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Hanifeh

unregistriert

21

Dienstag, 4. September 2007, 23:44

Ich drücke alle verfügbaren Daumen für Matte! Und JA natürlich würde ich auch operieren lassen, sie ist soooooo fit und munter, sie schafft das schon!
Li Gr S, die hofft, daß Melle inzwischen wieder wach und gut zurecht ist

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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22

Dienstag, 4. September 2007, 23:52

Hallo Elfriede,

hör auf deinen Bauch, dann tust du das Richtige.



Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

Highlander

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Hunde: RSs *2/'04-'7/'15 tief ins Herz gebrannt - ZSss *5/2009 - *6/2009 - *2/2012 - *4/2017

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23

Dienstag, 4. September 2007, 23:58

Einerseits... Besser man HAT als man HÄTTE.... Andererseits, wenn erstmal Luft drankam... 8-|

ICH würde den Schritt wagen, wenn der Hund sonst gut beieinander ist, fit und munter.
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

Zwergpinscher Steinwitz

unregistriert

24

Mittwoch, 5. September 2007, 07:10

Ich denke an dich und drücke dir ganz doll die Daumen.
Deiner Matte ganz viel Kraft und Energie

25

Mittwoch, 5. September 2007, 07:53

Hallo Elfriede !

Auch unsere Blue hatte Krebs sehr weit fortgeschritten und nicht mehr operabel und wir sagten wir genißene die Zeit die sie noch hat.
Eines Abends fing ihr Bauch an immer dicker zu werden und ihr Allgemeinbefinden verschlechterte sich rasend schnell und sie litt furchtbar , hatte Todesangst . Wir rasten zum TA und der sagte nach der Untersuchung der Tumor hat die Milz mit befallen und ist wohl geplatzt und so mussten wir sie dann gleich erlösen ;( deshalb würde ich auch operieren lassen wenn der Tumor nur in der Milz sitzt und abgegrenzt ist denn die gefahr das ein gefäß platzt ist immer sehr groß. Und ich würde versuchen dies meinem Hund zu ersparen.

Ich drück euch soo die Daumen

LG Astrid

Engelfrauchen

unregistriert

26

Mittwoch, 5. September 2007, 07:58

Guten Morgen, Elfriede !


Ich durfte Deine Matte kennenlernen und auch das starke Band erleben, das Euch beide verbindet. (**)

Einmal weg von allen Diagnosen:
Was sagt Dir Dein Hund ?
Wäre ich an Deiner Stelle, würde ich, wenn ich mit ihr "gesprochen" hätte, wohl den Versuch wagen. :k:
Das Risiko auf der anderen Seite schien mir größer.

Ich bin sicher, Du wirst die richtige Entscheidung treffen.
Dafür wünsche ich Dir unendlich viel Kraft. Ich denke ganz fest an Dich. :k: :k:

Liebe Grüße

27

Mittwoch, 5. September 2007, 08:32

schwierige Frage

Das ist wirklich eine schwierige Frage bzw. Entscheidung aber nach all dem was ich hier gelesen habe würde ich mich wohl auch eher für als gegen eine Op entscheiden, denn jeden Tag mit dem Wissen leben das der Hund wenn der Tumor aufgeht dann jämmerlich sterben muß ich weiß nicht wie ich das verkraften würde. Ich wünsche Dir Elfriede viel Kraft für die anstehende Entscheidung und drücken ganz,ganz feste die Daumen und Pfoten die wir haben das Du mit Deiner geliebten Fellnase trotz aller Schwierigkeiten noch ziemlich lange eine schöne Zeit verleben kannst. Gruß Vogti

28

Mittwoch, 5. September 2007, 08:42

Hallo Melle,

ja es ist eine schwere Entscheidung und leider kann sie Dir auch keiner abnehmen, ich kenne das.

Hatte selber so einen Fall, meiner hatte einen Lungentumor am unteren linken Lungenflügel.
Genau wie bei Dir, hatte ich die selben Möglichkeiten.
Tobi war damals schon 12 1/2 Jahre, aber ein Westie kann locker 15-16 Jahre werden.

Ich habe mich für die OP entschieden, auch mit dem Risiko das ich ihn evtl. nicht lebend abholen werde.
Warum ich mich so entschieden habe???
Weil er ansonsten fit war, ausser einen Herzklappenfehler (den wir aber da schon seit 8 Jahren im Griff hatten) und ich mir selber nicht vorwerfen wollte nicht alles erdenkliche für ihn getan zu haben.
Und ich Angst hatte, das wenn der Tumor aufgeht er vor meinen Augen erstickt.

Ich habe die OP niiiiiiiiie bereut, die ersten 2-3 Tage waren schwer, ich habe immer gedacht "was hast Du dem Hund da angetan", aber ab dem 4. Tag ging es bergauf und es ging ihm nachher richtig gut.
Habe mich allerdings gegen eine anschließende Chemo entschieden, das habe ich auch nicht bereut.

Tobi ist mit 14 Jahre gestorben, aber weder an seinem Herzfehler noch an seinem Lungenleiden.

ICH WÜRDE MICH WIEDER SO ENTSCHEIDEN!!!

LG
Ulrike




Onchi 8505

unregistriert

29

Mittwoch, 5. September 2007, 09:37

Hallo Melle!
Ich würde auch auf jeden Fall operieren lassen.
Wenn deine Hündin bislang so stabil ist wie du es beschreibst
dann hat sie ja gute Chancen auf Heilung..bleibt sie in der Narkose...ist doch auch nicht der
schlechteste Weg zu gehen
Aber, darauf zu warten, das vielleicht der Tumor platzt und sie elendig :( sterben muß..
das wäre für mich das schlimmste überhaupt.
So mußte ich für meine Hündin entscheiden..OP Chancen 50/50,
ich hab operieren lassen und es nie bereut, wir hatten dann fast 2 Jahre noch gemeinsam.
Aber die Entscheidung ist sehr schwer,ich weiß.
Ich drück euch alle Daumen und hoffe,das es im Sinne deines Mädchens gut ausgehen wird.
LG ELke

30

Mittwoch, 5. September 2007, 10:05

Hallo Melle!
Bei solchen Entscheidungen ist es immer einfacher, wenn man sich die Frage :"was ist im Sinne des Hundes" beantworten kann. Als wir vor 5 Jahren überlegten, ob wir Fritz operieren lassen und die TÄ mir diese Frage stellte, war die Antwort auf einmal klar: "nicht operieren!"
Aber diese Frage ist wohl in deinem Fall nicht zu beantworten......
Schwere Entscheidung - aber ich bin sicher, du wirst die richtige Entscheidung treffen!
Alles Gute und viel Glück!
LG
Barbara

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