@ Balui
Nicht schon wieder
Diesen Ton hatten wir von dir schon einmal und das müssen sich gestandene Hundeleute nicht von dir gefallen lassen. Also überlege bitte, eh du etwas postest.
Ich lasse mich von dir auch nicht in die Hundequäler/schläger Ecke stecken. Ich halte dir zugute, dass du noch sehr jung bist und mich nicht kennst. Sonst wüsstest du, dass es blanker Unsinn ist mir zu unterstellen, dass ich Hunde prügel.
Zur allgemeinen Erklärung - wenn ich einen Hund auf dem Trimmtisch habe der die Absicht hat, mir die Nase abzubeißen und auch keinerlei Srupel, das zu tun, werde ich keine Skrupel haben, ihm eine Watschn zu verpassen.
Ein 9 Wochen alter Welpe, der auch nach etlichen Ermahnungen und Erklärungsversuchen immer noch die Absicht hat, mir mit seinen Mausezähnen Löcher in die Hand zu tackern, bekommt auch von mir eine kleine Maulschelle. Ich werde ihm auch keine Alternative, sprich Spielzeug, anbieten, welches es zur Belohnung dafür bekommt, dass er ungebremst in Menschenhände beißt. Wie ich schon schrieb, bin ich eine andere Spezies als ein Hund und kann nur auf Menschenart meinem Unmut Ausdruck verleihen. Natürlich kann ein Hund keine Ohrfeigen verteilen, aber ich kann auch nicht mit einem Hundegebiss zuschnappen.
Ich kann mich gut an einen sehr renitenten Sohn unserer Angie erinnern, der Mutters Autorität ständig infrage stellte. Eine Weile hat sie mit den üblichen Mitteln wie auf den Boden drücken, anknurren, auf den Rücken drehen versucht, dieses freche Blag in den Griff zu bekommen. Eines Tages, als der Kleine ein Stück Trockenpansen kaute und nach Mutter schnappte, als sie vorbei kam, hat sie ihn so vermöbelt, dass er eine dicke Schramme davon trug. Danach war Ruhe im Karton und der Sohnemann wagte nicht mal mehr einen schiefen Blick Richtung Mama. Soviel zu den "sanften" Methoden der hündischen Erziehung.
So - und nun wäre es schön, wenn wir dieses Thema sachlich, ohne persönliche Angriffe und Verurteilungen Andersdenkender weiter führen könnten.
Grüße von
Rita