ich kenne das hund-in-box-halten-system aus dem anglo-amerikanischen raum. und es scheint mir einerseits sehr sinnvoll.
und andererseits? ja, da stoert mich ein kaefig in meiner wohnung. in einem haus mit garten laesst sich vielleicht leichter ein platz fuer so ein geraet finden. die vorstellung von kaefig in meinem schlafzimmer laesst mich albtraeume befuerchten.
nun muesste es ja kein kaefig sein, auch wenn die sicherlich die geeignetsten behaeltnisse fuer hunde sind. es koennte auch eine entsprechend grosse transportbox sein - was optisch auch ganz meinem geshcmack entspricht, wenn das ding in meiner wohnumwelt steht.
also hat abby eine decke neben meinem bett, die sie auch benuetzt. den polster, der dort ebenfalls liegt, nimmt sie bestenfalls mal als kopfstuetze :-) . sie schlaeft sicher 6-7 stunden durch. nur, sobald ich aufstehe - und sei's mitten in der nacht - wacht sie auf und muss dann eben in den hof zum pieseln gebracht werden.
ich ueberlege nun zeitlich befristet den einsatz eines transportkorbes, um abby dazu zu bringen, deutlich laut zu geben, wenn sie muss. sie marschiert naemlich, wenn ich sie nicht eisern nach schlaf und fressen runter bringe, stumm ins bad oder nach draussen und pieselt im stiegenhaus auf einen vorleger vor der dachbodentuer. (leider auch manchmal noch, wenn die wohnungstuer zu ist, irgendwo in der wohnung
) im korb eingeschlossen wuerde sie mit sicherheit laut geben.
nebeneffekt: abby wuerde vielleicht auch ruhiger bleiben, wenn ich sie fuer bahn- und autofahrten in ihre transporttasche steckte.
vielleicht also probier ich's doch mal aus.
liebe gruesse aus wien