten, dass er die Zuchtbestimmungen umgeht, damit du mit einer PSK Hündin ohne die Kontrolle des Vereins mal einen Wurf machst?! Auch wenn du auf einem Bauernhof lebst heißt das noch lange nicht, dass ein Zuchtwart die Zuchtstätte für gut befinden würde. Zum Schutz der Hunde gibt es da Richtlinien, an die sich ein Züchter halten muss.
Wenn du außerhalb des Vereins unbedingt züchten willst, ist das deine Sache, aber erwarte dann bitte keine Hilfe vom PSK.
Wenn du seriös züchten möchtest was auch heißt, dass du die mit der Kontrolle einer guten Zucht betrauten Organe des PSK, wie in erster Linie die Zuchtwarte, ihre Arbeit machen lässt, wirst du jede Unterstützung bekommen. Ansonsten musst du eine Vermehrung - und nichts anderes ist das, was du vor hast - ohne die Hilfe der PSK Züchter und Rüdenbesitzer betreiben. Rüde auf Hündin setzen und einfach mal eben so Babys produzieren hat absolut nichts mit Zucht zu tun.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

26

Montag, 26. April 2010, 16:26

Zitat

Schlimm finde ich jedoch, das mir vorgeworfen wird ein Schwarzzucht auf die Beine zu stellen. Ich bin doch nicht schlechter wie ihr, nur weil ich keinem Verin beitreten möchte.


Hallo,

WARUM nehmen wir denn in Kauf KM für KM zu Fahren um unsere Hunde auf Ausstellungen zu zeigen??? Damit der liebe Vierbeiner eine Zuchtbewerung bekommt, damit man die Anforderungen erfüllt. Wenn du nicht der Typ dazu bist, kann da keiner was dran ändern, ABER DU musst ja niemanden von den Leutchen heiraten :rolleyes: :rolleyes:

LG Marina und Vierbeiner

agausling

unregistriert

27

Montag, 26. April 2010, 16:32

Hallo Caroline,

Dein Beitrag hat mir sehr gefallen. Aber ich muss Dir in einigen Dingen widersprechen. Nur weil ich nicht offiziell ein Züchter bin in euren Augen ist das nicht automatisch mit unveranwortlichem Handeln zu vergleichen. Ich habe mich sehrwohl mit dem Thema auseinandergesetz, habe bei einer Ortgruppe vorgesprochen, meinen Hund natürlich mitgenommen und ebenfalls mit meinem Tierartz darüber gesprochen (der mich bei der Sache begleiten würde). Da frage ich mich einfach, was hieran unseriös sein soll ??????
Ich habe einfach das Gefühl, das Ihr auf einem hohen Ross sitzt und es für Euch keine andere Möglichkeit gibt ausser der einen Zwinger zu gründen.
Es geht mir weder darum Geld aus der ganzen Sache zu schlagen, noch meiner Hündin irgendetwas schlimmes anzutun.
Viele Grüße
Annette

P.S. Nur um das klarzustellen: Ich werde meine Hündin nicht im Park verheizen !! Wahr ein total bescheuerter Beitrag aus den es sich eigentlich nicht zu antworten lohnt.

notenbella

unregistriert

28

Montag, 26. April 2010, 16:43

Hallo Annette,
ich bin kein Züchter. Und ich kann Dir versichern, die Züchter sitzen nicht auf einem "hohen Ross", denn sie wissen, was sie tun und warum.
Eine verantwortungsvolle Zucht bedeutet nicht, "mal eben einmal" eine Hündin decken zu lassen - auch nicht für einen Wurf! Ich habe auf der KSA Bonn eine Frau kennen gelernt, die nur einen Wurf mit ihrer Hündin machen möchte, aber zunächst alle Voraussetzungen dafür erfüllen will und wird. Vermehrer gibt es genug. Und einen Grund, diese zu unterstützen, gibt es nicht! Ein bissl hab ich mitbekommen, welch Aufwand es ist, einen Wurf zu planen und durchzuführen. Ich bin die Letzte, die es Dir genau erklären kann. Aber es sind hier genügend Züchter im Portal, die Dich dahingehend wirklich beraten und Dir sagen können, was, wann, wie wichtig ist und man beachten muss. Du solltest Dich - im Sinne und zum Wohl der Tiere !!!! - daran orientieren.
LG
Martina

Schlucaluca

unregistriert

29

Montag, 26. April 2010, 16:54

Hallo Annette,

ausstellen und züchten an sich hat ja nu nix damit zu tun, ob man ein Vereinsmensch ist, oder nicht...
Dich zwingt dabei niemand, irgendwie regelmäßig auf den Hundeplatz oder zu Vereinsveranstaltungen zu gehen.
Lediglich die Grundvoraussetzungen, die ein Züchter (und ein Zuchthund) erfüllen muss, sind reglementiert. Aber wären die so unerfüllbar, würde es überhaupt keine Neuzüchter mehr geben und dem ist ja nun definitiv nicht so.
Es gibt meines Wissens einige Züchter, die dem PSK (und damit auch dem VDH und der FCI) angeschlossen sind und nur einen einzigen Wurf hatten, einige haben die Zucht nach zwei oder drei Würfen wieder aufgegeben usw. Aber alle diese haben die "Strapazen" der Zwingerzulassung und der Zuchtzulassung ihrer Hunde auf sich genommen und haben es wohl nicht bereut. Bestimmt sind bei diesen Züchtern auch einige dabei, die "keine Vereinsmenschen" sind. Also das ist keine Ausrede. Mal abgesehen davon hast du dich doch anscheinend bewusst für einen Schnauzer mit PSK- Papieren entschieden, die du ja jetzt zur Profilierung deines Hundes nutzt. Wo sollten die denn herkommen, wenn nicht von den "offiziellen Schnauzerzüchtern"?
Was schreckt dich denn wirklich von der seriösen Zucht ab?

LG, Antje

baluese

unregistriert

30

Montag, 26. April 2010, 17:23

Liebe Foris, liebe Anette,

vorab: ich würde einen Hund ausschießlich bei einem PSK-Züchter kaufen und nirgendwo sonst. Ich möchte ein Tier von einem erfahrenen Züchter aus allen bekannten Gründen.

Bei allen nett und weniger nett formulierten Ratschlägen fällt mir etwas auf:
Es scheint nur zwei Möglichkeiten zu geben, entweder ist man PSK Züchter bzw. hat Interresse das zu werden oder man ist sog. Schwarzzüchter/Vermehrer.

So wie ich Anette verstanden habe, möchte sie ihre Hündin einmalig unter vernünftigen Voraussetzungen decken lassen und einen Wurf haben lassen. Vielleicht hat ihr TA ihr geraten, dass das gut für ihre Hündin wäre( einen Rat, den ich obwohl Rüdenbesitzerin von vielen Hündinnenbesitzern kenne, ihr nicht?)

Ob das nun sinnvoll ist oder nicht, darüber könnte man doch konstruktiv diskutieren. Aber jemandem, der erst einmal eine Rat sucht und sei er auch in dieser Runde etwas"blauäugig" geäußert gleich Böses zu unterstellen, hilft sicher weder der einen noch der anderen Seite.

"wild berutschte" ach so "niedliche" Welpen gibts doch nun wirklich genug("doch, der Kopf wächst noch...")

Darum scheint es hier nicht zu gehen, habe ich den Eindruck ......so ganz und gar als Zuchtlaie.

Vielleicht gibt es hier sogar den einen oder anderen Portaler, der seiner Hündin dieses "Vergnügen" ebenfalls ermöglicht hat und sinnvoll raten könnte.....müsste er nicht mit Steinigung rechnen.

Und was hier so bei "heißen" Themen als "freundlich" deklariert oder erklärt wird, kann ich mir nur mit jahrelanger Gewöhnung an einen rauhen Ton erklären. Aber das ist ja nix Neues, gell?

Sorry, da wurde sich zu Beginn des Themas kaum mit Ruhm bekleckert.

LG von Barbara

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